Wieder TroFu???

  • Hallo an alle,


    ich barfe jetzt seit ca 4 Monaten und es klappt eigentlich ganz toll. Aber das Problem ist, dass meine Hündin seit das Barfen zum "Alltag" geworden ist, das Gemüse nicht und unter keinen Umständen mehr fressen will. Und wenn ich unter keinen Umständen sage, dann meine ich das auch. Mit Fleisch wollte sie es nie essen, anfangs hab ich sie mit Hüttenkäse und Thunfisch überreden können. Jetzt geht gar nix mehr, sie frisst es nicht, auch wenn sie drei Tage nix bekommen hat. Ich will nicht riskieren, dass sie Mangelerscheinungen bekommt, was soll ich den tun??? Muss ich wider aufhören, obwohls uns doch sonst so gut gefällt?


    Ihr Fellwechsel war ziemlich stark (sieht aus wie gerupft) und das Fell ist auch etwas weniger weich als normal, ich mach mir etwas Sorgen, das könnten schon die ersten Auswirkungen sein. Mienen TA brauch ich wohl nicht zu fragen, der hat sofort davon abgeraten und wird es wohl wieder tun. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?


    Liebe Grüße


    Destiny

    • Neu

    Hi


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    • Hallo Destiny,


      was für Gemüse fütterst Du denn? Vielleicht liegt es an irgendeiner Gemüsesorte. Vielleicht schmeckt die etwas bitter.
      Hast Du es mal mit andünsten in Butter probiert?


      Diverse "Tricks und Kniffe" kannst Du auch hier nachlesen.


      Grüssle
      Simone + Erin

    • Kann es sein das du deinem Hund unbewußt zu einem "Mäkel" erzogen hast ? Ich würde gar nichts machen, das Futter einfach nur anbieten und nach 10 Minuten wegnehmen wenn der Hund nicht frißt.
      Wie war der alte aber wahre Spruch ? Ein Hund ist noch nie vor einem vollen Freßnapf verhungert ;-)


      Vorher ggf noch körperliche Ursachen abklären die eine Futterablehnung auslösen könnten.


      Grüße

    • Hi,


      naja, erzogen kann man schwer sagen... sie war schon immer so, als Baby hat sie mir mal echt Sorgen gemacht, weil sie ganz schön abgenommen hat bloß weil sie ihr Futter nicht wollte, musste sogar zum TA und hat dann appetitanregende Mittel bekommen. Dann hab ich auf Futter umgestellt mit hohem Fettanteil damit sie mit kleineren Portionen auskommt.


      Ich hab sie auch wirklich sehr konsequent hungern lassen, wenn sie mal wieder gestreikt hat, aber sie nimmt trotzdem nichts was sie nicht will. Ist aber ein Border und die sind ohnehin nicht die besten Fresser. Zu lange (mehr als 3-4 Tage) will ich sie nicht hungern lassen, da wir ja doch viel arbeiten und sie die Energie braucht. Abgesehen davon, holt sie sich beim Arbeiten über Leckerli natürlcih so viel, dass sie nicht verhungert, aber das sollte ja wohl nicht das sein wovon ein Hund sich hauptsächlich ernährt.


      Also, nach drei Tagen ohne Essen lässt sie das Gemüse noch immer stehen, fängt aber dafür an Essbares auf dem Kompost zu suchen ...
      ich werd mal langsamer anfangen und versuchen einen Löffel Gemüse unterzumischen und dann erst die Dosis zu erhöhen. Vielleicht muss sie sich ja erst an den Geschmack gewöhnen ...


      Liebe Grüße

    • Hallo!


      Kauf dir einen Fleischwolf und haue alles zusammen da durch!!! :D


      Leider hast du nicht geschrieben ob du das Gemüse roh oder gedünstet fütterst.
      Ich persönlich dünste das Gemüse und mische es dann pürriert unter. Karlo kann so nicht sortieren und mäkelt auch nicht rum.



      LG Andrea

    • Hallo,


      du schreibst sie holt sich beim Arbeiten ihr Leckerchen, kannst du das Futter nicht anstelle der Leckerchen anbieten?


      Ich weiß ja nicht ob das machbar ist, aber wäre ja auch eine Idee, wenn dein Hund nicht aus dem Napf fressen will.


      Sag mal was für einen Napf hast du denn, unsere alte Hündin hatte zum Beispiel nicht aus so einem Metallnapf gefressen. Sie hatte nur aus einem Plastiknapf gefressen. :wink:

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