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Dieses Futter ist sehr zu empfehlen:Natural Balance - Hundefutter
Vegetarian FormulaZusammensetzung:
Naturreis, Hafermehl, gehackte Gerste, Kartoffeln, Canola Öl, Karotten, Dicalciumphosphat, Kalziumcarbonat, Erbsen, Gemüsemischung, Tomatenpüree, Leinsamen, Rosmarinextrakt, Cholinchlroid, Kaliumchlorid, Pertersilienflocken, getrockneter Seetang, Sodiumchlorid, Yucca Schidigeraextrakt, Lecithin, Hefekulturen, Knoblauchpulver, Lactobacillus Acidophilus, Zinkproteinat, Eisensulfat, Vitamin E, Vitamin B12, Vitamin C, Taurin, L-Lysin, Magnesiumsulfat, Vitamin B3, Vitamin B2, Kupferproteinat, Kupfersulfat, Kalzium-Panthotenate, Vitamin A, Inositol, Folsäure, Vitamin D2, Biotin, Jod, Kobaltsulfat, Natriumselenitzum vergleich, ein gutes hundetrockenfutter mit fleisch:
Zusammensetzung :
Huhntrockenfleisch (min. 29%), Brauner Vollwertreis, Menhadenhering-Trockenfisch (min. 8%), Topinambur, Kräutermischung, Reiskeimöl (kaltgepresst), Lachsöl (kaltgepresst), Kieselerde, Algenmischung, Apfel, Birne,
Grüner Tee, Fenchelknollen, Blütenhonig (kaltgeschleudert)quelle:http://www.canisalpha.de/canisalphapur1.html
also ich kann mir einfach nicht helfen...
in dem von dir aufgeführten futter könnte man doch genauso gut echt willkürlich IRGENDETWAS hernehmen, z.b. pappe, das dem futter volumen gibt und das als träger für die ganzen künstlichen zusätze herhalten kann. verwertbar und nahrhaft muss es ja nicht sein, denn das erledigt ja die ganze chemie^^
und das ist dann "gesund" und "artgerecht", weil es dem hund ja (zumindest offensichtlich) an nichts fehlt??und das zitat hast du wohl irgendwie falsch interpretiert... denn "obligat" bedeutet so viel wie nicht ausschließlich an ein einziges habitat, ein einziges nahrungsmittel etc. gebunden im ökologischen sinn. und nur, weil hunde den mageninhalt ihrer beutetiere fressen, bedeutet das nicht, dass sie omnivor sind. denn diesem pflanzlichen nahrungsbrei kann der hundeorganismus nur deswegen etwas abgewinnen, weil er vorverdaut ist!
es liegt doch ganz klar auf der hand: wenn der hund doch in deinen augen ein omnivor ist, warum würde er wohl nach und nach an seinen mangelerscheinungen zugrunde gehen und letzten endes verhungern, wenn man ihn vegan barfen würde? warum geht es menschlichen veganern meistens gut? richtig, weil hunde KEINE omnivoren sondern CARNIVOREN sind!! ohne chemische oder mechanische aufbereitung können sie mit pflanzen so gut wie nichts anfangen!...ich werds wohl einfach nie begreifen...
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Zitat
Zu AuraI: Klar lohnt es sich die Alternativen zu unterstützen. In der Hoffnung, dass sich diese etablieren.
Die Frage ist WIE
Dass sich die Wirtschaft auf den Wunsch des Konsumenten hin in eine andere Richtung bewegt.
Und wer sind die Konsumenten? Wer sind die ausschlaggebenden Konsumenten? Wirklich SPÜRBARE Veränderungen im Konsum führen dann im Endeffekt zu Billig Bio aus Lampukistan. Denn die MASSE entscheidet.
Selbst wenn es zunächst nur ein kleinen Bereich einschließt. Man sieht ja jetzt schon wie die EU alle möglichen Richtlinien verschäft
Das ist löblich und gut. Dem gemeinen Veganer werden aber keine UMSETZBAREN Richtlinien zusagen. Dazu gibts zu wenig Platz (es sei denn, man holz noch ein Bisschen mehr Regenwald ab HAHAHAHA) und zu viele Menschen, um mal zwei sehr leicht verständliche und leicht damit in Verbindung zu bringende Beispiele zu nennen.
...und he...die EU ist nicht klein. Und mit diesem Ziel konsumiere ich bewusst.
Ich konsumiere auch bewusst.
Grüße!
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Ehrlich gesagt wird mir das langsam zu bunt hier. Argumente die ich bringe werden schlicht überhört und es wird garnicht erst darauf eingegangen, geschweige denn sich nur ein kleines Stück dem Thema geöffnet. Wozu auch? Dann würde ein kleines Stück HEILE Welt für immer einstürzen. Und das wollen wir ja nicht, richtig?
Niemand hat bestritten, dass der Wolf sich über wiegend von Fleisch ernährt. Wir reden hier aber nicht von WÖLFEN, sondern von HAUSHUNDEN, deren Zivilisationskrankheiten zB. (stetig seit der Industrialisierung) mit denen der Menschen ansteigen. Warum bloss?Und jetzt mal über den Tellerand hinausgeschauen: Wer würde sein Tier mit menschlichem Fleisch füttern, wenn es kein anderes gäbe?
Niemand?
Tiere sind für mich nicht weniger wert als Menschen und deshalb werde ich meinen Hund weiterhin vegetarisch ernähren. Dass das im Vergleich zu der Ernährung von Katzen, nicht wirklich ein Problem darstellt, hatten wir ja bereits festgestellt.
Jemandem, der seinen Hund vegetarisch ernährt, zu unterstellen er würde sein Tier damit quälen ist eine Frechheit!
Grundsätzlich ist es überhaupt fragwürdig sich Tiere zu halten. Ich möchte nicht wissen wieviele der hier schreibenden Personen die Züchtung von Hunden aktiv unterstützen oder sogar selbst betreiben.
Das ist in meinen Augen wirklich krank! -
Zitat
Und jetzt mal über den Tellerand hinausgeschauen: Wer würde sein Tier mit menschlichem Fleisch füttern, wenn es kein anderes gäbe?
Niemand?
Tiere sind für mich nicht weniger wert als Menschen und deshalb werde ich meinen Hund weiterhin vegetarisch ernähren. Dass das im Vergleich zu der Ernährung von Katzen, nicht wirklich ein Problem darstellt, hatten wir ja bereits festgestellt.
Jemandem, der seinen Hund vegetarisch ernährt, zu unterstellen er würde sein Tier damit quälen ist eine Frechheit!
Grundsätzlich ist es überhaupt fragwürdig sich Tiere zu halten. Ich möchte nicht wissen wieviele der hier schreibenden Personen die Züchtung von Hunden aktiv unterstützen oder sogar selbst betreiben.
Das ist in meinen Augen wirklich krank!miauuu da fühlt sich aber einer in die Enge gedrängt...
hm.
Du widersprichst dir innerhalb deines eigenen Beitrags und verstehst die von dir zitierten Begriffe selber nicht.
ich lese sehr wohl, was du schreibst^^
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:irre: Würdest du einer Katze Menschen verfüttern, nur weil die ein reiner Carnivor ist??? Sorry - das sind keine Argumente, sondern Unsinn.
Ich lese auch sehr genau, was du schreibst. Nur bei den ganzen Widersprüchen und falsch gedeuteten Zitaten fällt es mir zugegebenermaßen sehr schwer, das ernst zu nehmen.
Ist nicht bös gemeint, aber überzeugend ist das nicht.
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Niemand käme auf die Idee, Wölfe vegan zu ernähren. Der Wolf am wenigsten. Er nimmt zwar Obst, Beeren und auch Kräuter auf, ernährt sich jedoch hauptsächlich vom Fleisch seiner Beutetiere.
Da Hund und Wolf gemeinsam lebensfähigen Nachwuchs zeugen und aufziehen können, ist die Verwandtschaft ja vorhanden und selbst nach tausenden von Jahren der Domestikation nicht von der Hand zu weisen.
Demzufolge würde ich auch nicht auf die Idee kommen, meinen Hund mit einer ausschliesslich auf pflanzlicher Basis bestehenden Nahrung zu ernähren.
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:irre: Würdest du einer Katze Menschen verfüttern, nur weil die ein reiner Carnivor ist??? Sorry - das sind keine Argumente, sondern Unsinn.
Das war kein Argument, sondern eine Frage. Auf die Antwort werde ich warscheinlich vergeblich warten.
ZitatIch lese auch sehr genau, was du schreibst. Nur bei den ganzen Widersprüchen und falsch gedeuteten Zitaten fällt es mir zugegebenermaßen sehr schwer, das ernst zu nehmen.
Ist nicht bös gemeint, aber überzeugend ist das nicht.:zensur:
Hunde sind im übrigen keine obligaten Carnivoren ...
Dieser Satz könnte auch heißen: Hunde sind nicht zwingend karnivor. Also wo bitte ist da der WIDERSPRUCH???
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Es bedeutet: Sie sind keine reinen Fleischfresser. Aber eben zum größten Teil und nochmal: Schau dir die Anatomie an!
Ein Hund würde sterben, wenn er nur frische Pflanzen bekäme.
Das hat schon einen Grund.
Und bei soviel Respekt vor dem Leben stellt sich mir dann die Frage, wie ethisch korrekt es ist, einen Organismus so am Leben zu halten, wie es nur mit Chemie geht.
Warum eigentlich " :zensur: "? Was wolltest du zu mir sagen?
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Jemandem, der seinen Hund vegetarisch ernährt, zu unterstellen er würde sein Tier damit quälen ist eine Frechheit!
Grundsätzlich ist es überhaupt fragwürdig sich Tiere zu halten. Ich möchte nicht wissen wieviele der hier schreibenden Personen die Züchtung von Hunden aktiv unterstützen oder sogar selbst betreiben.
Das ist in meinen Augen wirklich krank!Da sind jetzt jemandem wohl die Argumente ausgegeangen, wenn man das eigentliche Thema auf ein ganz anderes lenken muss.
Ich war 7 Jahre lang Vegetarier, wäre aber nie auf die Idee gekommen meinen Hund vegetarisch zu ernähren. Und um ehrlich zu sein: grenz es für mich schon an Tierquälerei.
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Der Hund ist ein Omnivor, kein Carnivor
diese Behauptung wird durch die 100.000ste Wiederholung auch nicht wahrer. Schau Dir allein mal das Gebiss eines Omnivoren an. Brauchst dazu nur in den Spiegel zu sehen und deinen Mund ganz weit aufzumachen. Fällt Dir an deinen Backenzähnen im Vergleich zu den Backenzähnen deines Hundes was auf?
ZitatHeutzutage steht einer veganen Ernährung des Hundes nichts mehr im Wege.
Doch -die ARTGERECHTHEIT.
Heutzutage steht auch der Fleischfütterung eines Pflanzenfressers nichts mehr im Weg. Dagegen seit ihr aber doch - äusserst inkonsequent.
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