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@luanova: dankeschön
das mit dem immunsystem hört sich allerdings nicht gut an. was waren da genau die probleme?welchen hund meinst du? wie ist das ausgegangen?
ich habe natürlich auch immer angst, dass einige leute einfach grundsätzlich behaupten ihr hund sei fit und gesund und letztendlich ist er es nicht. solche menschen gibt es leider überall und natürlich auch in der
veganen szene. deswegen ist für mich z.b. die peta-studie absolut nicht repräsentativ. ich muss ehrlich sagen, dass ich den text des englischen tierärztes ebenfalls nicht allzu überzeugend finde, da er recht unsachlich geschrieben ist.und ihr habt recht: so richtige langzeitstudien gibt es zu dem thema auch nicht bzw. keine, die für mich absoult wissenschaftlich klingt.
mit barf ist das allerdings sehr ähnlich, hab dazu auch nur empirische studien gefunden,a ber keine wissenschaftlichen.greta: wie wurde der hund genau gefüttert? weißt du da genaueres? was wurde gemacht bzw. wurde umgestellt nachdem der hund krank wurde? gab es dadurch eine veränderung?
hat dieser hund l-carnitin bekommen? es gibt nämlich probleme mit einer linksseitigen herzerweiterung, wenn hunde kein l-carnitin erhalten.
welches pulver wurde dem futter zugesetzt?
hört sich auf jeden fall besorgniserregend an!Hummel: mein trockenfutter ist kaltgepresst, es sind nicht alle hocherhitzt, das ist ganz unterschiedlich. die hocherhitzten kann man sehr gut daran erkennen, dass sie wahnsinnig aufquellen, das passiert bei meinem futter nicht so wirklich. das fortschreiten von pankreasinsuffizienz kann ich mir aber auf jeden fall durch den konsum von hocherhitztem futter vorstellen. na klar, wenn alle enzyme tot sind, was soll da noch drin sein?
wie lange wurden die hunde, die du kennst mit trofu ernährt und seit wann werden sie gebarft? was fü ein futter haben sie bekommen?
ich hab mir herrmanns futter angesehen, allerdings ist das gästebuch voll von negativen äußerungen über das futter :|
keine ahnung, was ich wirklich davon halten soll, kannst du dir ja mal durchlesen. aber danke für den link
hab mir auch mal verschiedene barf-shops angesehen, da gibt es auch biobarf. wäre für mich aber NUR dann eine option, wenn sich herausstellt, dass mein futter nicht gesund wäre. hab jetzt noch einmal eine produktanfrage an amidog geschickt, da das futter seit neustem eine neue verpackung hat. auf dieser sind einige vitamine auf einmal nicht mehr deklariert sind, z.b. vitamin b12, das ja bekanntlich nicht in pflanzen vorkommt. das macht mich auch ein bisschen kirre. eigentlich muss doch alles, was zugesetzt ist, deklariert werden, oder?ach mensch...ist alles nicht so einfach.
liebe grüße und einen schnieken tag!
marika
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Zitat
Hummel: mein trockenfutter ist kaltgepresst, es sind nicht alle hocherhitzt, das ist ganz unterschiedlich. die hocherhitzten kann man sehr gut daran erkennen, dass sie wahnsinnig aufquellen, das passiert bei meinem futter nicht so wirklich. das fortschreiten von pankreasinsuffizienz kann ich mir aber auf jeden fall durch den konsum von hocherhitztem futter vorstellen. na klar, wenn alle enzyme tot sind, was soll da noch drin sein?
Hi Marika,
auch "kaltgepresstes" Futter wird stark erhitzt, bevor es gepresst wird, die Kaltpressung (eigtl. Lauwarmpressung) kommt erst danach. Ich finde es also sehr unwahrscheinlich, dass im Pressfutter Enzyme noch aktiv sind.
Liebe Grüße
Kay -
Zitat
mollrops: wie ist das genau mit dem schlüsselreiz "fleisch" bei der hundeverdauung? ich habe auch darüber einmal etwas gelesen, allerdings war das keine ausführliche abhandlung, sondern eher ein bericht, der sehr auf halbwissen basierte und mich irgendwie in keiner weise überzeugen konnte.
aber vielleicht kannst du mir das genauer erklären. was macht den schlüsselreiz "fleisch" genau aus? wenn dieser reiz das einzige ist, was die verdauungssäfte in schwung bringt, warum wird dann auch beim barfen trennkost gefüttert, also getreide einzeln, gemüse einzeln (ebenfalls ohne den schlüsselreiz "fleisch")? das verwirrt mich nun doch sehr stark.
Dann versuche ich Deine Frage als medizinischer Laie zu beantworten.
Die Verdauung des Hundes ist auf tierische Proteine ausgelegt. Beim Abschlucken von Nahrung wird Magensäure produziert. Der Hundespeichel enthält im Gegensatz zu Pflanzenfressern kaum/keine verdauungsfördernde Enzyme. Er erleichtert nur den Transport der Nahrung in den Magen. Für die Verdauung in Magen und Darm sind verschiedene Enzyme zuständig, die auf Grund chemischer Reaktionen ihre Arbeit aufnehmen. Im Gegensatz zum Hund kaut ein reiner Pflanzenfresser seine Nahrung gut durch, da dadurch Verdauungsenzyme im Speichel freigegeben werden.
Für die Vorverdauung des tierischen Eiweisses wird im Magen des Hundes das Enzym Protease freigesetzt. Bei einer Fütterung rein pflanzlicher Eiweisse reagieren diese Enzyme nicht, dazu muss ein Ersatzprodukt supplimentiert werden, welches das pflanzliche Eiweiss auf die Verdauung vorbereitet. Da die Proteasen im Magen nur auf tierische Proteine reagieren, habe ich den Begriff Schlüsselreiz verwendet.
Die Kohlehydrate und Fette werden nicht im Magen vorverdaut, durch die konzentrierte Magensäure jedoch zerkleinert. Kohlehydrate werden durch das Enzym Amylase (Bauchspeicheldrüse) und Fette durch das Enzym Lipase (Bauchspeicheldrüse) und Gallesalze im Darm gespalten und können so über die Darmschleimhaut aufgenommen werden.
Soweit ich weiss, wird beim BARF Rohfleisch und Rohgemüse zusammen gegeben. Aber dazu können sich Barfer hier sicher äussern.
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Zitat
@luanova: dankeschön
das mit dem immunsystem hört sich allerdings nicht gut an. was waren da genau die probleme?welchen hund meinst du? wie ist das ausgegangen?
ich habe natürlich auch immer angst, dass einige leute einfach grundsätzlich behaupten ihr hund sei fit und gesund und letztendlich ist er es nicht. solche menschen gibt es leider überall und natürlich auch in der
veganen szene. deswegen ist für mich z.b. die peta-studie absolut nicht repräsentativ. ich muss ehrlich sagen, dass ich den text des englischen tierärztes ebenfalls nicht allzu überzeugend finde, da er recht unsachlich geschrieben ist.und ihr habt recht: so richtige langzeitstudien gibt es zu dem thema auch nicht bzw. keine, die für mich absoult wissenschaftlich klingt.
mit barf ist das allerdings sehr ähnlich, hab dazu auch nur empirische studien gefunden,a ber keine wissenschaftlichen.greta: wie wurde der hund genau gefüttert? weißt du da genaueres? was wurde gemacht bzw. wurde umgestellt nachdem der hund krank wurde? gab es dadurch eine veränderung?
hat dieser hund l-carnitin bekommen? es gibt nämlich probleme mit einer linksseitigen herzerweiterung, wenn hunde kein l-carnitin erhalten.
welches pulver wurde dem futter zugesetzt?
hört sich auf jeden fall besorgniserregend an!Hummel: mein trockenfutter ist kaltgepresst, es sind nicht alle hocherhitzt, das ist ganz unterschiedlich. die hocherhitzten kann man sehr gut daran erkennen, dass sie wahnsinnig aufquellen, das passiert bei meinem futter nicht so wirklich. das fortschreiten von pankreasinsuffizienz kann ich mir aber auf jeden fall durch den konsum von hocherhitztem futter vorstellen. na klar, wenn alle enzyme tot sind, was soll da noch drin sein?
wie lange wurden die hunde, die du kennst mit trofu ernährt und seit wann werden sie gebarft? was fü ein futter haben sie bekommen?
ich hab mir herrmanns futter angesehen, allerdings ist das gästebuch voll von negativen äußerungen über das futter :|
keine ahnung, was ich wirklich davon halten soll, kannst du dir ja mal durchlesen. aber danke für den link
hab mir auch mal verschiedene barf-shops angesehen, da gibt es auch biobarf. wäre für mich aber NUR dann eine option, wenn sich herausstellt, dass mein futter nicht gesund wäre. hab jetzt noch einmal eine produktanfrage an amidog geschickt, da das futter seit neustem eine neue verpackung hat. auf dieser sind einige vitamine auf einmal nicht mehr deklariert sind, z.b. vitamin b12, das ja bekanntlich nicht in pflanzen vorkommt. das macht mich auch ein bisschen kirre. eigentlich muss doch alles, was zugesetzt ist, deklariert werden, oder?ach mensch...ist alles nicht so einfach.
liebe grüße und einen schnieken tag!
Das kann ich dir leider nicht beantworten. Ich kann dir nur sagen dass man gewissenhaft an die Sache heranging, sich im Vorfeld informierte und sich entsprechende Zusätze besorgte. Der Hund konnte es trotzdem nicht verwerten.
Gedanken zum Tierschutz und zur Industriealisierung finde ich klasse. Menschen die nicht grade in den Supermarkt wackeln und blind alles in den Wagen legen was einem so angeboten wird haben meinen Respekt.
Trotzdem finde ich das geht zu weit. Es gibt genug Möglichkeiten den Hund vernünftig zu ernähren ohne sich von großen Herstellern abhängig zu machen. Gute Tipps gabs ja schon genug. -
Zitat
ich weiß, dass die wirtschaft natürlich auch durch überschuss am laufen gehalten wird (butterberge,...). dessen bin ich mir bewusst und da kann ich nichts gegen machen.
so naiv bin ich auch nicht. aber natürlich entstehen durch alternative lebensweisen auch alternative wirtschaftskreise bzw. neue produkte, marken und siegel (bio, fairtrade), die das leben für die betreffenden lebewesen (ob mensch oder tier) lebenswerter machen.
denkst du, dass es sich nicht lohnt diese alternativen zu unterstützen?lg marika
Genau das habe ich gesagt.
Aber mein Post blieb ja unkommentiert.
Bis auf die "Carnivorensache vs. Ominivorenmärchen"...zu der sich bisher kein Veganer mehr geäußert hat.
Übringens halte ich von dieser Statistik-um-sich-werferei von wegen 1 kg Fleisch braucht 20 000 l Wasser ziemlich wenig. Wenn man gegen einne Weltbevölkerung von 6,5 Milliarden Menschen, die sich vegan ernähren plädieren wollte, was letztendlich aus der Abschaffung der Nutztierhaltung resultierne würde, gäbe es ganuso viele Statistiken, die man logisch aneinandergereiht zu ner tollen Argumentationskette zusammenfügen könne. Man muss ja immer nur die Zahlen erwähnen, die einem in den Kram passen. Allein der Vergleich Fleisch/Weizen. Zumal Weizen auch noch eine Pflanze ist, die verhältnismäßig wenig Wassen braucht. Aber das nur am Rande.Zu AuraI: Klar lohnt es sich die Alternativen zu unterstützen. In der Hoffnung, dass sich diese etablieren. Dass sich die Wirtschaft auf den Wunsch des Konsumenten hin in eine andere Richtung bewegt. Selbst wenn es zunächst nur ein kleinen Bereich einschließt. Man sieht ja jetzt schon wie die EU alle möglichen Richtlinien verschäft...und he...die EU ist nicht klein. Und mit diesem Ziel konsumiere ich bewusst.
Grüße!
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Mir ist der Unterschied von extrudiertem und kaltgepresstem Trockenfutter bewusst. Ich glaube allerdings auch, dass es bei kaltgepresstem mau aussieht im Bezug au die Enzyme. Immerhin werden die Zutaten auch erstmal durchgekocht. Das ist Hygienevorschrift (und anders wären Rohstoffe wohl auch kaum zu Pellets pressbar, die zusammenhalten.
Danach wird die Masse bei zwischen 38 und 48 Grad zu Pellets gepresst.
Der eine Hund, den ich kenne, der ist sechs Jahre. Er ist von Beginn an mit üblichem Mittelklasse Extruderfutter (Hills oder Royal Canin glaube ich) gefüttert worden. Nachdem er vor über einem Jahr auf Rohfutter umgestellt wurde ging es ihm besser und die Medikamente bzw die Enzympräparate wurden vor einigen Monaten nach "unten" nachkorrigiert.
Der andere Hund ist schon neun Jahre alt und bekommt seit 2 Jahren Rohfutter. Er ist jetzt beschwerdefrei.
Er bekam vorher auch handelsübliches Mittelklasse Trockenfutter (ich glaube die Fressnapf-Marke).Das mit Herrmanns bzw die Kommentare liegen wohl an einer Umstellung der Produktion bzgl der Konsistenz der Doseninhalte. War ja auch nur so grundsätzlich mal: Es gibt Hersteller, die verantwortbare Rohstoffe verwenden.
So... mir ist grad noch was eingefallen, was nicht an Marika geht, sondern an die anderen Veganer hier:
Ich finde es auch SEHR SCHADE, dass man sich hier Mühe macht für User wie NeonBlack oder Novah und KEINER der beiden mal die Mühe macht, auf die Fragen zu antworten. Oder ist es, weil sie keine Antwort haben und es einfacher ist, dann nichts mehr zu schreiben??
Sorry, aber da werde ich sauer. Erst ein Auftreten wie Graf R*** und dann, wenn man sich echt Zeit genommen und Mühe gemacht hat Schwanz einziehen... :x -
Verwundert es, dass niemand antwortet?
Trotzdem, neuer Versuch: Hund = Omnivor. Warum? Wölfe sind Omnivore. Sie fressen ihre Beute von innen nach aussen auf. Somit vertilgen sie auch den Mageninhalt des Beutetieres, welcher meist pflanzlich ist. Außerdem ernähren sie sich zusätzlich von Wildkräutern, Pilzen etc., im Gegensatz zur Wildkatze, welche ausschließlich karnivor lebt.
Zitat: Hunde sind im übrigen keine obligaten Carnivoren so wie die Katzen und haben deshalb ein an die etwas omnivoren Fresseigenschaften angepasstes Gebiss. Die Backenzähne haben nämlich mehr Kauflächen als diejenigen der Katzen (van Foreest, 1991). Link
In einem anderen Post hatte ich bereits erwähnt, dass der Haushund seit Jahrtausenden an der Seite des Menschen lebt und somit nicht mehr als Wolf betrachtet werden kann. Seitdem wurde das natürliche Verhalten seiner Vorfahren bewußt unterdrückt. Der heutige Hund an sich ist weit davon entfernt ein Wolf zu sein. Ich habe auch, ehrlich gesagt, noch nie einen Wolf auf einem Sofa gesehen
Wie auch immer, einer vegetarischen Ernährung des Hundes steht nichts im Wege, sie ist förderlich für die Gesundheit und besonders für ältere Hunde gut geeignet.
Dieses Futter ist sehr zu empfehlen:
Natural Balance - Hundefutter
Vegetarian FormulaZusammensetzung:
Naturreis, Hafermehl, gehackte Gerste, Kartoffeln, Canola Öl, Karotten, Dicalciumphosphat, Kalziumcarbonat, Erbsen, Gemüsemischung, Tomatenpüree, Leinsamen, Rosmarinextrakt, Cholinchlroid, Kaliumchlorid, Pertersilienflocken, getrockneter Seetang, Sodiumchlorid, Yucca Schidigeraextrakt, Lecithin, Hefekulturen, Knoblauchpulver, Lactobacillus Acidophilus, Zinkproteinat, Eisensulfat, Vitamin E, Vitamin B12, Vitamin C, Taurin, L-Lysin, Magnesiumsulfat, Vitamin B3, Vitamin B2, Kupferproteinat, Kupfersulfat, Kalzium-Panthotenate, Vitamin A, Inositol, Folsäure, Vitamin D2, Biotin, Jod, Kobaltsulfat, NatriumselenitGarantierte Analyse:
Rohprotein 18,0 % min.
Fett 8,0 % min.
Rohfaser 4,00 % max.
Rohasche 7,00 % max.
Feuchte 10,0 % max.Kaloriengehalt:
Kalorien 3260 kcal/kg
Nährstoffanalyse Mineralien:
Kalzium 1,90 %
Phosphor 0,69 %
Kalium 0,68 %
Natrium 0,29 %
Chlorid 0,48 %
Magnesium 0,13 %
Eisen 116 mg/kg
Kupfer 8,9 mg/kg
Mangan 10,8 mg/kg
Zink 165 mg/kg
Jod 1,65 mg/kg
Selen 0,29 mg/kgNährstoffanalyse Vitamine:
Vitamin A 12035 IU/kg
Retinol 9628 IU/kg
Vitamin D 924 IU/kg
Vitamin E 102 mg/kg
Vitamin B1 2,9 mg/kg
Vitamin B2 4,8 mg/kg
Vitamin B3 19 mg/kg
Niacin 21 mg/kg
Vitamin B6 2,2 mg/kg
Folsäure 0,31 mg/kg
Vitamin B12 0,03 mg/kg
Cholin 1950 mg/kg
Taurin 0,05 %
Nährstoffanalyse Fette:
Linoösäure 2,10 %
Omega 3 0,30 %
Omega 6 1,80 %Nährstoffanalyse Aminosäuren :
Arginine 1,19 %
Histidine 0,37 %
Isoleucine 0,71 %
Leucine 1,09 %
Lysine 0,85 %
Methionine 0,57 %
Phenylalainine 0,99 %
Threonine 0,63 %
Trytophan 0,21 %
Valine 0,87 %
LinkZusätzlich natürlich frisch zubereitete Speisen. Kartoffeln mit etwas Butter und frischem Thymian sind bei meinem Racker der Hit.
LG Novah
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Hi Novah,
leicht OT, aber für den Fall, dass du es nicht wusstest: Natural Balance war eine der Firmen, die in den Melamin-Skandal verwickelt war, also ihr Futter wegen verseuchter Billigstkomponenten aus China zurückrufen musste. Die meisten anderen Marken waren Supermarktfutter. Ich finde, das spricht ziemlich deutlich gegen Natural Balance, aber egal, wie du dazu stehst, ich wollte es nicht unerwähnt lassen. Das Marketing dieser Firma lässt ja natürlich nichts dergleichen ahnen.
Liebe Grüße
Kay -
Mir fällt das unausgewogene Kalzium-Phosphor-Verhältnis auf..
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Nein, es wundert mich zumindest nicht mehr. Ist ja nicht so, dass keiner antwortet. Nur NeonBlack gar nicht mehr und du erst, wenn man dich öffntlich wegen des "um die Antwort drücken" anspricht. Das macht nen guten Eindruck.
Aber es ist schon wieder so, dass du nicht mal passende Quellen zitierst. Deine Quelle sagt, der Hund sein kein obligater carnivor. Das habe ich übrigens auch niemals behautpt. Nur du sagst, er sei ein Omnivor. Und das ist schlichtweg nicht wahr.
Und nur, weil der Mageninhalt mitgefressen wird, heißt das nicht, dass er ein allesfresser ist. Denn dann könnte der Hund auch Getreide und Gemüse verwerten. Er könnte es zermahlen im Mund (sein Gebiss könnte kauen und nicht nur hacken!), sein Speichel hätte Verdauungsenzyme, sein Darm wäre länger....
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