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Hi Laura,
da muss ich dir recht geben! Wenn man gerade so ein Schiksal erlebt hat, muss man sich das nicht antun! Ich habe schon nicht gut geschlafen bei der Vorstellung und mein Hund ist gerade 1 1/2 Jahre alt. Wenn ich ihn gerade erst verloren hätte, wäre ich auch raus gerannt und hätte dringend Trost gebraucht.
Sagen wir mal so: ich habe noch nie so ne traurige Komödie gesehen.
Auch wenn das Buch noch schlimmer ist, weil es viel mehr von Marley erzählt.
Das tut mir leid für dichLG
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hallo,aufwachen lachtot das ist ein film, eine komödie, keine doku, keine reportage, kein lebensratgeber, sondern ein filmchen, nein, nicht realität... zwinkern
dass man immer alles mit erhobenen zeigefinger kommentieren muss, tse!
humor sollte man schon haben, wenn man sich einen solchen film ansieht, sonst lässt mans eben besser. ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert und trotzdem sind große gefühle aus der "realität" dabei... wenn man über sich selbst lachen kann, darf man sich durchaus wiederfinden zunge zeigen
nicht vermiesen lassen, selber anschauen!
Tja dann bin ich wohl ein Miesepeter. Es ist zwar Realität, ich denke mal die Familie damals hatte einen Hyperaktiven Labbi und wohl auch nicht die richtige Erziehung, aber dieses hyperaktive musste ja nun nachgespielt werden.
Es ist zwar ein Film, richtig , aber den Hunden kaum bewusst.
Die Hunde, es waren ja mehrere, kamen mir schon seltsam aufgedreht vor. Wirkten hektisch, unruhig, und ich fragte mich wie das erzielt wurde. Jedenfalls der Junghund Marley.Dann muss jede Szene ja 1000 Mal geprobt werden, achte mal darauf, wie trotzdem im ersten Moment der Labrador erschrickt, als er einen Tisch angebunden hatte und dieser ihn " verfolgt.
Oder als er klauen geht, und die Dosen auf ihn runterfallen. 1000 mal geübt, aber der Hund erschrickt immer noch, und das ist nicht Film, beim Tier ist es Realität.
Ich weiss nicht was alles getan wird um einen Kassenschlager zu produzieren.
Filmtiere haben in mancher Hinsicht schon den kürzeren gezogen, denke da auch an Wal Willy.
Ich hatte mich auf den Film gefreut, hatte aber das Ganze plötzlich skeptisch gesehen. Der Hund wirkte wie auf Droge.Über den Film selber, ja, wie immer, man hätte das Buch nicht kennen dürfen. Weniger Marley im Film, die witzigen Szenen kurz angerissen.
Herrlich fand ich nur, wie Marley beim Training war, die Frau kam wohl direkt vom MillitärDas Ende, da es nun bekannt ist, furchtbar, ich bin an meinen Tränen fast erstickt. Zudem sah der Hund auf dem Tisch genau aus wie Charly und wir hatten ja gerade solche Angst um ihn gehabt. Nein, das Ende, es ist zwar das wahre Leben, und oft muss ein Tierhalter diesen Schritt gehen, aber wer einen Hund liebt, wird erinnert das diese irgendwann auf ihn zukommt, wer einen Hund verloren hat, wird tragisch zurückgeholt, jeder, der ein Tier liebt, wird diese Szene ganz furchbar ans Herz gehen
Mein Gefühl nach dem Film, ich hätte es beim Buch belassen sollen, auch wenn ich mich damit als humorlos hinstelle
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Warum bist du denn reingegangen wenn du das Ende schon kanntest und es furchtbar findest? Ich musste meinen Hund auch im September gehn lassen, das muss ich mir halt vorher überlegen ob ich es verkrafte. Dann dürfen bald in Filmen keine Ehen mehr beendet werden, keine Leute mehr sterben...weil das könnte ja jemand erlebt haben.
Um genau zu sein waren es 22 Hunde die an diesem Hund mitgedreht haben, und dass die dort gelitten haben bezweifle ich doch stark. Die bekommen mittlerweile doch sehr stark von Tierschutzorganisationen auf die Finger gekuckt.
Wenn sogar Peta den Film lobt... -
Zitat
Wenn sogar Peta den Film lobt...Dann plaediere ich fuer ein Marley-Film-Verbot.
PETA = :furz:
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Danke, daß Ihr so offen über den Film sprecht...
Ich war am überlegen, ob wir (mein Sohn und ich) in den Film gehen, gerade weil er vom Trailer her sehr witzig erschien... aber ich weiß jetzt schon, wenn wir den tatsächlich ansehen sollten, werde nicht nur ich heulen, nein... mein Sohn unter Garantie auch. (Vor allem weil er dann wieder an unser erstes Schäfimädel erinnert wird, von der er sich nicht verabschieden konnte, weil sie an einem Wochenende an dem er nicht da war vergiftet wurde)
Da werde ich wohl eher das Buch kaufen und sehen, daß ich ihm bloß bestimmte Passagen vorlese (machen wir seit 12 Jahren so, abends wird irgendwa vorgelesen...)
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das ist ein film, eine komödie, keine doku, keine reportage, kein lebensratgeber, sondern ein filmchen, nein, nicht realität...
Ich sehe sowas täglich vor meiner eigenen Haustür. Mehr Realität geht gar nicht. Wieso sollte ich mir das noch zusätzlich im Kino antun.
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dass man immer alles mit erhobenen zeigefinger kommentieren muss, tse!
Es ist ja nicht so, dass ich mir was rauspicke. Das ganze Feeling, was rüberkommt, und was rüberkommen soll, ist, dass es absolut liebenswert und entschuldbar ist, wenn man keinen Plan von seinem Haustier hat und nur Verwüstung hinter sich lässt. Und genau das, was ihr schreibt: Der Hund wird von der Familie geliebt. Hauptsache das. Wie es dem Hund unter diesen chaotischen Umständen geht, spielt gar keine Rolle. Es wird als normal und selbstverständlich verkauft, dass man darauf keine Rücksicht zu nehmen braucht.
Um mal darzustellen, was ich meine, auch diese Hunde werden von ihren Besitzern heiß und innig geliebt, auch diese Besitzer würde ihre Tiere niemals weggeben o.ä. :
http://www.firmenpresse.de/adpics//25780.jpg
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http://www.we-love-dogz.com/rottweiler.jpg
http://www.vdh.de/media/lexikon/384/pudel_wei_bild_neu.jpg
http://www.vdh.de/media/lexiko…ihuahua_kurz_bild_neu.jpg
bei solchen Themen schreit ihr doch auch auf ..Wie ihr schon schreibt, die Figur "Marley" ist, trotz des Filmtitels weit hinter die eigentlich wichtigen Familienprobleme zurückgestellt, und spielt selbstverständlich nur eine Randrolle.
Trotzdem es "nur" ein Film ist, bringt er dennoch für ein Millionenpublikum eine Message rüber. Und wie schon geschrieben wurde, trotzdem es nur ein Film ist, sind die Darsteller echt, und auch dijenigen, auf die die Geschichte gründet.
Zitat
humor sollte man schon haben, wenn man sich einen solchen film ansieht, sonst lässt mans eben besser. ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert
Bei anderen Filmen, wo der Humor nicht auf Kosten eines Lebewesens gehen, und wo kein fahler Beigeschmack, bezüglich der Dreharbeiten, der Idee, und der Folgen bleibt, - kann ich auch lachen.
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und trotzdem sind große gefühle aus der "realität" dabei... wenn man über sich selbst lachen kann, darf man sich durchaus wiederfinden
.. erst schriebst du, es wär nur ein Film ..Die Sendung mit Katrin und Merlin dem Australian Shepherd fand ich wirklich witzig! War ein Kurzfilm, halb Doku, halb zusammengeschnittene "Geschichte". Kam gestern oder vorgestern, weiß nicht mehr wo. Vielleicht hat das einer von euch gesehen.
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Ahhh, ich war gestern mit Janina (DerGruenePunkt) in dem Film...der war ja soo traurig!
Wir saßen da und haben geheult wie Schlosshunde und deswegen mussten wir irgendwie lachen ().
Dann saßen wir da und haben Lachend geheult und die, die neben uns saßen waren glaub ich schon voll sauer...
Eigentlich ein schrecklicher Film...also halt so traurig. Zuhause musste ich Lotte erstmal ausgiebig knuddeln und war voll froh, dass gerade mal einanthalb Jahre alt ist. -
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Warum bist du denn reingegangen wenn du das Ende schon kanntest und es furchtbar findest? Ich musste meinen Hund auch im September gehn lassen, das muss ich mir halt vorher überlegen ob ich es verkrafte. Dann dürfen bald in Filmen keine Ehen mehr beendet werden, keine Leute mehr sterben...weil das könnte ja jemand erlebt haben.
Um genau zu sein waren es 22 Hunde die an diesem Hund mitgedreht haben, und dass die dort gelitten haben bezweifle ich doch stark. Die bekommen mittlerweile doch sehr stark von Tierschutzorganisationen auf die Finger gekuckt.
Wenn sogar Peta den Film lobt...ERSTENS WEISS ICH NICHT WIE DER TIERSCHUTZ IN AMERIKA LÄUFT. ZWEITENS, ES IST BEKANNT DAS FILMTIERE OFT AUF DER STRECKE BLEIBEN. DENKE DA AUCH AN FREE WILLY. WARUM ICH REINGEGANGEN BIN, WEIL ICH MIR ANHAND DES BUCHES MEHR VERSPROCHEN HABE, WEIL ICH DACHTE , SIE MILDERN DAS ENDE AB, ABER WIE HIER SO MINUTENLANG DIE SPRITZE GEGEBEN WURDE WAR UNERTRÄGLICH.. ES WAR MEIN GANZ PERSÖNLICHER EINDRUCK VON DEM FILM, UND WENN DU DAS SO GUT ERTRÄGST, FEIN, DANN VIEL SPASS IM KINO .DAS MUSS JEDER SELBER ENTSCHEIDEN:
ICH HABE GESEHEN, WIE EIN KIND GAR NICHT ZU BERUHIGEN WAR, WEIL DAMIT HATTE SLBST MUTTER NICHT GERECHNET. -
Zitat
ERSTENS WEISS ICH NICHT WIE DER TIERSCHUTZ IN AMERIKA LÄUFT. ZWEITENS, ES IST BEKANNT DAS FILMTIERE OFT AUF DER STRECKE BLEIBEN. DENKE DA AUCH AN FREE WILLY. WARUM ICH REINGEGANGEN BIN, WEIL ICH MIR ANHAND DES BUCHES MEHR VERSPROCHEN HABE, WEIL ICH DACHTE , SIE MILDERN DAS ENDE AB, ABER WIE HIER SO MINUTENLANG DIE SPRITZE GEGEBEN WURDE WAR UNERTRÄGLICH.. ES WAR MEIN GANZ PERSÖNLICHER EINDRUCK VON DEM FILM, UND WENN DU DAS SO GUT ERTRÄGST, FEIN, DANN VIEL SPASS IM KINO .DAS MUSS JEDER SELBER ENTSCHEIDEN:
ICH HABE GESEHEN, WIE EIN KIND GAR NICHT ZU BERUHIGEN WAR, WEIL DAMIT HATTE SLBST MUTTER NICHT GERECHNET.Wieso kreischste denn so?
Deiner Meinung schliess' ich mich allerdings an.
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*taub bin*
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