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Vielleicht hochwertig, aber nicht artgerecht
Macht nichts! Muss es auch nicht sein. Hochwertig und gesund reicht mir.
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Ich gebe meiner Hündin (unter anderem) Terra pura - die vegane Dosenvariante. Finde ich auch hochwertig.
Diese Dose habe ich ja in exakt diesen Thread vor einigen Seiten eingestellt, ne?
Daher schließe ich mich an: Hochwertig sicher (sonst hätte ich sie nicht eingestellt) - ob artgerecht... da ist und bleibt meine Meinung, dass der Respekt vorm Fleischfresser größer sein sollte als die ideoogische Ausrichtung. Das ist aber schlicht meine Meinung - und jeder darf seine haben.
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Schade das er seinen Hund nicht direkt fragen kann. Ich glaube nicht das der da zustimmen würde
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16.03.09?
die Studie ist von Juli aus Oslo.... also der "neuste Shit":
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19640186
alle Studien zu dem Thema gibt es unter:
http://www.fleisch-macht-krank…udien/Fleisch_Studien.htmDazu gibt es die Langzeitstudie der deutschen Krebsforschung
des Bundesgesundheitsministeriums
und der Uni GiessenDie sind aber schon älter und fallen ja laut euch raus....
Jeden glaubt nun an die Studien die für ihn passen. Leider gibt es für mich neben gesundheitlich auch die ethischen Gründe, die keiner von der Hand weisen kann....
so. Pause für mich.
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Macht nichts! Muss es auch nicht sein. Hochwertig und gesund reicht mir.
Ja stimmt, was heißt schon artgerecht... Völlig übertrieben, einen Hund hundegerecht zu behandeln! Sowieso! Eigentlich gehören Affen auch in den Zirkus, die können ja so schöne Kunststücke und die ganzen Hamster aus dem Zoofachgeschäft laufen so schön in ihren kleinen Käfigen, was soll man da meckern, es ist warm, sie haben was zu essen, reicht doch!
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Jeden glaubt nun an die Studien die für ihn passen.
Anscheinend, wenn ich den Titel dieser Seite lese möcht ich gar nicht weiter stöbern
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Anscheinend, wenn ich den Titel dieser Seite lese möcht ich gar nicht weiter stöbern
so, und jetzt wieder sachlich.
Ja etwas hetzerisch aber eine gute Übersicht, für jeden den es interessiert, die man sonst vielleicht nicht so finden würde.
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Beim Stöbern im Katalogportal der Bibliothek meiner Uni habe ich eine Dissertation von 2005 gefunden, die scheinbar (nach Überfliegen) gut und sauber durchgeführt und reflektiert betrachtet wurde. Folgender Auszug fasst die Ergebnisse der Studie zusammen:
Zitat(...) Abschließend lässt sich feststellen, dass die Ergebnisse der Deutschen Vegan Studie auf Folgendes hindeuten:
(1) Mit einer veganen Ernährung ist ein Lebensstil verbunden, der als gesundheitsfördernd angesehen werden kann.
(2) Eine vegane Ernährung ist durch eine günstige Relation der Hauptnährstoffe, einen hohen Gehalt an antioxidativen Substanzen und Ballaststoffen gekennzeichnet.
(3) Die vegane Ernährung und der assoziierte Lebensstil resultieren in einem Lipidprofil, das mit einem geringen Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen einhergeht.
(4) Eine bedarfsangepasste Energiezufuhr erscheint problematisch.
(5) Eine erhöhte Zufuhr von Kalzium, Eisen, Jod, Vitamin B12 und alpha-Lineolsäure ist anzustreben.
(6) Mögliche Schwachpunkte einer veganen Ernährung wie eine inadäquate Eisen- und Vitamin-B12-Versorgung sollten an Hand geeigneter klinischer Parameter überprüft und gegebenenfalls durch eine Supplementierung ausgeglichen werden.Im Rahmen der DVS konnte gezeigt werden, dass den gesundheitlichen Vorteilen (1-3) einer reinen Pflanzenkost schwerwiegende Mängel (4-5) gegenüberstehen. Aus diesem Grund ist eine vegane Kostform nicht uneingeschränkt als Dauerkostform empfehlenswert. Erwachsene Personen, die sich vegan ernähren wollen, wird eine sehr sorgfältige Kostzusammenstellung und additive Zufuhr der Risikonährstoffe empfohlen. Vulnerablen Personengruppen bzw. Personen mit erhöhtem Bedarf an Mikro- und/oder Makronährstoffen (Älteren, Schwangeren, Stillenden, Heranwachsenden, Kindern) wird von der Praktizierung einer veganen Ernährungsweise abgeraten. (...)
Waldmann, Annika. (2005). Einfluss der veganen Ernährung auf den Gesundheits- und Ernährungsstatus. Ergebnisse der Deutschen Vegan Studie. Universität Hannover
Quelle: http://edok01.tib.uni-hannover…oks/e01dh05/479935025.pdf
Für mich liest sich das äußerst logisch, schon allein aus biologischer Sicht. Wenn nun hier schon bestimmten Personengruppen von der veganen Ernährung abgeraten wird, die ja nachweislich zu den Omnivoren zählen, kann man sich ja denken, was man einem Carnivor (wenn auch nicht rein fleischfressend) damit antuen kann.
Für mich wäre es absolut keine Option meinen Hund fleischlos zu ernähren. -
Also wenn ich die Aussagen vieler Veganer hier so lese ist es mir fast peinlich mich vegetarisch/vegan zu ernähren. Ja für den Menschen ist das gesünder(meiner Meinung nach). Der Mensch ist aber im Gegensatz zum Hund auch kein Fleischfresser. Wie kann man denn bitte Studien über Menschen auf Hunde übertragen?
Auch wenn mir die Tiere auch leid tun ist mir mein eigenes Tier was hier gerade neben mir sitzt und schläft wichtiger als die die ich nicht kenne.
Ich esse TK Gemüse anstelle von frischem usw. damit ich dem Hund bei einem kleinen Fleischer Biofleisch oder Wild kaufen kann, damit das Tier dass er frisst wenigstens nicht so ein schlimmes Leben hatte. Aber einen Hund Vegan zu ernähren?! Nee, man kann´s auch echt übertreiben.
Viele militante Tierschützer sitzen laut meiner Erfahrung in Großstädten und haben von vielen Sachen über die sie reden gar keine Ahnung. -
Eine Frage an die Verfechter der veganen Hunde-Ernährung: Habt Ihr Kinder und habt Ihr die von Anfang an vegan ernährt beziehungsweise würdet Ihr die von Anfang an vegan ernähren?
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