Ist es eine Überlegung wert?
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Ich glaube kaum, dass man die nächsten 10 Jahre vorausplanen kann. Es kann immer mal was "dazwischen" kommen und dann hat man den Hund schon. Das ist für mich kein Argument.
Auch mein Hund muss täglich alleine bleiben. Schließlich muss ich ja sein Futter kaufen können, Versicherung, Steuer....
Ich habe hier immer wieder den Eindruck, dass berufstätige Menschen keinen Hund halten sollen. In meinen Augen totaler Quatsch.FantaBasti Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Anschaffung sehr gut überlegt und geplant sein soll. Nur weil der Kumpel einen Hund hat und der ja so toll ist, kannst man das nicht veralgemeinern. Auch bei einem erwaschsenen Hund können Probleme auftreten, er braucht Auslastung ...etc..
Und warum muss der Hund "Fass" können? Für eine privatperson in meinen Augen sinnfrei.
Ach neee...
Sicher kann immer mal was passieren, sich Lebensumstände ändern...Aber, entschuldige bitte mal, daß ich mir von einem doch noch recht lebensunerfahrenem Menschen so nicht gerne kommen lasse, von wegen kein Argument und so...
Meinst Du Deinen Hund interessiert es, wo und wie Du das Geld für Futter etc her bekommst? Meinst Du nicht vielmehr auch, daß man vielleicht einmal den Maßstab des Hundes nehmen , und sich daran so optimal wie möglich orientieren sollte? Kompromisse gibt es gute und schlechte...Mag ja sein, daß Dein Leben so wie Du es siehst für Dich so das einzig richtige ist, aber verallgemeinere das bitte nicht. Für mich nämlich ist es zB kein Argument vorauszusetzen, daß ein Hund generell versteht und natürlich gerne berücksichtigt, daß er jetzt alleine bleiben muss, weil Frauchen "Kohle machen" geht. Und jetzt?
Kein Mensch hat gesagt, daß berufstätige Leute keinen Hund haben sollten, so ein Blödsinn, ehrlich wahr. Du scheinst einen Beruf zu haben, während der Frager eigentlich gerade erst ausgelernt hat, und es ist nicht zwingend anzunehmen daß er die nächsten 20,40 oder mehr Jahre sich nicht verändern, sowie weiter daheim leben wird. Schreib ich im Unsichtbarmodus, oder was zitierst Du mich so teilweise und antwortest fast schon abweisend?
Ach ja, Agathe: Bei mir wächst das Geld natürlich an einem Baum.... :^^:
Schön, daß Du planen willst
und das mit dem "Fass" laß mal lieber, auch Deiner Ex gegenüber. Oder mutest Du Deinem Hund etwas zu, was Du selber nicht mehr haben musst? Na, und wenn sie Dich stehen gelassen hat, ist sie auch gut weiter....
Vielleicht kannst Du ja absehen wo und wann Du künftig arbeitest, ich weiß ja nicht ob Du zB zeitlich verschiedene Schichten hast. Und vorallem: Kläre das gut mit den Eltern ab, beziehe sie mit ein. Ich als Mutter fände es zB sehr nett, wenn man mich auch in die Auswahl mit einbeziehen würde (das kann man ja ein bisschen manipulieren). Und vorasllem klären, warum der Vater so gegen ist. Gibt es da keinen handfesten Grund, sind oft gerade die Väter, die ja auch nur Männer sind, diejenigen, die den Hund erst nicht wollen, aber dann am meisten betüddeln. Wenn die finanzielle Sache schon mal geklärt ist, wäre das zumindest für mich als Elternteil ein Zeichen, daß es Dir ernst ist. Sollte es dann aber auch bleiben, neh?
Weiß ja nicht, wie ihr heute mit 20 so drauf seit, als ich so alt war war halt schon auch Party angesagt. Da war dann Job, Sport, Party UND Hund. Das ging bei mir 3 Jahre lang gut, bis halt familiär was passierte, und ich in die Stadt ziehen musste, was mein Hund einfach nicht verkraftete. Nach 3/4 Jahr war der nur noch ein Schatten seiner selbst, obwohl er sehr viel mit konnte. Muss halt jeder individuell entscheiden, aber das auch verantworten können. Mein Hund war sehr umgebungsbetont, hütete einen Hof (nein, kein ketten- oder Hofhund, er tat es trotzdem!) und hatte immer schon einen Horror vor Autos, LKWs. So konnte er weiter leben wie gewohnt, sah mich weiterhin regelmässig und musste nicht in der kleinen Bude leben. Mir halt tat es weh zu sehen, wie unglücklich er in der Stadt war,und ihn nach weiteren 3 Jahren wieder ganz zu mir zu holen, da fehlte es mir am Egoismus, denn dem Hund ging es bestens, und wie gesagt, ich habe ihn regelmässig bis an sein Ende gesehen, berührt usw. Warum dann da wieder weg tun, wo er seit der 7 lebenswoche bestens klar kam? Wenn man zB weiß, man muss oder will dann und dann einen lehrgang/Fortbildung, Auslandsaufenthalt, Umzug oder dergleichen machen, sollte man das halt einfach berücksichtigen. Ich will lediglich präventiv wirken, passieren kann immer was...
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Hi,
also das mit meiner Exfreundin war nur ein Spass.
Das mit der Arbeit, hört sich laut meiner Vorgesetzten eigentlich ganz gut an, jedenfalls, das für die nächsten 2 Jahre (dies und nächstes) erstmal ausgesorgt ist.
Naja,also ich bin nicht der Partyfreund, ab und zu, zu gegebenen Anlässen (Silvester und Geburtstag und evtl. noch Partys von der Abrbeit) aber sonst geh ich äußerst selten weg.
Und wegen umzug, ich glaube das das bis nächstes Jahr kein Thema ist, da ich erstmal mein Auto noch 3 Monate abbezahlen muss.Naklar, werd ich meine Familie mit einbeziehen, aber ich kaufe mir ihn ja, und ich hab da dann zu 80% die entscheidungs Gewalt
Und, das mit dem finanziellen, naklar, bleibt das in meiner Hand, ich würd nur gerne mal wissen, was das alles so im großen kostet, dass "Starterset".Der Hund dürfte nach meiner Meinung auch sich im ganzen Haus bewegen, halt nur nicht im Wohnzimmer meiner Eltern und wahrscheinlich nicht auf die Küchenmöbel.
Aber dafür, kann er es sich dann bei mir gemütlich machen. -
Thuna, dann lass ich es eben mit dem zitieren. Ich wollte dich nicht angreifen. Ich wollte nur zu der Aussage stellungnehmen, dass ich oder auch viele andere das Leben nicht Jahrzente vorrausplanen kann. Wer das kann, Hut ab! Es ist leider ein doofer Zufall gewesen, dass du das geschrieben hast und ich dich darauf zitiert habe.
Natürlich interessiert es meinen Hund nicht wo sein Futter herkommt. Es ist wahrscheinlich egal, ob ich das Futter klaue oder kaufe. Ihm ist es wichtig, dass er was in seinem Napf hat. Das muss ich ihm ermöglichen. Ich kann das nur wenn ich arbeite und Geld verdiene. Das kann ich ihm nicht erklären, da hast du Recht. Ich kann ihm aber beibringen, dass alleinebleiben nicht schlimm ist.
Ich habe nie behauptet das mein Leben das einzig richtige ist! Untestelle bitte nicht so einen Blödsinn.
Ich werde ab nun beachten zu welchen Themen ich junger, unerfahrener Mensch mich äussern werde, obwohl wir hier in einem öffentlichen Forum sind......
Jeder muss selbst entscheiden können, ob die Möglichkeit einen Hund zu halten gegeben ist. Naürlich sollte man auch die nächste Zeit in betracht ziehen. Was sich verändern kann und wie man etwas lösen kann. Ich findes es toll, dass sich immer mehr Leute Gedanken über die Anschaffung eines Tieres machen und guten Rat suchen. -
[quote="FantaBasti"]Hi,
Naklar, werd ich meine Familie mit einbeziehen, aber ich kaufe mir ihn ja, und ich hab da dann zu 80% die entscheidungs Gewalt
/quote]Huhu Basti, kannst du ganz klar und 100% auf diese Frage mit -ja- antworten :
Wenn du keine Familie hättest um dich zu unterstützen bei der Hundehaltung, also ganz allein wohnen würdest und finanziel 100% für den Hund aufkommen kannst für etwa 12 Jahre....
sagst du ganz aufrichtig auch : JA, ich will einen Schäferhund oder Husky !
Zu den Kosten: grad schäferhunde sind durch die Zucht ziemlich kaputt, also gelenk und rückenfehlstellungen --> hohe Tierarztkosten
Weiterhin würde ich kein billig-gebrauchthund anschaffen, da weiß du nie was er durchgemacht hat, sondern einen Welpen von einem seriösem Züchter mit gesundheitszeugnis, Kosten --> etwa 1000 Euros.
Dazu kommt Hundesteuer, frage mal bei deiner gemeinde nach, plus HHaftpflicht ( zwischen 50 und 80 euros / Jahr)
Futter, impfungen, ect....im monat gut und gern im durchschnitt 50 euros.also, egal wie du entscheidest, mache dich nicht von den Eltern abhängig was die Versorgung vom Hund angeht, soll ja dein hund sein und nicht der von deiner Mutter. Und bedenke daß ein hund im durchschnitt 12 jahre alt wird, manche sogar 18 jahre...eine lange zeit, so etwa als ob du jetzt ein eigenes Kind haben möchtest.
Und mache dich schlau über das Wesen, Haltung ect...von Schäferhund bzw. Husky, sind echt keine Spielzeuge wie so ein kleiner Wau-wau. -
Zitat
Hi,
also das mit meiner Exfreundin war nur ein Spass.
Das mit der Arbeit, hört sich laut meiner Vorgesetzten eigentlich ganz gut an, jedenfalls, das für die nächsten 2 Jahre (dies und nächstes) erstmal ausgesorgt ist.
Naja,also ich bin nicht der Partyfreund, ab und zu, zu gegebenen Anlässen (Silvester und Geburtstag und evtl. noch Partys von der Abrbeit) aber sonst geh ich äußerst selten weg.
Und wegen umzug, ich glaube das das bis nächstes Jahr kein Thema ist, da ich erstmal mein Auto noch 3 Monate abbezahlen muss..du hast für den hund etwa 12 jahre verantwortung. überleg dir das gut.
ich gehe auch nicht viel auf partys, aber man muss immer jmd für den hund haben, denn nachmittags mehrere stunden alleinlassen(oder gar abends) geht eben nicht. das sollte man einem hund nicht zumuten.
eine stunde oder zwei zum einkaufen ist ok, aber das reicht dann auch.
ich würde dir in deiner situation davon abraten.ZitatNaklar, werd ich meine Familie mit einbeziehen, aber ich kaufe mir ihn ja, und ich hab da dann zu 80% die entscheidungs Gewalt
Und, das mit dem finanziellen, naklar, bleibt das in meiner Hand, ich würd nur gerne mal wissen, was das alles so im großen kostet, dass "Starterset".Der Hund dürfte nach meiner Meinung auch sich im ganzen Haus bewegen, halt nur nicht im Wohnzimmer meiner Eltern und wahrscheinlich nicht auf die Küchenmöbel.
Aber dafür, kann er es sich dann bei mir gemütlich machen.was so ein hund kostet...also, ich erzähl mal eben von meinem hund, habe ihn aus dem tierheim.
das waren sumasumarum mit schutzgebühr im ersten jahr gut tausend euro.
davon war das "starterset" etwa 400euro.
aber hundeschule ist nötig, die kostet geld, futter(man sollte sich vernünftiges kaufen, kostenpunkt etwa 30 euro im monat).
dann versicherung, steuer etc etc etc.
das läppert sich.wie gesagt, ich würde es an deiner stelle lassen, da noch gar nicht klar ist, wie es bei dir weiter geht.[/quote]
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Ich würde auch zu allererst abklären, ob alle in der Familie 1000% damit einverstanden ist, das ein Hund ins Haus kommt!
Laß mal die "Arbeit" mit/am Hund außen vor, hast du trotzdem den Dreck und vor allem Haare, die sich überall verteilen. Außerdem in der Waschmaschine (ich denke mal, ihr verwendet eine WaMa) und da dann logischerweise auch auf Papas Klamotten!
Dann sollte eben auch Papa den Hund gut behandeln, wenn du arbeitest, evlt auch mal mit ihm Gassi gehen usw.
Laß es lieber sein, wenn dein Dad nicht hinter dem Hund steht!Ich weiß, wovon ich spreche, ich hatte nämlich schon die Konstellation mein Hund wird vom Partner nicht akzeptiert und das war die Hölle auch Erden, für mich, aber vor allem für den Hund!!
Brauchst gar nicht nachzufragen, für wen ich mit entschieden habe, als er mich vor die Alternative er oder Hund stellte!Dann würde ich an deiner Stelle mal über einen längeren Zeitraum als regelmässiger Gassigeher für ein TH arbeiten!
Und zwar wirklich regelmässig, auch nach einer Nachtschicht!Klar kostet das Zeit und Nerven und Spritgeld, aber all das "kostet" dich auch ein eigener Hund!
Die Fahrkosten dorthin kannst du ja als deine zukünftigen Futterkosten rechnen!Und wer weiß, vielleicht wartet gerade dort DEIN Hund auf dich!!
Ein Schäfi oder vielleicht was ganz anderes!
Oder du guckst dich mal im Zergportal um, da kannst du auch nach Rassen suchen!Aber überlege es dir wirklich gut, wie eineRose schon geschrieben hast, du übernimmst mit einem Hund ein sehr lange Verantwortung!
Dein Hund wird alt werden und dich dann erst recht brauchen!
Vielleicht wird er dünnfellig und mit Alterwarzen übersäht, vielleicht wird er inkontinent, er beginnt zu hinken, komisch zu gehen, nicht mehr toll und stolz aussehen, aber er wird dich für immer lieben und dein Hund bleiben!!
Es werden Mädels kommen und gehen, dein Hund bleibt bei dir.Außerdem wird er dich eine gute Stange Geld kosten, TA, Futter, Steuer, Versicherung......usw!
So einfach mal ins Freibad mit allen Kumpels, vergiß es, du wirst deine Sommertage am Baggerloch verbringen!
Ein OpenAir-Konzert? Nada, du wirst allerhöchstens den Grillen beim Zirpen zuhören!
Flugreise? Ne, mit dem Auto in eine hundefreundliche Ferienwohnung!Aber ein Hund gibt dir soooooo viel zurück, das kannst du gar nicht mit Geld aufwiegen!!
Wenn du wirklich einen Hund willst, dann überzeuge deine Eltern, such mit ihnen gemeinsam den Hund aus, setz ihnen nicht irgendeinen vor die Nase!
Nur so könnt ihr alle miteinander glücklich werden! -
Du schreibst jetzt schon zweimal, dass Du einen Hund willst, weil ein Freund einen hast. Den Grund finde ich absolut nicht ausreichend, klingt so unreif ;-)
Dann planst Du Deine Mutter ein, auch das OK Deines Vaters und sogar eine künftige Freundin. Jeder würde, könnte, sollte. Was aber, wenn nicht?
Würdest Du Dich freuen, wenn Deine Mutter, Dein Vater, deine potenzielle Freundin so über Dich entscheiden und Dich so verplanen würde?Und dann erst Deine Aussage "wahrscheinlich würden die Spaziergänge nicht kurz sein". Wahrscheinlich? Was heißt das denn bitte? Mit einem Hund musst Du bei jeder Tageszeit raus, mehrmals am Tag und nicht nur um den Block. Logischerweise auch bei jedem (Sau-)Wetter. Da solltest Du auch nicht auf Deine Mutter oder sonstwen hoffen.
Dann noch zu Deinen "80 % Entscheidungsgewalt": Wenn der Hund zu mindestens 50 % bei Deiner Mutter sein wird - WENN, wie gesagt - dann wird sie wohl auch die Entscheidungen treffen müssen. Also bleiben Dir maximal 50 %. Reicht Dir das?
Würde ich darüber entscheiden dürfen, würde ich Dir keinen Hund geben. Für mich klingt das alles zu wischi-waschi, zu viel nach Träumerei, zu wenig durchdacht.
schlaubi
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Hi,
ja, also naja. Ich sag mal, wenn ich nächstes Jahr noch da tätig sein sollte, wo ich jetzt bn, dann hab ich eigentlich für den Rest meines Lebens aus gesorgt, da ich im Gesundheitswesen im öffentlichem Dienst arbeite und ich nach 2 Jahren einen Unbefristeten Vertrag bekomme.
Und da man im öffentlichem Dienst unter besonderen Kündigungsschutz steht, hab ich fast ausgesorgt.Wegen dem alleine lassen, wie gesagt zur Zeit hätte ich meine Familie, zur Überbrückung, wenn ich nicht da bin. Da ich erstmal auf 40h die Woche arbeiten gehe.
Zu Schlaubi, die Idee ist auf grund meines Freundes entanden, und diese Ereigniss ist schon etwas länger her (ca.5 Jahre) und bis jetzt hat sie sich gehalten.
Du hast keien Vorstellungen wie ich in meiner Familie verplant werde, bei 2 kleineren Brüdern, von dem einer im Rollstuhl sitzt.
Wegen den Spaziergängen, da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass die sehr lang werden.
Also 50% wären meiner Meinung etwas viel, die er bei meiner Mutter sein würde.!!Wie gesagt, dass thema heißt, ist es eine Überlegung wert!!!!
Es ist noch kein Entschluss gefallen, ob oder nicht, ich wollte mich nur informieren!!!! -
Ein "sicherer" Arbeitsplatz ist natürlich viel wert, einfach wegen der Unbesorgtheit und auch hinsichtlich des Finanziellen.
Du gehst 40 Stunden arbeiten. Dann rechne noch Deinen Arbeitsweg dazu, Arztbesuche, Friseurbesuche, Tanken, Autowerkstatt, Einkaufen (Lebensmittel, Kleidung, Hundefutter, ...) und noch einiges mehr. Und dann natürlich - Du schreibst es selbst - die Zeit, die Du von Deiner Familie "verplant" wirst, wofür auch immer und wo der Hund nicht dabei sein kann.
Wie lange bist Du dann monatlich außer Haus?In der Zeit, wo Du schläfst, wird es keine Entscheidungen geben ;-), daher sehe ich die 50 % schon eher am unteren Level.
Wenn Du bei den Spaziergängen dann bei 100%ig bist, dass sie - bei jedem Wetter, in jeder Jahreszeit - lang genug für die Ansprüche des Tieres sind, dann ist auch dieser Punkt ok.
Was willst Du eigentlich mit dem Hund machen und könntest Du es auch akzeptieren (schließe ich nämlich nicht aus), wenn er auf Deine Mutter eher hört oder genauso gut hört wie auf Dich?
schlaubi
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Also Leute, bei aller berechtigter Sorge - nun setzt doch aber auch schon nicht wieder das Schlimmste voraus.
Ich meine, der ts hat doch gesagt, dass er keinen Welpen will, er überlegt seit 5 Jahren, er würde die HuSchu besuchen, er macht sich hier im Forum schlau, er hat fürs erste seine Familie und - auch wenn das nicht unbedingt was heißt aber doch einen Hinweis auf einen verantwortungsvollen Menschen bietet - er ist Krankenpfleger mit gesichertem Einkommen. Weiß also, was Verantwortung ist.
Also, ich würde mich tatsächlich im Tierheim nach einem älteren Schäfermix umschauen. Ein Husky ist tatsächlich keine gute Idee, dem Bewegungsdrang kommst Du nicht nach, wenn Du Vollzeit arbeitest. Aber ein gutmütiger, vielleicht schon etwas älterer Schäfermix, fänd ich ganz in Ordnung. Dann wärst Du vielleicht noch drei, vier, fünf Jahre für ihn verantwortlich, er braucht nicht mehr sooo viel Bewegung und Du kannst praktisch "üben" und dich danach, wenn die Lebensplanung schon etwas klarer ist, für einen jüngeren Hund entscheiden. Und was Böses tust Du damit auch nicht, denn ein Leben bei Dir und Deiner Familie, auch wenn er stundenweise alleine wäre, ist allemal besser, als ein Lebensende im Zwinger. Außerdem bekommst Du in den meisten Tierheimen eine gute Beratung und die machen noch mal ein Vorkontrolle, die ja auch Entscheidungshilfe sein kann.
Viel Glück!
Kirsten -
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