Neue Rasse: Balaka
-
-
Zitat
Siehste, das ist genau der Punkt. Man muss nicht alle Hunde mögen, aber es ist die Art es zu sagen. "ach, hässlich sind die auch noch" finde ich mehr als abwertend, würdest du es toll finden wenn man genau das zu deinen Tieren sagt? Ich denke jeder liebt sein Tier wie es ist, sogar wenn es z. B. durch einen Unfall entstellt wäre. Soo jung bist du doch gar nicht mehr, das du dich so herablassend ausdrücken musst.(Womit ich dich nicht angreifen will).
LG
DagmarMich juckt es nicht, wenn jemand meine Hunde hässlich findet. Wie kann man sich an so einer Aussage so hochziehen, frag ich mich gerade. Das Empfinden von Schönheit ist nun mal individuell und meine komischen Fusselhunde finden viele auch hässlich. Vor allem, mein Bobby. Der ist wirklich keine Schönheit, aber was soll's... Deshalb fühle ich mich ganz sicher nicht persönlich angegriffen...
Achja, nebenbei:
Ist das jetzt die Antwort auf das Zuchtziel...?
Viele Grüße
Corinna, immer noch nicht schlauer... -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
*räusper*
Wenn man jetzt mal alle Sympathien und Antipathien ausblendet. (Rasse-
diskussionen sind auch nicht Gegenstand des Threads, sondern die Frage nach der Entstehung einer solchen.)Nehmen wir doch einfach die Doodles.
Wir haben Labbi, wir haben Pudel.
Und daher kennen wir die Eigenschaften der beiden Rassen.1. Was könnten Rassekenner aus dieser Verpaarung als Zuchtziel nennen?
2. Warum (abgesehen vom finanziellen Aspekt) ist gerade diese Zucht
so umstritten?3. Gibt es eine Doodle-Art, die bereits von einem Verband anerkannt ist?
4. Wenn nein. Warum nicht? Wenn ja, warum nur diese Art?
Ich habe absichtlich die Balakas kreiert um eben nicht eine reale Züchtung
als Beispiel anzuführen. Aber wenn ich schon die Steilvorlage bekomme...Wer weiss was auf meine Fragen?
liebe Grüsse ... Patrick
-
Nö, diese Frage hattest du ja auch nicht an mich gestellt oder?
Persöhnlich fühle ich mich übrigens nicht angegriffen. Ich war gerade mal auf deiner Seite, Kompiment, mir gefällt was ich da sehe. Passt gar nicht zu dem wie du hier erscheinst, schade. Wie dem auch sei, hier endet meine Teilnahme an diesem Thema.LG
Dagmar -
Zitat
*räusper*
Wenn man jetzt mal alle Sympathien und Antipathien ausblendet. (Rasse-
diskussionen sind auch nicht Gegenstand des Threads, sondern die Frage nach der Entstehung einer solchen.)Nehmen wir doch einfach die Doodles.
Wir haben Labbi, wir haben Pudel.
Und daher kennen wir die Eigenschaften der beiden Rassen.1. Was könnten Rassekenner aus dieser Verpaarung als Zuchtziel nennen?
2. Warum (abgesehen vom finanziellen Aspekt) ist gerade diese Zucht
so umstritten?3. Gibt es eine Doodle-Art, die bereits von einem Verband anerkannt ist?
4. Wenn nein. Warum nicht? Wenn ja, warum nur diese Art?
Ich habe absichtlich die Balakas kreiert um eben nicht eine reale Züchtung
als Beispiel anzuführen. Aber wenn ich schon die Steilvorlage bekomme...Wer weiss was auf meine Fragen?
liebe Grüsse ... Patrick
Also, so ins Blaue gesprochen, als Zuchtziel könnte ich mir bei dieser "Rasse" einen intelligenten Hund vorstellen, der nicht bissig ist, kaum bis gar nicht haart, für Allergiker geeignet ist und als Familienbegleithund optimal ist. Ein Hund, der Kinder mag, nicht jagt, sehr wesensfest ist und viel Alltag aushält.
Aber ob als Zuchtziel das Aussehen gemeint ist, weiß ich jetzt nicht.
Warum diese Zucht so umstritten ist? Keine Ahnung, versteh ich selber nicht, denn Hundezucht wird seid 1000enden von Jahren betrieben, selektiert wird doch schon immer. Warum soll man nicht einen Hund züchten, der als Familienbegleithund optimal taugt? Der Hund ist heute so vielem ausgesetzt, was ihn beeindruckt, das muss er erstmal verkraften. Warum also nicht einen züchten, der vielen Interessenten gerecht wird?
LG Schopenhauer
-
Patrick soweit ich weiß ist kein Doodle anerkannt. Wenn ich mich nicht irre, müssen es 8-12 Zuchtlinien und mind. 800 Hunde sein, damit man überhaupt mal die Chance auf eine Anerkennung hat.
Dagmar.. Ich finde auch zig Hunderassen hässlich. Damit werte ich aber diese Hunde noch lange nicht ab. Und ja, ich suche mir den Hund nach dem Aussehen aus. Das steht an erster Stelle. Danach kommen seine Eigenheiten und ob er überhaupt zu uns passt. Ich kenne z.B. Hunderassen, die ich hübsch finde, aber die würde ich nicht mal halten, wenn man mich dafür bezahlen würde...
-
-
Zitat
1. Was könnten Rassekenner aus dieser Verpaarung als Zuchtziel nennen?Gebrauchshund als Jagdapportierhund.
Zitat2. Warum (abgesehen vom finanziellen Aspekt) ist gerade diese Zucht
so umstritten?weil es keine Zucht ist und die Art und Weise, wie diese Mischlinge vermarktet werden alles andere als seriös ist.
Das ursprüngliche Zuchtziel war eine reine Gebrauchskreuzung, kein "Familienhund" oder sonst was in der Art. Sondern eine reine Gebrauchskreuzung zum Kombinieren bestimmter Eigenschaften der Ausgangsrassen um den "idealen, allergikerfreundlichen Blindenführhund" zu erhalten. Also einen Arbeitshund, einen Gebrauchshund.
Das hat leider so nicht funktioniert und damit wurde die eigentliche Gebrauchszucht weitestgehend wieder eingestellt.
Denn leider sind Hunde keine Erbsen. Man kann nicht einfach einen kurzhaarigen, stark haarenden, nicht gerade allergikerfreundlichen Labrador mit einem wollhaarigen, "nicht" haarenden, relativ allergikerfreundlichen Pudel verpaaren und erhält dann einen kurzhaarigen, nicht haarenden, allergikerfreundlichen Blindenführhund.
Die beiden Rassen wurden durchaus auch deshalb ausgewählt, weil sie von den Eigenschaften her recht ähnlich sind. Beides Wasserapportierer, also Jagdhunde, die v.a. nach dem Schuß arbeiten. Wobei beide Rassen idR trotzdem einen recht hohen Spiel- und Beutetrieb mitbringen, was ja für die Ausbildung zu einem Gebrauchshund ideal ist. Bei beiden Rassen gibt es Linien mit mehr und mit weniger stark ausgeprägtem Jagdtrieb.
Beiden Rassen sagt man eine gewissen "Menschenfreundlichkeit" nach. Der Grosspudel hat im allgemeinen noch ein relativ intaktes Sozialverhalten, sprich er wird im Laufe des Erwachsenwerdens etwas reservierter im Verhalten, während der Labrador idR zeitlebens "everybody's darling" bleibt. Betonung auf "idR" - die Bandbreite der individuellen Eigenschaften ist natürlich bei beiden Rassen genauso gegeben, wie bei allen anderen Rassen.Im Grunde genommen also zwei Ausgangsrassen, die sich sehr ähnlich sind - sie neigen sogar dazu, die gleiche Sprungtechnik zu haben :/ (und das ist jetzt nicht positiv gemeint).
Könnte aber, wenn man das so betrachtet, vielleicht daran liegen, dass diese Sprungtechnik bei einem Wasserjagdhund die "idealere" ist?????? Müsste mal darüber nachdenken.Also wie geschrieben, die gewünschte Gebrauchsfähigkeit, sprich das gewünschte Zuchtziel, wurde nicht erreicht.
Zitat3. Gibt es eine Doodle-Art, die bereits von einem Verband anerkannt ist?
Definiere "Verband".
Die Doodle-Mischlinge und generell alle Designer Dogs sind von seriösen, weltweit anerkannten Zuchtverbänden wie der FCI, dem AKC, CKC (dem Canadian Kennel Club, nicht dem "Dissidenzverband", der sich mit der gleichen Abkürzung "schmückt"), KC usw. nicht anerkannt.
Aber da ja grundsätzlich die Möglichkeit besteht, einen eigenen Verein/Verband zu gründen, gibt es natürlich Verbände, die diese Designer Dogs anerkennen, also extra dafür gegründete Verbände, damit man sagen kann "seht her, wir sind in einem Zuchtverband, wir sind anerkannt".
Zitat4. Wenn nein. Warum nicht? Wenn ja, warum nur diese Art?
Weil sie die Voraussetzungen der "Rasse" nicht erfüllen. Und zur Anerkennung etwas mehr gehört als nur mal ein paar Generationen Doodle-Mix mit Doodle-Mix zu verpaaren.
Wenn ich das richtig weiss, braucht es bsp. bei der FCI mindestens 8 Linien, die unabhängig voneinander sind. Also mindestens die letzten 5 Generationen absolut keine gleichen Ahnen haben. Kann auch sein, dass es mehr Generationen sind. Ich werf das mit den Generationen immer wieder durcheinander.
Dann müssen mindestens 1000 Tiere in einem Zuchtbuch eingetragen sein. Und zwar Tiere, die NICHT durch Kreuzung der Ausgangsrassen entstanden sind, sondern ebenfalls bereits mehrere Generationen Vorfahren haben, die "rein" gezüchtet wurden.
Dann müssen die Produzenten dieser "Rasse" erst mal einen FCI-Landesverband finden, der die Rasse zumindest national anerkennt.Und damit wären wir bei der ersten grösseren Hürde. Die rein technischen Geschichten wie mindestens 8 unabhängige Linien, 1000 eingetragene Tiere usw. sind ja nicht mal so tragisch. Braucht halt Zeit, Planung und entsprechend Aufwand.
Aber für die nationale Anerkennung bei einem Landesverband braucht es einen stimmigen Standard, ein vernünftiges Zuchtziel und last but not least die Zustimmung der Mitglieder des entsprechenden Landesverbands. Und da dürften die jeweiligen Pudel- und Labrador-(bzw. allgemein Retriever)-Verbände auch noch ein paar Takte mitreden.
Tja und selbst wenn ein Landesverband eine "Rasse" national anerkennt, dann heisst das noch lange nicht, dass die FCI als Ganzes diese Rasse anerkennen muss. Denn die gleichen Hürden von wegen Standard, Zuchtziel, Zustimmung der Mitglieder usw. muss auch nochmal bei der Anerkennung durch die FCI "durchlaufen" werden.
Im Prinzip ist es bei den anderen Verbänden wie AKC, CKC usw. ähnlich.
Vor Jahren/Jahrzehnten war es meines Wissens wohl leichter, neue Rassen anerkennen zu lassen. Aber die Verbände haben dazu gelernt. Und damit nicht jeder Hinz und Kunz, der sich über eine Bestimmung im Standard "seiner" Rasse ärgert, mal eben hergehen und eine "neue Rasse" kreiieren kann, wurden die Bestimmungen in den letzten Jahren/Jahrzehnten immer weiter verschärft.
mir geht es da wie Murmelchen. Es gibt genügend Hunderassen, die ich hässlich finde - na und, muss ich mir ja nicht anschaffen. Und zeitweilig ändert sich auch der Geschmack. Ich kann mich erinnern, dass ich vor 15 Jahren über Windhundartige gesagt habe "mein Gott wie häßlich diese mit Haut überzogenen Knochengestelle sind". HEute finde ich die meisten dieser Hunde sehr grazil, elegant und überhaupt nicht mehr hässlich.
Kaufen würde ich mir trotzdem vermutlich keinen.
Denn, auch da stimme ich Murmelchen zu, zunächst muss mir das Aussehen gefallen. Und daraus dann suche ich mir die Rasse mit den Eigenschaften, die am besten zu mir passen.
Es gibt viele Hunderassen, die mir gefallen würden, die ich aber aufgrund ihrer Eigenschaften nicht halten würde. Andererseits würde ich mir auch keinen Hund halten, der mir nicht gefällt, nur weil die Eigenschaften passen. -
Zitat
Vor Jahren/Jahrzehnten war es meines Wissens wohl leichter, neue Rassen anerkennen zu lassen. Aber die Verbände haben dazu gelernt. Und damit nicht jeder Hinz und Kunz, der sich über eine Bestimmung im Standard "seiner" Rasse ärgert, mal eben hergehen und eine "neue Rasse" kreiieren kann, wurden die Bestimmungen in den letzten Jahren/Jahrzehnten immer weiter verschärft
Das ist zumindest schonmal eines Rätsels Lösung... hab diesen Thread mitverfolgt und mich die ganze Zeit gefragt, wie es dann viele Rassen je zur Anerkennung geschafft haben, bei diesen Regelungen von wegen 8 Linien, 1000 Tiere usw.
Ich kenn mich halt immer nur mit Windigen aus, aber z.B. der Azawakh http://www.rennhund.de/dwzrv/r…schreibung/azawakh-1.html hat mit einer superschmalen Basis von wenigen Hunden in den 60ern angefangen, erst ab den 80ern gelangen wieder Importe zur Blutauffrischung, hauptsächlich durch ABIS: http://www.azawakh-abis.de/index2.php
Eventuell sind INZWISCHEN die Kriterien zur Anerkennung bei dieser Rasse erfüllt (wobei, 8 getrennte Linien... wohl kaum, eventuell bei den Züchtern, die massiv Importe einsetzen...), aber zum Zeitpunkt der Anerkennung waren sie es wohl eher nicht...
Ist natürlich aus tierzüchterischer Sicht nicht ideal, aber zeigt halt, dass die moderne Rassehundezucht nunmal sehr willkürlich ist.
Trotzdem eine recht gesunde Rasse, wegen der extrem harten Auslese der diese Afrikaner ausgesetzt waren so lange es sie gibt. -
alte Rassen, Rassen die in ihrer derzeitigen Form teilweise bereits seit Jahrhunderten bestehen sind u.U. auch von dieser Regelung ausgenommen. Bin mir da jetzt nicht ganz sicher.
Und Du darfst eines NICHT vergessen. Jetzt mal hinsichtlich der Windhunde. Du redest von Windhunden in DEUTSCHLAND. Das ist irrelevant. Meines Wissens gibt es keine Windhundrasse, die deutschen Ursprungs ist. Oder liege ich da falsch?
Diese Zahlen müssen für die Anerkennung erbracht werden. Wenn der Azawakh in seiner Heimat schon lange gezüchtet wurde, und dort die Zahlen erbracht werden, dann passt das schon. Wenn eine FCI-anerkannte Rasse in einem Land neu gezüchtet wird, weil eben die betreffende Person der erste in dem Land ist, der diese anerkannte Rasse züchtet, muss er nicht mit dem kompletten Satz an Tieren für die Anerkennung der Rasse loslegen. Schliesslich ist die Rasse bereits von der FCI anerkannt.BTW, da fällt mir ein, ich bin mir nicht mal sicher, ob es nicht sogar 10 Generationen sein müssen.
Vor ein paar Jahren haben wir daran gearbeitet, die Farbe "rot" beim Pudel anerkennen zu lassen. Ich habe damals einen Teil der Übersetzungen ins Deutsche gemacht und auch mitgeholfen, die Ahnentafeln der damals vorhandenen "roten" zusammenzustellen. Wir haben für jeden Hund ein Zehn-Generationen-Pedigree ausgearbeitet. Schätze mal, man kann sich vorstellen, was das für ne Arbeit war. V.a. da die Ahnen ab der 4./5. Generation idR über alle Kontinente verstreut waren.
-
Ne, einheimische deutsche Windis gibts nicht.
Aber der Azi-Standart wurde von Frankreich vorgelegt, dh. ist Frankreich standartbestimmendes Land, nicht Mali oder andere Staaten der Ursprungsregion in der Sahelzone. Wie z.B. bei Afghanen und Saluki England das maßgebliche Land ist... obwohl die da weiß Gott auch nicht heimisch sind.
Aufgrund der maroden Situation dort (Mali) ist auch ziemlich ungeklärt wie viele Azis es dort überhaupt gibt, geschweige denn dass eins dieser Länder Mitlglied in der FCI wäre (Südafrika ist das einzige afrikanische Land in der FCI, die anderen haben auch wirklich wichtigeres am Hals als Hunde züchten)...
Zählt denn das Ursprungsland oder die Population in dem Land in dem die Rasse zuerst zur Anerkennung gebracht wird?
Zum Zeitpunkt der Anerkennung dieser Rasse gab es in ganz Eurpoa mit Sicherheit keine tausend Tiere. In Deutschland werden ja jährlich nur so ca. 25-50 Welpen eingetragen (und das ist ein Aufwärtstrend der letzen Jahre...). In Frankreich sinds etwas mehr, aber nicht viel...Und der Broholmer in Dänemark... anerkannt, aber so gut wie ausgestorben...
Muss also eher auf älteren oder Außnahmeregelungen beruhen, nach den hier genannten, heute gültigen Regeln wären diese Rassen (und viele andere) wohl kaum je anerkannt worden... hab mal auf der Seite der FCI geschaut, aber nix interessantes dazu gefunden.
-
Eins verstehe ich bei der ganzen Diskussion nicht:
In der Nutztierzucht ist es Gang und Gebe zwei unterschiedliche Rassen zu kreuzen und die Kreuzungsprodukte als eigene Rasse anerkennen zu lassen. Da werden Charolais-Rinder mit Fleckvieh gekreuzt und die neue Rasse wird Uckermärker genannt, man kreuzt Haarschafe mit Dorpern und nennt die neue Rasse Nolana-Schaf etc. (diese Liste würde sich noch beliebig fortsetzen lassen)
In der Nutztierzucht scheint man das wohl recht locker zu sehen, aber warum sträuben sich so viele Hundehalter gegen die Neuzüchtung von Hunderassen. So ganz verstehe ich das nicht. Es wird ganz oft damit begründet, dass es ja wohl schon genug Hunderassen gibt und die "Designer-Rassen" nur ein schwammiges und rein nach äußerlichen Merkmalen betriebenes Zuchtziel verfolgen...das stimmt ja schon, aber brauchten wir unbedingt Wolfsspitz-Chow Chow-Samojeden-Mischlinge? Ich glaube nicht...trotzdem sind sie heute als Eurasier international anerkannt...ähnlich beim Kromfohrländer...bei den Wolfhunden...
Warum sollen den ambitionierte Leute nicht experimentieren? Warum soll der Labradoodle nicht in 20 Jahren auch von der FCI anerkannt sein?
Ob wir diese Hunde wirklich brauchen weiß ich auch nicht, aber wo ist denn das Problem? -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!