Hunde ein/wegsperren wegen Besuch???
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Der wo zu uns nicht will, weil wir einen Hund haben, der soll draußen bleiben!!!
Der Hund gehört zur Familie, den sperrt man nicht einfach weg :kopfwand:
Mir geht es am Ar*** vorbei ob jemand Hunde nicht mag. Wer ihn nicht mag brauch uns auch nicht zu besuchen. Für sowas habe ich echt kein Verständnis. Was kann denn der Hund dafür, dass ihn jemand nicht leiden kann?????? :irre:
Gott bewahre mich.................
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Ich finde diese Einstellung sehr schade und untolerant.
Klar,der Hund kann nix dafür! Sagt auch keiner.
Viele Menschen sind aber auch nicht Schuld daran, daß sie Ängst haben.
Und durch so untolerantes Verhalten wird das auch nicht besser.Aber jeder, wie er es für richtig hält...
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Als Erwachsener sollte man in der Lage sein, seine Ängste zu kontrollieren. Wir reden hier ja nicht von Phobien. Man kann sich auch reinsteigern. In Bezug auf Hunde kehren manche Menschen immer besonders heraus, daß sie ja Menschen sind und deswegen pauschal viel wichtigere und natürlich mehr Rechte haben als Tiere.
Melanie Dat Jette bleibt schön so hier wie es ist. Sie ist die geborene Dezentheit. Nie aufdringlich, sehr sensibel, hat nicht mal ne Rute, mit der sie beim Freuen Dinge vom Tisch fegen kann. Perfekt.
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Zitat
Als Erwachsener sollte man in der Lage sein, seine Ängste zu kontrollieren. Wir reden hier ja nicht von Phobien. Man kann sich auch reinsteigern.
Jepp, sehe ich genau so.....
Hunde sind ja eh immer böse, machen Dreck, stinken und sind agressiv :irre:
Wie du schon sagtest, kann man sich auch reinsteigern.
Solche Leute können mir den Buckel runter rutschen :irre: -
Ich würde unsere Hunde auch nicht wegsperren, aber ich achte sehr wohl darauf, dass sie den Besuchern, die Hunde nicht mögen, nicht auf die Nerven gehen. Und ich habe auch Freunde, die ich sehr liebe, die darauf bestehen, sich mit uns im Cafe oder bei ihnen zu treffen, damit sie den Hunden nicht begegnen müssen. Wichtig ist doch, dass sie akzeptieren können, dass die Hunde u mir gehören. Sie sind meine Freunde, obwohl ich in meiner Zeit und Spontanität eingeschränkt bin, sie sind meine Freunde, obwohl sie Angst vor Hunden haben. Deshalb finden wir Wege, uns trotzdem zu treffen.
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Ich differenziere bei meiner Rücksichtnahme schon,
ob die betreffende Person mit Hundeangst sich in meiner Wohnung,
in anderer Wohnung oder an öffentlichen Orten befindet.Auf der Strasse oder in anderer Leute Häuser bin ich sogar
äusserst rücksichtsvoll.
Ich respektiere Angst vor Hunden bei anderen Leuten.
Kann sie zwar nicht nachvollziehen
aber ich weiss, das dieser Zustand auf jeden Fall ernst genommen werden muss.Draussen wechsle ich die Strassenseite, wenn ich jemanden mit Panik im Blick
auf uns zukommen sehe. Ich würde auch niemals erwarten, dass alle Menschen
Hunde toll finden und erst recht nicht meine beiden.Glücklicherweise ist Duran sehr indifferent Menschen gegenüber
und drängt sich niemals auf.
Omi halte ich eben zurück oder nehm sie auf den Arm.Bei mir zuhause ist Hundezone. Wer damit nicht zurecht kommt, muss draussen bleiben.
Das geht auch logistisch gar nicht anders.LG
Chrissi -
Einsperren würde ich nicht, aber vom Besuch konsequent fernhalten, wenn ich merke, dass der Besuch Hunde nicht mag.
Wo ist denn da bitte das Problem?
Wenn Besuch kommt, den man gern hat, tischt man dann Speisen auf, von denen man weiß, dass er sie nicht mag? Legt man Musik auf, die der Besuch nicht ausstehen kann? Da sagt man doch auch nicht, ich mag das, da muss der Besuch es auch mögen?Wenn ich Besuch kriege, möchte ich, dass er sich wohlfühlt. Schließlich besucht er mich und nicht meinen Hund.
Im Zweifelsfall bleibt der Hund im Körbchen und ich gehe mit Besuch in die Küche, die ist für den Hund "No-go-area". Ich glaube nicht, dass der Hund extrem leidet. -
Also so werden die Hunde generell nicht weggesperrt,sie sind ganz klar Familienmitglieder und gehören dazu,wer das nicht akzeptieren kann,mag gerne bei sich selbst zuHause bleiben...
Es reicht schon wenn ich draussen Rücksicht auf Leute nehme die Angst haben,dann muss das in meinen eigenen 4 Wänden nicht sein!
Aber wenn das Kleene da ist,und in dem Alter ist wo es Freunde mitbringt werde ich Hexe schon ausquatieren,da ich genau weiß,dass ihr das zuviel wird,und das ist sicher nicht ganz ungefährlich,sowie für den Hund unschön!Meine Maus würde gar nicht mit den ganzen lärmenden Kindern in einem Raum sein wollen...
Drum tug ich ihr einen Gefallen und quatier sie aus!
Nuki kann da bleiben,der geniesst solchen Trubel! -
EIns ist doch wohl klar.
Hab ich einen Freund, der, ob berechtigt oder unberechtigt sei mal dahingestellt, Ansgt vor Hunden hat.
Er fühlt sich unwohl, ist angespannt, ich weiß, wie es ist, wirklich Angst zu haben. Nein, nicht Phobie mit Schweißausbrüchen und Ohnmacht, aber wirkliche Angst.
Diese Unsicherheit, dieser Stress überträgt sich auf alle Anwesenden. Ob Hund oder Mensch.
Und einem Freund möchte ich das nicht antun, genau so wie ich meinem Hund nicht antun möchte, solch eine Athmosphäre in ihrem Zuhause zu haben.ALso hieße das entweder Hund ins Schlafzimmer, wo sie sich allein beschäftigen kann und das auch gern tut, so gesehen also nicht mal benachteiligt ist...
oder einfach Hund zuhause lassen und den Freund bei sich besuchen.Ich bin die mit dem Hund, ich sollte diejenige sein, die Toleranz, Reife und Verantwortungsbewusstsein zeigt.
Handelt es sich um Menschen, die Hunde nicht ausstehen können, sie in meinem Beisein schlecht machen, meinen Hund beschimpfen oder schlecht behandeln, sich abwertig mir gegenüber verhalten, einfach sich total daneben benehmen... dann wird ihnen die Tür gezeigt.
Würden sie sich so über meinen Freund oder meine Familie äußern, wäre es der selbe Fall.
Aber pauschal sowas komplett simpleminded zu sagen wie "wer hier rein will, muss akzeptieren, dass der Hund hier rumwuselt", find ich etwas schade.
Schwarzweißdenken... kann ich nichts mit anfangen.
Immerhin möchte ich auch nicht, dass die Schlange eines Bekannten auf der Couch liegt, wenn ich ihn besuche. Nicht weil ich seine Schlange schei***e find oder ihn und seine Schlangenliebe nicht respektiere, nein, sondern weil ich Angst vor solchen unberechenbaren Tieren habe.
Wie schön, dass dieser Mensch, der im übrigen nichts mit Hunden anfangen kann, so tolerant ist, mich auch zu mögen und gastfreundlich zu bewirten mit der Schlange hinter der Scheibe.
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