Frühkastration ja oder nein???
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unsere Süße wurde - wie sich im Nachhinein herausstellte - mit 5 Monaten in Griechenland kastriert und ihr hat es nicht geschadet. Wir wurden damals beim Vorgespräch mit der Tierhilforganisation gefragt - ich wollte eigentlich das der Rüde kastriert wird, aber sie haben uns erst informiert als die OP schon vorbei war.
Ganz im Gegenteil - sie ist immernoch Baby.
Lass dich nicht verrückt machen von den Profs und Doktoren hier drin.
LG gina_de
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Bei uns im Verein dürfen auch Hündinnen während der Hitze tranieren und auch an Trunieren starten....es ist doch eine tolle Möglichkeit zu trainieren, dass Hund auch dann noch hört, wenn er gerne was anderes machen würde -) Klar ist es anstrengender, wenn eine Hündin in der Stehphase auf dem Platz ist, aber das ist doch kein Grund für eine KAstration. Wenn man daran denkt, dass die Gebärmutter auch einige Organe im Bauchraum stützt und die Eierstöcke auch wichtige Hormone liefern, ist das ganze mehr als fragwürdig. Stell Dir vor, Du würdest künstlich in die Mennopause versetzt....Das ist mehr als nur unfruchtbar machen dass ist ein radikaler Eingriff in die GEsundheit und die des Hundes..Ich weiß ich soll nicht vergelichen, aber lassen wir und als Menschen vorsorglich die Brüste amputieren, weil es ein Risiko für Brustkrebs gibt? 2 mal im Jahr etwas mehr auf den Hund achten und in der Wohnung ein Höschen anziehen...ist das denn soviel verlangt?
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Zitat
Hallo,
also meine Freundin wollte ihre Hündin auch kastrieren lassen, daraufhin hab ich unsere TÄ gefragt wann es am günstigsten wäre und die meinte zu mir: "Man muss die erste Läufigkeit nicht abwarten. Das ist ein Irrglaube." Hatte sie dann auch nochmal gefragt bezüglich Milchleistentumore - da die Milchdrüsen auch schon während der ersten Läufigkeit anschwellen, ist das Risiko dann genauso hoch als wenn man die dritte oder zehnte abwartet.
Besprich dich mit dem TA deines Vertrauens.
LG gina_de
Das was Du behauptest, stimmt leider nicht.
Wenn man rein prophylaktisch Mammatumore verhindern will, kann man das auch nach der ersten Läufigkeit noch tun. Da liegt der Prozentsatz bei 8%, dass doch noch diese Art der Tumore sich entwickeln können. Zumindest ist der Hund zu dieser Zeit bereits erwachsen und kein "Kind" mehr.
Vor der ersten Läufigkeit gleich Null - das stimmt in Bezug diese Art der Tumore. Weiterhin treten diese Tumore ja nicht bei jeder Hunderasse auf und auch innerhalb der gefährdeten Hunderassen heisst es nicht, dass jeder Hund auch welche entwickelt.
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Es soll sogar Hunde geben, die niemals an Krebs erkranken.
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Und es gibt kastrierte Hunde, die trotzdem an malignen und benignen Mammatumoren erkranken, weil nur die Hälfte dieser Tumore Rezeptoren für Sexualhormone besitzen - also nicht zyklusabhängig sind.
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Zitat
Das was Du behauptest, stimmt leider nicht.
Wenn man rein prophylaktisch Mammatumore verhindern will, kann man das auch nach der ersten Läufigkeit noch tun. Da liegt der Prozentsatz bei 8%, dass doch noch diese Art der Tumore sich entwickeln können. Zumindest ist der Hund zu dieser Zeit bereits erwachsen und kein "Kind" mehr.
Vor der ersten Läufigkeit gleich Null - das stimmt in Bezug diese Art der Tumore. Weiterhin treten diese Tumore ja nicht bei jeder Hunderasse auf und auch innerhalb der gefährdeten Hunderassen heisst es nicht, dass jeder Hund auch welche entwickelt.
ich habe nicht gesagt das ich das gesagt hab - sondern wie ich geschrieben habe meinte das mein TA. Es erscheint mir auch immernoch richtig - ob du dagegen sprichst oder nicht.
Es gibt keinen Grund mich so anzugreifen - ich vertraue meinem TA. Denke er hat das studiert und jahrelange Erfahrung.
Habe mich auch nicht speziell auf eine Rasse festgelegt oder gesagt, dass jede Hündin Mamatumore entwickelt, soweit ich meinen Text lesen kann. Jeder hat seine Erfahrungen mit seinem Hund oder Hunden gemacht und hat eigene Gedanken. Manche spielen sich hier auf, da könnte man denken die sind doppelte Profs in Vet.Med. - da kann man teilweise echt noch mehr Angst bekommen als man sowieso schon hat, wenn irgendwas passiert.Im Endeffekt ist es doch so, dass sich die jeweiligen Besitzer mit dieser Frage auseinander setzen müssen.
gina_de
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Wir haben unsere 1. Hündin durch Lungenkrebs im Alter von 13 Jahren verloren,
obwohl sie mit 11 Jahren aufgrund einer Gebärmuttervereiterung kastriert werden mußte.Was sagst du dazu?
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Zitat
ich habe nicht gesagt das ich das gesagt hab - sondern wie ich geschrieben habe meinte das mein TA. Es erscheint mir auch immernoch richtig - ob du dagegen sprichst oder nicht.
Es gibt keinen Grund mich so anzugreifen - ich vertraue meinem TA. Denke er hat das studiert und jahrelange Erfahrung.
Meine TÄ hat auch studiert und hat jahrelange Erfahrung und sie rät von Frühkastrationen ab. Auch bei Medizinern gibt es verschiedene Meinungen.
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richtig!!!
ich lasse ja auch jedem seine Meinung - bin so tolerant.
Deshalb schreibe ich auch nicht das irgendwas falsch ist oder richtig.
Frage 10 TÄ und du hast 10 Meinungen.
gina_de
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Zitat
unsere Süße wurde - wie sich im Nachhinein herausstellte - mit 5 Monaten in Griechenland kastriert und ihr hat es nicht geschadet.
Ganz im Gegenteil - sie ist immernoch Baby.
Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
ZitatLass dich nicht verrückt machen von den Profs und Doktoren hier drin.
Genau, hör auf die die das schreiben, was Du eh nur lesen wolltest. Auch wenn die sich dabei selbst widersprechen.
@ gina_de
woher willst Du wissen, ob hier nicht wirkliche Professoren und Doktoren posten? -
- Vor einem Moment
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