Will Hund Brauche Hilfe Bitte Bitte Bitte

  • Da brauchst du jetzt noch nicht aufgeregt sein.
    Informiere dich über alles was du wissen müsst wenn du das soweit hast stell dir mal einen Plan auf wann du so etwas über die Woche machen musst, schule irgendwelche Musikschulen oder was auch immer und dann bau da mal einen Hund ein Gassi und Hundeschule, dannach geh immer in den Zeiten spazieren ohne Hund, sicher doof habe ich auch so gemacht habe meine Schnecke mit 12Jahren bekommen, bin kurz vorm "JA" immer etwas eher aufgestanden wie ich musste so wie "ich geh jetzt Gassi"
    bis du das alles hast bist du sicher 14-15Jahre alt und dann sieht das auch wieder anders aus


    PS: meine Eltern wollten auch irgendwie einen Hund es war nicht so das sie total abgeneigt waren

  • Zitat

    Da brauchst du jetzt noch nicht aufgeregt sein.
    Informiere dich über alles was du wissen müsst wenn du das soweit hast stell dir mal einen Plan auf wann du so etwas über die Woche machen musst, schule irgendwelche Musikschulen oder was auch immer und dann bau da mal einen Hund ein Gassi und Hundeschule, dannach geh immer in den Zeiten spazieren ohne Hund, sicher doof habe ich auch so gemacht habe meine Schnecke mit 12Jahren bekommen, bin kurz vorm "JA" immer etwas eher aufgestanden wie ich musste so wie "ich geh jetzt Gassi"
    bis du das alles hast bist du sicher 14-15Jahre alt und dann sieht das auch wieder anders aus


    PS: meine Eltern wollten auch irgendwie einen Hund es war nicht so das sie total abgeneigt waren



    Schön das ihr mich ALLE unterstützt und helfen wollt :^^:

  • Du solltest Dir erstens überlegen, warum willst Du einen Hund....warum ein Welpe, weil er sooooo süüüß ist. So ein Welpe kann 14 - 16 Jahre alt werden......weil Deine Freundin einen hat, dennoch einen Rehpinscher, der zwar klein bleibt, aber nicht unbedingt unkompliziert.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass alle Argumente bei Dir abprallen, weil Du Dir in den Kopf gesetzt hast....ich will einen Hund......ich war auch mal dreizehn und kann es verstehen.


    Du hast tolle Tipp`s bekommen, laß Deine Tierliebe siegen und wäge ab, ob Du nicht nur für ein paar Wochen, sondern über viele Jahre Hundemama sein kannst und willst....mit allem wenn und aber.


    Viel Glück bei Deiner Entscheidung.

  • Das gilt aber nur für Leute von der Strasse (Obdachlose),und Hartz4 Empfänger(nicht für Kinder die gerne einen Hund hätten),die bekommen die TA-Kosten billiger bis umsonst,weil es eben Leute gibt die sowas mit Spenden unterstützen,Tierschutz zum Beispiel!
    Soo arm finde ich diese Hunde garnicht,meiner Meinung nach geht es den Hunden bei solchen Leuten schon ziemlich gut,viele dieser Leute geben echt ihr letztes Hemd für ihre Hunde,und der Hund ist den ganzen Tag bei seinem Rudel,wenn man bedenkt,dass manche Leute ihre Hunde mehr als 10Stunden am Tag alleine lassen,oder nie rauskommen,zum Beispiel aufs Katzenklo gehen müssen...


    Aber warum muss es unbedingt ein Pinscher sein?Das Argument süß spricht nicht für einen Hund!
    Ein Pinscher hat einen guten Jagdtrieb,ist dickköpfig,neigt zum kläffen und muss gefordert sein,einfach so Gassi gehen reicht den meisten Hunden nicht aus,er muss eine Aufgabe haben,und wenn es zum Beispiel Hundesport ist,was auch ins Geld gehen kann,jenachdem wie intensiv man es betreibt,Hundeschulen sind teuer!


    Zu dem Geld wenn man sich einen reinrassigen Pinscher anschaffen möchte,dann bitte nur vom Züchter,beim Tierschutz wird es nicht viele reinrassige geben,die auch für Hundeanfänger geeignet sind,es macht irre viel Arbeit einen verdorbenen Hund zu korrigieren!Wenn ein Hund vom Tierschutz,dann nehmt jemanden mit der WIRKLICH Ahnung von Hunden hat,zum Beispiel einen Hundetrainer!
    Ein reinrassiger vom Züchter MUSS Papiere haben,und der kostet so ca 1000-1500 Euro,ich glaube nicht,dass deine Eltern das mal eben so bezahlen wollen,weil das doch schon ne ganze Stange Geld ist!
    Tierarztkosten können bis ins unermässliche steigen,da kann man auch mit gutem Futter nichts dran ändern!Mit viel Pech könnt ihr locker 5000 für den Tierarzt drauf legen,eventuell auch noch regelmässige Kosten,meine muss zum Beispiel jeden Monat 20Euro beim Tierarzt lass2n,weil sie inkontinent ist!Hundesteuer zahle ich pro Hund 170Euro im Jahr und Versicherung 50 Euro im Jahr...


    Meine regelmässigen Kosten bei 2 Hunden:
    70 Euro Futterkosten (Monat)
    70 Euro Hundeschule (Monat)
    500 Euro TA-Kosten (Jahr)(Impfen,Entwurmen,Entflohen,Inkontinenzmedikamente)
    340 Euro Hundesteuer (Jahr)
    100Euro Versicherung(Jahr)
    300 Euro für Turniere (Jahr)
    80Euro Hundevereinskosten (Jahr)


    Zusätzlich kommen noch die ausserplanmässigen Tierarztkosten,sowie mal hier ne Leine mal da nen Halsband etc.


    Ohne ausserplanmässige Kosten bin ich also bei 3000 Euro für die Hunde im Jahr...


    Und ein Welpe kann die erste Zeit nicht allein bleiben,wer kümmert sich da um ihn?Er muss alle 2-4 Stunden raus,auch Nachts...Er macht Sachen kaputt,die eventuell nicht grade billig sind!
    Er muss erzogen werden,das heisst eine gute Hundeschule muss bei Anfängern her,wer macht die regelmässig,und wer bezahlt die?


    Ich als werdende Mutter liebe meine Hunde über alles,und würde für meine beiden Hundis alles tun,dennoch würde ich meinem Kind keinen Hund kaufen,und das aus eben diesen Gründen!
    Ein Hund kostet viel Geld und wenn man einen Hund haben will,soll man diese Kosten gefälligst selbst tragen,und das kann kein Kind!
    Und kein Kind wird regelmässig mit den Hunden rausgehen,schon gar nicht Nachts,soll es auch nicht,denn es soll ja in der Schule ausgeruht sein!
    Und mit dem steigenden Alter kriegen Kinder andere Interessen,da passt dann der Hund nicht immer rein!Ich habe früher auch gesagt,ich werde nie auf Parties gehen,und heute tuhe ich es doch,nur ist dies nicht immer möglich wenn man Hunde hat,auf Urlaub machen mit Freunden muss man auch verzichten,weil grade keiner auf Hundi aufpassen will...


    Zudem sollte man bei der Anschaffung eines Hundes nicht so egoistisch sein und sagen ICH will einen Hund damit ICH Spass habe,man muss in erster Linie drauf achten,dass es dem Hund gut geht,das ist wichtig!
    Erst kommt der Hund und dann man selber!
    Alles andere ist falsch verstandene Tierliebe,man muss drauf achten,dass man dem Hund ein gutes Leben bieten kann,und erst dann wenn das möglich ist,kann man über die Anschaffung nachdenken,und das auch nur wenn es alle wollen!

  • Zitat

    OK OK jetzt habt ihr mich dazu gebracht das ich einen falschen eindruck von Hunden hab viel zu teuer ouh ouh ouh das höre ich die ganze ZEit MAN MAN MAN ! :motz:


    Häh?

  • Zitat

    OK OK jetzt habt ihr mich dazu gebracht das ich einen falschen eindruck von Hunden hab viel zu teuer ouh ouh ouh das höre ich die ganze ZEit MAN MAN MAN ! :motz:


    Ja, was hast Du denn gedacht......Hundi kostet Geld, nicht nur die Anschaffung, sondern die nächsten Jahre ;)

  • :???:
    Wie meinst du das?
    Man hat hier lediglich die "Kostenliste" für einen Hund aufgezählt...die monatlichen Kosten eines Hundes wolltest du doch wissen oder? ;)

  • Zitat

    :???: Tja nun und wenn ich aus finanzielen gründen einen Nebenjob mache ?


    Dann fehlt dir diese Zeit schon wieder für den Hund ;-)


    Es ist hart, keine Frage! Und ich weiß, wovon ich rede. Seit ich denken kann, habe ich meine Eltern genervt, weil ich einen Hund wollte. Da war ich garantiert noch keine 10 Jahre als, als der Hund erstmals auf dem Wunschzettel für meinen Geburtstag und für Weihnachten stand. Jahr für Jahr. Ich habe aber keinen Hund bekommen :-/


    Also guckte ich mich in der Nachbarschaft um. Da gab es einen Hund auf einem Bauernhof. Dem widmete ich all meine Zeit. Ich war morgens vor der Schule bei ihm, nachmittags, abends und am Wochenende.


    Schau Dich doch einfach mal um: Vielleicht gibt es ja irgendwo eine Familie oder einen älteren Menschen mit Hund, mit dem Du täglich etwas unternehmen könntest.


    Übrigens: Heute verstehe ich meine Eltern.


    schlaubi

  • Ich kann Dich ja wirklich gut verstehen, ich wollte auch schon immer (seit ich denken kann) einen Hund haben und bin auch super gerne mit Freundinnen, die Hunde hatten oder Hunden aus der Nachbarschaft spazieren gegangen, allerdings waren das teilweise Hundehalter, die mir ihren Hund nur bei gutem Wetter gegeben haben.
    Jetzt habe ich einen Freund, der Hunde hat und normalerweise leben sie bei seiner Exfrau, sind aber öfter bei uns drüben. Mir macht es Spaß, mit ihnen spazierenzugehen, zu schmusen usw., aber am Wochenende z.B. kann es schon ziemlich nerven oder in den Ferien, wenn man dann um 6 oder 7 Uhr aufstehen muss, weil der Hund raus muss und es ist draußen kalt und naß und im Bett noch sooo gemütlich.
    Außerdem sind Hunde teuer, und zwar so teuer, daß man sie nicht mal eben vom Taschengeld finanzieren kann. Unsere Hunde sind eigentlich ziemlich gesund, aber im letzten Jahr war dann eine unvorhergesehene OP notwendig, die hat "mal eben so" 500€ gekostet!


    Und wenn Dein Vater so reinlich ist, solltest Du vielleicht auch bedenken, daß die meisten Hunde haaren, zwar je nach Rasse unterschiedlich viel, aber wenn Du nicht gerade einen Nackthund haben möchtest, ist zumindest täglich staubsaugen angesagt.


    Und Welpen sind immer süß, wenn ich welche sehe, würde ich sie immer am liebsten mitnehmen, aber erstens bleiben sie nicht so klein und niedlich und zweitens sind gerade Welpen eine mordsmäßige Arbeit, was Erziehung usw. betrifft. Ich selber liebe Hunde über alles, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mir die Erziehung eines Welpen zutrauen würde. Und in Deinem Alter hätte ich die Tragweite vermutlich garnicht begriffen, was es heißt, die Verantwortung für einen Hund zu übernehmen!
    Im Nachhinein bin ich eigentlich ganz froh, daß meine Eltern damals dagegen waren, nicht, daß ein Hund es bei uns nicht gut gehabt hätte, aber da meine Eltern nicht 100% dahinter standen, wäre es vermutlich doch häufiger ein Streitpunkt gewesen, wenn es eben nicht geklappt hätte, mit dem Hund regelmäßig rauszugehen usw.
    Und hat man in der Pubertät nicht sowieso schon genügend Streitpunkte mit den Eltern? Wer geht mit dem Hund abends die letzte Runde am Wochenende, wenn Du auf 'ner Fete bist oder später in der Disco?


    Wenn Deine Mutter Hunde nicht mag, steht auf gar keinen Fall die ganze Familie dahinter, auch wenn Du Deinen Vater vielleicht um den Finger wickeln könntest!
    Vielleicht hast Du ja eine Freundin oder Verwandte, die Dir den Hund mal "leihen" könnte, wenn er nicht mit in Urlaub kann oder so und Du guckst erstmal, ob es Dir nach einer Woche immer noch gefällt, Dich um den Hund kümmern zu müssen.


    Versteh mich nicht falsch, ich kann Deinen Wunsch supergut nachvollziehen und hätte früher jedem 'nen Vogel gezeigt, der gesagt hätte, ich sollte mit dem Hund noch warten, aber mittlerweile sehe ich das etwas anders, Du weißt nicht, wie das in ein paar Jahren bei Dir mit Schule, Ausbildung, Wohnung usw. aussieht und wenn Deine Mutter jetzt schon nicht begeistert von Hunden ist, wird sich das vermutlich auch nicht sehr ändern, wenn der Hund da ist.


    All das sind die Argumente einer "blöden Erwachsenen", ich weiß, aber vielleicht denkst Du doch mal drüber nach und guckst, ob Du einen "Leihhund" für Spaziergänge oder so findest etc.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, hast Du Dich ja auch nie so wirklich für Hunde interessiert, bis Du den Pinscher-Welpen gesehen hast?! Schlaf noch ein paar Nächte drüber, informier Dich über Hunde (über Bücher/Bibliothek, hier im Forum usw) und such Dir vielleicht wirklich einen Spazierhund und dann kannst Du in ca. sechs Monaten ja vielleicht mal Bilanz ziehen, ob Du den Hund immer noch möchtest, Deinen Eltern vielleicht bewiesen hast, daß Du ausdauernd mit einem fremden Hund rausgehst usw. und dann hat man eine ganz neue Basis, um darüber nochmal nachzudenken. (was natürlich noch nicht heißt, daß Deine Eltern es auf einmal begeistert erlauben!!!)


    Ich wünsche Dir trotzdem schöne Weihnachten!
    LG Silke

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