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Siehst du, damit liegst du schonmal falsch, und das ist der Grund, warum man sich für den Hund das nicht vorstellen kann - wenn man es sich schon beim Menschen nicht vorstellen kann...
Selbstverständlich kann auch vegane Ernährung beim Menschen ungesund sein, aber wenn man sich abwechselungsreich ernährt, ist eine vegane Ernährung ausgewogen und gesund. Das hat übrigens auch die ADA (American Dietetic Assotiation) bestätigt, und das für alle Lebensabschnitte:Gut geplante vegane und andere Formen der vegetarischen Ernährung sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, früher und späterer Kindheit und Adoleszenz.
http://www.vebu.de/gesundheit/…rische-ernaehrung?start=1
Wenn vegane Ernährung nicht ausgewogen wäre, wie schaffen es dann manche Leistungssportler, sind vegan zu ernähren? Beispiele: Carl Lewis, Alexandar Dargatz (veganer Arzt und Bodybuilder), Brendan Brazier (Ironman Sieger 2004), Lucy Stephens (Triathlon), Georges Laraque (Professional Ice Hockey Player) und viele mehr.
Sorry, aber ich bleibe dabei...wobei wahrscheinlich nur ein kleiner Teil der Menschheit sich ausgewogen ernáhrt. Ich sage nicht das, das zwingend krank machen muss, jedoch ist die Gefahr von Mangelerscheinungen recht hoch. Ich bin Raucher und füge meiner Gesundheit bewusst Schaden zu, ich würde meinem Hund aber nicht eine Zigarette ins Maul stecken. Ich freue mich, das dein Hund gesund ist. Nur vergiss bitte nicht, ein Bluttest ist immer nur eine Momentaufnahme, Langzeitfolgen sind nicht abzusehen...ich bezweifel das du das kannst. Übrigens finde ich das auch bei Leistungssport bei Hunden, entspricht einfach nicht Ihrer Natur. Bitte fühle dich nicht angegriffen, jedem ist selber überlassen, was er mit seiner Gesundheit anstellt. In Bezug auf den Hund finde ich es trotzdem riskant.
Wie kann man sich als Veganer denn abwechslungsreich ernáhren? Bleibt ja außer Ersatzprodukte (die meist doch chemisch hergestellt werden) nicht viel übrig? Oder? Ich lass mich auch gerne eines Besseren belehren.
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Frag mal deinen ansässigen Neurologen wie viele Veganer er im Jahr mit Verdacht auf Demenz überwiesen bekommt. Oder deinen Hausarzt wie viel davon Mangelerscheinungen haben.
Das sind übrigens keine haltlosen Argumente, sondern Erfahrungen die mir in persönlichen Gesprächen (von Neurologen) mitgeteilt wurden.
Wie schon geschrieben, bestimmte Mangelerscheinungen bekommt man unter Umständen erst Jahre später mit. Das wirst du sicher wissen! Ausserdem bleiben viele Veganer nicht ein Leben lang dabei.
Ich bin mir sicher dass es möglich ist sich einigermaßen gesund zu ernähren, aber übertrage das mal auf einen Hund was sich bei einem Menschen schon schwierig gestaltet. Und da mit ruhigem Gewissen irgendeinem veganen Hundefutter zu vertrauen, naja was soll man da noch schreiben....Tut mir Leid aber Veganer mit Verdacht auf Demenz?????? Meinst Du das ernst, dass Du hier wirklich unsachlich ein Argument in den Raum wirfst, was so gar keine wissenschaftlich fundierte Grundlage hat. Im Gegenzug kann ich Dir nämlich eine Studie der Loma University in Kalifornien nennen, die genau das Gegenteil beweist. Zusätzlich wage ich zu bezweifeln, dass in diesem hohen Alter (wo Demenz meistens auftritt) die Anzahl der Demenzkranken und der VEGANEN Demenzkranken so signifikant ist, dass man dies auswerten kann.
Mein Hausarzt hat mir zum Vegetarismus geraten und Veganismus ist auch nicht gesundheitsschädlich, wenn man sich informiert und ausgewogen isst.
Das ist nämlich der Unterschied zu Fleischkonsumenten. Dadurch, dass alle Nährstoffe dem Körper im Überschuß dargeboten werden, soviel wie er eigentlich nicht braucht,gibt es bei mangelhafter Ernährung weniger was ihr nennt, Mangelerscheinungen. Dafür aber mehr Fettleibigkeit, Herzerkranungen, Krebsrisiken usw.. Vegetarier leben und essen bewusster und sind meist aktiver und laut einiger Studien leben sie im Schnitt sogar länger (Krebsforschungszentrum Heidelberg). Wenn sich alle fettleibigen Kinder mal bewusst und vegetarisch ernähren würden, anstatt vorgelebt zu bekommen, dass es gesund ist fette Wurst und Steaks zu essen, hätten wir an manchen Stellen vielleicht nicht so ein Gesundheitsproblem.Ich ernähre meinen Hund übrigens NICHT vegan. Ich weiss nicht wie ich es finden soll einen Hund vegan zu ernähren. Einerseits kann ich absolut den Gründen folgen, andererseits finde ich es auch OK meine Katzen und den Hund aus artgerechter Haltung zu barfen. Deren Organismus tickt etwas anders als unserer und das ist mir einfach zu unsicher.....
P.S.: Ich ernähre mich seit 14 Jahren vegetarisch. 4-5 Jahre davon vegan. Ich glaube ich hätte schon längst Mangelerscheinungen bekommen, wenn es welche gäbe. der Rest meiner Familie ernährt sich seit ca. 15-20 Jahren vegetarisch. Keine Mangelerscheinung. Nicht im geringsten.
http://www.vegetarismus.ch/vliste.htm[/code] -
Ich habe meine Meinung ja schon kundgetan und bleibe dabei: es ist artwidrig einen Hund vegan oder vegetarisch zu ernähren. Und es ist, wie auch jemand anders schon schrieb, paradox sich aufzuregen wenn Rinder, Schweine, Hüher etc. nicht artgerecht gehalten und ernährt werden, aber zeitgleich den eigenen Fleischfresser auch nicht artgerecht zu ernähren. Das widerspricht sich einfach völlig und ist daher für mich inkonsequent und unlogisch.
ABER, und darum schreibe ich eigentlich hier (denn die eigentliche Diskussion dreht sich eh nur im Kreis), ihr weicht völlig vom Thema ab. Es geht gar nicht darum, wie ihr euch ernährt und welche Folgen das evtl. für euch hat, unabhängig davon ob vegetarisch, vegan oder mit Fleisch- das ist euer Bier, sondern es geht darum, wie ihr euren Hund ernährt.
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Das Siegener Tierheim hatte eine Zeit lang die zu vermittelnden Hunde ausschliesslich vegan ernährt. Ich war eben nochmal auf der Seite - machen sie wohl nicht mehr, nachdem Jürgen Foss dort nicht mehr tätig ist. Habe aber ein Interview von damals mit ihm gefunden: http://www.canis.info/interviews/thsiegenvegetarisch.htm
Ich ernähre mich vegetarisch - meine Hunde bekommen neben Gemüse, Kräuter und Obst natürlich auch ihr Fleisch.
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Ich fände es sehr interessant, wenn hier eine vegane Ernährung von Hunden detailliert vorgestellt würde und zwar unabhängig von einer Futtermittelindustrie, die alle Überlegungen abnimmt.
Wie kann ich mit in D erhältlichen Basisstoffen meinen Hund vegan, ausgewogen und gesund ernähren? Was brauche ich und in welchen Mengen?Soja scheidet für mich aus ökologischen Gründen aus und scheint vom Organismus der Hunde auch nicht gut abgebaut zu werden was Studien von PETA belegen.
Was die Vergleiche von Fleisch konsumierenden und vegetarisch oder vegan lebenden Menschen hinsichtlich der Gesundheit angeht, die hinken alle.
Ein Vergleich ist aus meiner Sicht nur möglich unter sich sehr bewusst und aufgeklärt ernährenden Menschen, egal welche Ernährungsform sie bevorzugen.
Schließlich besteht ein himmelweiter Unterschied zwischen dem täglichen Verzehr von tierischen Proteinen und einem gelegentlichem Verzehr von Fleisch und Milchprodukten.
Auch Vegetarier können sehr ungesund leben, denn der Verzicht auf Fleisch macht noch keine gesunde Ernährung aus.
Veganer müssen ein noch größeres Wissen um ihre Ernährung haben, um ihren Körper ausreichend und langfristig versorgen zu können.Aber bleiben wir doch beim Hund was eigentlich Thema ist.
LG, Friederike
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Das ist meiner Meinung nach kein unsachliches Argument. Es geht mir darum wie schwierig es sich gestaltet bei einer veganen! Versorgung, denn darum gehts ja in diesem Thread, gesund zu bleiben. Für Mensch und Tier gleichermaßen. Persönliche Erfahrungen in diesem Fall von Ärzten, sagen für mich mehr aus , als eine Studie die ich nicht selbst gefälscht habe.
Zu glauben Demenz tritt nur im hohen Alter auf, ist ein Irrglaube. Bestimmte Mangelerscheinungen gleichen den Symptomen einer Demenz, ich habe nicht gesagt es wird Demenz diagnostiziert!
Ansonsten schließe ich mich mal Ulixes Fragen an! -
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Persönliche Erfahrungen in diesem Fall von Ärzten, sagen für mich mehr aus , als eine Studie die ich nicht selbst gefälscht habe.
Ok , ab sofort gelten alle studien nicht, da Greta die subjektive Wahrnehmung und persönliche Einschätzungen als Argument eher zählen läßt als empirische Studien. Wer hat denn nun Recht? Dein Arzt oder mein Arzt, wenn Du auf persönliche Meinungen eher Wert legst?
Zurück in die Steinzeit mit uns!Ich habe zugegebener Maßen wenig Ahnung von Demenz. Weiss aber, dass es nicht die Regel ist wenn Menschen unter 60 Jahren an Demenz leiden. Tut mir Leid aber das vegane ernährung zu Demenz führen kann muss mir erst mal eine objektive Forschung beweisen. Bis dahin glaube ich an den Stand der Forschung der schwarz auf weiss vor mir liegt.
Wo kommen wir denn dahin wenn man jeder subjektiven Meinung glauben schenkt? Da hätte ich wohl damals meinen Hund auf den Rücken werfen und unterwerfen sollen, weil das ja der eine Hundetrainer mal gesagt hat.Sagt doch einfach es schmeckt mir und gut ist. Dieses schön gerede geht mir auf den Keks.
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Sagt doch einfach es schmeckt mir und gut ist. Dieses schön gerede geht mir auf den Keks.
Ich habe eigentlich nicht das Gefühl, dass jemand den Fleischkonsum schön redet. Im Gegenteil, die hier schreibenden Fleischesser sind sich doch sämtlicher Missstände sehr bewusst. NUR wenn wir jedem gesellschaftlichen Missstand mit Boykott begegnen ... DANN kommen wir bald zurück zur Steinzeit. Es muss endlich mal Schluss sein mit dieser Polarisation - es gibt nicht nur schwarz und weiß. Niemand muss sich die Fleischesserei schön reden, weil es natürlich ist.
Es geht ja aber um die Hunde ...
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Menschen die sich vegan ernähren vermindern ohne Zweifel das Tierleid bzw. tragen erst gar nicht zum Leiden der Tiere bei.
Es waren schon immer Minderheiten die Veränderungen erreicht haben,eben weil sie ausgetretene Pfade verlassen haben.Seinen Hund ebenfalls vegan zu ernähren halte ich aus den nachfolgendnen Gründen für falsch.
Menschen können sich frei entscheiden ob sie vegan leben wollen,Hunde nicht.Menschliches Tun und Vorstellungen auf andere Nichtmenschliche Lebewesen übertragen zu wollen ist immer problematisch.
Die Evolution hat Fleischfresser und Pflanzenfresser hervorgebracht,dementsprechenden sind auch die Verdaungsorgane ausgebildet.
Gruss
Norbert -
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Ok , ab sofort gelten alle studien nicht, da Greta die subjektive Wahrnehmung und persönliche Einschätzungen als Argument eher zählen läßt als empirische Studien. Wer hat denn nun Recht? Dein Arzt oder mein Arzt, wenn Du auf persönliche Meinungen eher Wert legst?
Zurück in die Steinzeit mit uns!Ich habe zugegebener Maßen wenig Ahnung von Demenz. Weiss aber, dass es nicht die Regel ist wenn Menschen unter 60 Jahren an Demenz leiden. Tut mir Leid aber das vegane ernährung zu Demenz führen kann muss mir erst mal eine objektive Forschung beweisen. Bis dahin glaube ich an den Stand der Forschung der schwarz auf weiss vor mir liegt.
Wo kommen wir denn dahin wenn man jeder subjektiven Meinung glauben schenkt? Da hätte ich wohl damals meinen Hund auf den Rücken werfen und unterwerfen sollen, weil das ja der eine Hundetrainer mal gesagt hat.Sagt doch einfach es schmeckt mir und gut ist. Dieses schön gerede geht mir auf den Keks.
Ja schmeckt mir! Aber hier gehts ja gar nicht um mich sondern um vegan ernährte Hunde!
Vielleicht hab ich Probleme mit meiner Ausdrucksweise, kann ja sein. Ich schrieb: Werden überwiesen wegen Verdacht auf Demenz! Ich schrieb nicht: Werden überwiesen weil sie Demenz haben.
Und noch mal langsam: Verschiedene Unterversorgungen können demenzähnliche Symptome hervorrufen! Jetzt verständlicher?????
Zu den Studien: Bevor ich einer Studie Glauben schenke, möchte ich erstmal wissen unter welchen Bedingungen sie gemacht wurde ect. Das was hier bisher teilweise verlinkt wurde ...naja. Und meinen eigenen Link hast du ja , soweit ich mich erinnere, als Bullshit bezeichnet! Dann sind wir ja schon zu zweit in der Steinzeit!
Also führe ich persönliche Erfahrungen einiger Neurologen an, die gelten aber auch nicht. Dann warte ich mal ab ob noch jemand was zu Ulixes Fragen einfällt.... -
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