züchten von Mischlingen
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Ich bestreite ja gar nicht, dass es viele unverantwortliche Rassehunde"züchter" gibt. Wenn du meine Posts gelesen hast weißt du das. ebenso führe ich einen Mischling- aber ich kann diese Sachen trotzdem nachvollziehen.
Ich will einen Hund zum arbeiten.. ich hüte nicht aber ich ich mache durchaus (Hunde)sport. Passieren kann immer was, aber ich hol mir nix vorbelastetes im Haus.
Klaro, passieren aknn immer was, aber offenen Áuges ein Tier mit hohem Erbrisiko kaufen, sorry, aber neee!Ich denke, wenn man eine Weile in der Hunde- und Pferdebranche unterwegs ist, lernt man da auch eine gewisse Härte.
Man holt sich das geringste Risiko, Probleme und Erkrankungen kommen schon von allein genug...
Und das gilt insbesondere wenn ich "Pläne" mit dem Tier habe. Ja, die chemie muss passen, aber ich hab da einfach noch andere Ansprüche- gerade wenn ich mir einen Arbeitshund hole!
Es holt sich ja auch niemand für VPG einen HD- Senior. Irgendwo orientiert sich das ja an dem was ich vor habe. Und wie der Name Arbeitshund sagt, will der übliche Käufer eines solchen, einen gesunden Arbeitshund- zumindest wäre das logisch, oder?lg Susanne
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Zitat
Das ist ja sehr informativ
Nee, schon klar.
Aber immer noch überschaubarer, als ein Mischling aus zig Rassen, wo schon die Eltern Wundertüten waren.
Ich sag ja auch nicht, dass das gut ist.
Aber ich denke, viele heute anerkannte Rassen sind mal so entstanden, oder? -
Mal nur so zum Nachdenken ... ich habe vier Zwergpinscher, ehemals waren es mal fünf, und jeder von ihnen hat eine ganz eigene Persönlichkeit, Rasse hin oder her! Ach ja.... es sind ja nur reinrassige Mischlinge, das hätte ich jetzt glatt vergessen ... die sehen sich so ähnlich!
Aber Quatsch beiseite, jeder Hund ist ein Individuum, und mit jedem Hund kann man reinfallen (wobei nicht der Hund das Problem ist!). Es gibt Jagdhunde mit mangelndem Jagdtrieb, und Hütehunde mit mangelndem Hüte was auch immer Trieb (wie meiner). Es gibt unkomplizierte Hunde und komplizierte, es gibt sportliche Hunde und unsportliche, etc., etc.,
Und "Rasse" ist wohl das Letzte was vor Erbkrankheiten schützt, im Gegenteil! Und "ohne Papiere" muß noch lange nicht "kranker Fabrikwelpe" heissen!
Mein weil ohne Papiere reinrassiger Mischlingshund wurde vor kurzem geröntgt! Alle "rassespezifischen" Schwachpunkte waren top!!!! Er hatte KEINERLEI Probleme mit Hüfte, Ellenbogen, Kniegelenken! Und wo wir schon dabei sind, auch die Organe waren top! So mancher Rassehund MIT Papieren hat da mehr Probleme .....
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Ich wollte eigentlich nix mehr schreiben, weil hier mit solchen Totschlag Argumenten für Mischlinge argumentiert wird, dass es keine objektive schöne Diskussion mehr zulässt. Jeder der einen Ton gegen Mischlinge sagt, ist, so wird man zumindest hingestellt, dass man glaubt was besseres zu sein.
Liebe(r) Ferik,
ich habe selber einen Mischling. Einen Second Hand Hund aus dem Tierheim, den ich um nichts aus der Welt hergeben würde. Ich find sie genauso toll wie die ganzen anderen Mixe auf der Hundewiese (übrigens fast alles Tierheimtiere) oder die paar Rassehunde und den Rassehund meiner Eltern.
Es geht hier nicht um Wertigkeit. Es geht auch nicht um Persönlichkeit, um kleine Knickohren die man auch lieben kann, oder den Rassehund meiner Eltern der eine Zuchtausschließende Blässe hat.
Und dass Mischlinge keine Lobby haben, glaube ich auch nicht. Was keine Lobby hat ist unkontrollierte Vermehrung, von Ü-Eiern, wo gesundheitlich keiner weiss, was hinten rauskommt.
Es geht objektiv darum, ob es Sinn macht, mit Mischlingen zu Züchten (also ZÜCHTEN = Verbessern des Hundes!) und welche Vorteile Rassehundzuchten haben (Zugriff auf Genetikdaten, Verpaarung von passenden Elterntieren, gleicher Körperbau etc.).
Zu dem Thema, hast du bisher noch herzlich wenig beigetragen.
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Britta -
ZitatJedesmal meinen die Mischlingshundebesitzer, sich vehement gegen die Besitzer der Rassehund durchsetzen zu müssen. Wozu und warum eigentlich ?
Hm. Also ICH für meinen Teil habe nicht das Anliegen, mich hier vehement durchsetzen zu wollen. Ich wollte lediglich nur meine Sichtweise und meine Erfahrung darstellen.
Ich hab bisher 2 Rassehunde gehabt (Rottweiler + Schäferhund) und jetzt den 2. Mischling. Ich kann für meinen Teil nicht behaupten, dass die Mischlinge gesundheitlich schlechter drauf waren als die beiden Rassehunde.
Vielleicht hab ich Glück gehabt, vielleicht liegts auch daran, dass ich bei beiden Mischlingen das Glück hatte, die Elterntiere zu kennen. Und das waren jeweils Rassehunde. Der "Überraschungsmoment" fällt dann ja deutlich kleiner aus - nen Schäferhund mit nem Labrador oder Retriever verpaart wird eher keine Terrier-Eigenschaften mitbringen.Allerdings würde ich von Mischlingen nicht unbedingt "züchten" - und wenn, dann nur wieder "in die Rasse" zurück. Nur: für mich stellt sich diese Frage nicht.
Gruß
Patti -
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Darf ich fragen, wieso sich einige Halter von Mischlingen so angegriffen fühlen? Wo wurden hier Mischlinge jemals als weniger Wert bezeichnet??
Ferik, offiziell gesehen braucht es nunmal Papiere um einen Hund als reinrassig zu bezeichnen. Wo liegt denn da das Problem? Was genau ist der Grund, sich darüber so aufzuregen?
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Zu dem Thema warum sich Mischlingshalter immer gleich angegriffen fühlen, kann ich nur sagen, daß es mir persönlich schon öfter passiert ist, daß Rassehundhalter mir gegenüber sehr arrogant tun und Angst haben, daß die schlimmer Krankheit des Mischlings-Gen auf ihre wertvollen und teuren Rassehunde übergeht. Ich würde auch schon von einem Mann gefragt, ob ich nicht genug Geld habe um mir einen "echten" Hund zu kaufen
Nur soviel dazu.......
Wer glaubt das sein Hund wertvoll ist, weil er viel Geld gekostet hat, bitteschön. Ich als Mischlingshalter könnte dann auch schon fast fragen: Waren wir wohl nicht mutig genug, um uns für einen Mix zu entscheiden.
Ich habe nix gegen Hunde, egal ob reinrassig oder Mischling. Aber die Menschen dahinter sind das Problem und die Arroganz vieler stinkt zum Himmel.
Meine eigenen Hunde waren bis jetzt immer Mischlinge und ich hatte bis jetzt immer Glück was Gesundheit und Charakter anbelangt. Mein erster Hund mußte mit 9 Jahren eingeschläfert werden, aufgrund von Leukämie. Davon abgesehen, war er ein putzmunterer kleiner Kerl. Inwieweit nun Leukämie eine Erbkrankheit ist, oder sich "selbst entwickelt" kann ich nicht sagen, davon habe ich keine Ahnung.
Mit meinen beiden Hunden habe ich wirklich Glück, was Gesundheit und auch Charakter betrifft. Meine beiden Hunde stammen aus sog. Unfällen, wo beide Hündinnen ausgebüxt sind. Ich kenne aber auch genug andere Fälle, wo Mischlinge sehr krank sind, täglich Tabletten nehmen müssen, schwere OP´s hinter sich haben usw. Ich kenne auch genug gesunde und kranke Rassehunde.
Wo keine gesunden Elterntiere sind, können i.d.R. auch keine gesunden Welpen entstehen. Egal ob nun reinrassig, oder Mischling.
Für Rassehunde spricht nach meiner Meinung vor allem die Auswahl der Eigenschaften. Bei einem Mischling kann ich schließlich nie sagen, welches Elternteil nun durchschlägt, welche Eigenschaften dieser Hund mit sich bringt. Sicherlich gibt es genug Rassehund die aus der Art schlagen, aber die Wahrscheinlich wird dennoch größer sein, für meine Zwecke einen Rassehund mit gesuchten Eigenschaften zu bekommen. Bei Mischlingen ist es doch eher Glückssache.
Natürlich spielt auch die Optik eine Rolle. Schließlich sagen die meisten ich finde z.B. Labrador toll. Ich habe noch nie jemanden getroffen der sagte, er findet Dalmatiner - Retriever Mixe toll. Man orientiert sich doch sehr stark an Rassehunden. Und gerade bei Hundeneulingen finde ich einen geeigneten Rassehund auch sehr empfehlenswert, wenn es sich um einen Welpen handeln soll.
Wer Hunde verpaart, ohne diese gesundheitlich und charakterlich genau durchleutet zu haben, ist in meinen Augen ein übler Vermehrer. Wer Hunde nur nach der Optik auswählt und sonst auf nichts Wert legt, ist ebenfalls als übler Vermehrer zu sehen.
Wer seine Hunde an ungeeignete Interessenten abgibt, der ist selbiges.
Und wer mehr Welpen produziert, nur weil seine Rasse gerade eine Modeerscheinung ist, Kopf ab.
Ebenso div. Vermehrer mit ihren Designerhunden, die diese für viel Geld verkaufen und es gibt leider Gottes genug Leute, die dann voll und ganz überzeugt sind, eine brandneue Rasse an der Leine zu führen -
Zitat
Zu dem Thema warum sich Mischlingshalter immer gleich angegriffen fühlen, kann ich nur sagen, daß es mir persönlich schon öfter passiert ist, daß Rassehundhalter mir gegenüber sehr arrogant tun und Angst haben, daß die schlimmer Krankheit des Mischlings-Gen auf ihre wertvollen und teuren Rassehunde übergeht. Ich würde auch schon von einem Mann gefragt, ob ich nicht genug Geld habe um mir einen "echten" Hund zu kaufen
Nur soviel dazu.......
Wer glaubt das sein Hund wertvoll ist, weil er viel Geld gekostet hat, bitteschön. Ich als Mischlingshalter könnte dann auch schon fast fragen: Waren wir wohl nicht mutig genug, um uns für einen Mix zu entscheiden.
Ich habe nix gegen Hunde, egal ob reinrassig oder Mischling. Aber die Menschen dahinter sind das Problem und die Arroganz vieler stinkt zum Himmel.
Meine eigenen Hunde waren bis jetzt immer Mischlinge und ich hatte bis jetzt immer Glück was Gesundheit und Charakter anbelangt. Mein erster Hund mußte mit 9 Jahren eingeschläfert werden, aufgrund von Leukämie. Davon abgesehen, war er ein putzmunterer kleiner Kerl. Inwieweit nun Leukämie eine Erbkrankheit ist, oder sich "selbst entwickelt" kann ich nicht sagen, davon habe ich keine Ahnung.
Mit meinen beiden Hunden habe ich wirklich Glück, was Gesundheit und auch Charakter betrifft. Meine beiden Hunde stammen aus sog. Unfällen, wo beide Hündinnen ausgebüxt sind. Ich kenne aber auch genug andere Fälle, wo Mischlinge sehr krank sind, täglich Tabletten nehmen müssen, schwere OP´s hinter sich haben usw. Ich kenne auch genug gesunde und kranke Rassehunde.
Wo keine gesunden Elterntiere sind, können i.d.R. auch keine gesunden Welpen entstehen. Egal ob nun reinrassig, oder Mischling.
Für Rassehunde spricht nach meiner Meinung vor allem die Auswahl der Eigenschaften. Bei einem Mischling kann ich schließlich nie sagen, welches Elternteil nun durchschlägt, welche Eigenschaften dieser Hund mit sich bringt. Sicherlich gibt es genug Rassehund die aus der Art schlagen, aber die Wahrscheinlich wird dennoch größer sein, für meine Zwecke einen Rassehund mit gesuchten Eigenschaften zu bekommen. Bei Mischlingen ist es doch eher Glückssache.
Natürlich spielt auch die Optik eine Rolle. Schließlich sagen die meisten ich finde z.B. Labrador toll. Ich habe noch nie jemanden getroffen der sagte, er findet Dalmatiner - Retriever Mixe toll. Man orientiert sich doch sehr stark an Rassehunden. Und gerade bei Hundeneulingen finde ich einen geeigneten Rassehund auch sehr empfehlenswert, wenn es sich um einen Welpen handeln soll.
Wer Hunde verpaart, ohne diese gesundheitlich und charakterlich genau durchleutet zu haben, ist in meinen Augen ein übler Vermehrer. Wer Hunde nur nach der Optik auswählt und sonst auf nichts Wert legt, ist ebenfalls als übler Vermehrer zu sehen.
Wer seine Hunde an ungeeignete Interessenten abgibt, der ist selbiges.
Und wer mehr Welpen produziert, nur weil seine Rasse gerade eine Modeerscheinung ist, Kopf ab.
Ebenso div. Vermehrer mit ihren Designerhunden, die diese für viel Geld verkaufen und es gibt leider Gottes genug Leute, die dann voll und ganz überzeugt sind, eine brandneue Rasse an der Leine zu führen:reib:
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Es soll doch hier nicht darum gehen, ob manche HH arrogant rumstiefeln.
Die Arroganz Fremder, lässt mich persönlich ja eiskalt. Ich weiß was ich an meinem Hund habe und was er kann- warum sollte ich mich über die Arroganz von Rassehundehaltern ärgern?
Ich habe mir meinen Hund ausgesucht, nach meinen Kriterien und Vorstellungen, was um Himmels willen, habe ich mit der Arroganz anderer am Hut?
Möglicherweise wirke ich sogar selber manchmal arrogant... wenn ich mit meinem Hund im Park trainiere, UO laufe, Tricks verlange, suchspiele mache usw., mein hund derweil nicht spielen darf (logo) und seine Aufgaben für gewöhnlich sehr schön und schnell erledigt. Deshalb bin ich aber weder arrogant, noch ein Angeber- ich trainiere einfach mit meinem Hund.
Definitiv verurteile ich nicht die Rassehundezucht oder die Mischlinge pauschal, weil mir unter deren Haltern schon Idioten untergekommen sind... wenn ich mal überschlage wievielen Idioten der Gattung Homo sapiens ich schon begegent bin- demzufolge müsste für diese Gattung schnellstens strengere Zuchtrichtlinien oder gar die Zwangskastra eingeführt werden.
Das aber nur am Rande.Ferik, ich glaube du mißverstehst hier was. Ich denke (hoffe zumindest), dass es den meisten hier nicht explizit um dieses verdammte Papier geht. Es geht einesteils um die Faktenlage: keine Papiere ist kein Rassehund, so ist das Reglement, das haben wir alle nicht entschieden, es ist aber so.
Und diese Papiere dienen halt auch der Dokumentation, der Kontrolle der Ahnen und deren Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Vom Papier alleine, kann ich mir aber nix kaufen. Einzig, es geht dabei nicht explizit um die Papiere an sich, zumindest bei mir, sondern um die Nachvollziehbarkeit. Die ist aber halt auch nur gegeben, wenn beide Eltern zumindest vernünftige, anerkannte Papiere haben. Vernünftig heißt für mich, in einem Verband dessen Reglement ich einsehen kann und wo wenigstens nicht gar alles erlaubt ist...
Auch in einer "guten" Zucht kann ich eine Pleite machen, manchmal fällt einfach nicht der richtige Welpe, passt die Chemie oder der Trieb einfach gar nicht. Ein guter "Züchter" (unabhängig davon ob Rasse oder nicht), hat aber mit Überlegung und Verstand gepaart was die anlagen der eltern betrifft und er beobachtet die Welpen vom ersten Tag an gut. Sind sie erstmal 6-8 Wochen alt, kann der "Züchter", vorausgesetzt er hat Ahnung was er da tut, schon sehr viel über den Welpen sagen, insbesondere einer grundsätzlichen Eignung.
Insofern kaufe ich einen Hund nach Nachvollziehbarkeit und Erfahrung des "Züchters", Papiere für den Hund selbst, sind mir dabei schnurz.
Es ist aber auch zu bedenken, dass mit einem Sporthund ohne Papiere in den meisten (oder sogar allen?) Disziplinen, auf Staatsmeisterschaftebene für gewöhnlich Schluß ist. Du kannst mit einem Hund ohne Papiere nicht auf der WM starten... mich interessiert das nicht, ich mache sport mit meinem Hund, aber ich reiß nicht 1000e km pro Jahr und zahle Meldegelder und und und- dafür habe keine Zeit und keine Lust.
Aber man sollte es bedenken. Genauso wie wenn man weiterzüchten will, dann kommt halt nur ein reinrassiger in Frage.Was ich auch immer wieder blöd finde, ist:
Ich habe einen kerngesunden Mischling gehabt! Jetzt habe ich nen Rassehund und der ist laufend krank... oder ähnlich.
Das ist doch lediglich eine persönliche Erfahrung, statistisch wertvoll ist das so nicht.
Ich zähle mal auf was wir so hatten:
- Rotti-Schafer Mix, Hündin, Sportlerherz, drückte mit 3 1/2 so stark auf die Lunge, dass wir sie einschläfern lassen mussten.
- DSH, Hündin, FCI Papiere, Spulwurm hatte sich im Gehirn verkapselt- musste mit 14 Wochen erlöst werden
- Papillion, Rüde, FCI Papiere, kerngesund, topfit, sehr gelehrig, starb in gediegenem Alter einen natürlichen Tod
- Appenzeller- Schäfer- Collie Mix, schwere ED mit Arthrose, Leckekzem, wurde mit 5 eingeschläfert weil er einfach nicht mehr konnte.
- DSH- Irgendwas Mix, Hündin, topfit, nie Probs, wurde 14
- Tervueren, Rüde, FCI aus LZ, fehlfarben (zu dunkel), super Hund, wurde 15
- Biewer Yorki Mix, Rüde, gesund und fit, lebt noch
- Alaskan Malamute Hündin, zweifelhafte Papiere und Herkunft ("von Ammereuth"- darf ich des schreiben?), gesund, war alles ok, wurde 12
- Aussie Rüde, ASCA Papiere, top Hund, absolut gesund, wird jetzt 8nur mal so als Auswahl...
da würde ich sagen: Risiko hast du immer. Das nimmt sich nicht viel. Die Frage ist eben worauf du Wert legst, was dir wichtig ist. Und mir, und vielen anderen auch, ist es nunmal ein Anliegen, niemanden zu unterstützen der einfach irgendwelche Welpen produziert ohne Background, genetische Kenntnisse und gesunden Hunden mit gesunden Vorfahren...
wer will schon so jemanden fördern? ICH nicht.
Noch was anderes, wenn ich ein Tier aus einer schenchten Lage hole- aber auch dann zahle ich keiner Privatperson auch nur einen müden Heller!
Es muss einfach transparenter werden. Es ist ein Unding, das jeder Halodri seinen Hund verpaaren darf- sorry, aber es ist so.lg Susanne
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Zitat
Ich habe drei Rassehunde und einen Idefix. Ich möchte den kennenlernen, der es wagt mir zu sagen, Idefix ist weniger wert als die Neufundländer. Ich möchte das niemandem raten.Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Ich zitiere mich hier mal selber.
Das zu den unsäglichen Unterstellungen Rassehundebesitzer halten ihre Hunde für etwas "besseres".
Das es einige geben mag, gestehe ich gerne zu. Es gibt sogar das spezielle Klientel der Gebrauchshundeführer, die der Meinung sind alle anderen Hunderassen taugen nichts.
Aber wie überall in allen Bereichen des Lebens gibt es solche "Hirnfriede". Die Regel ist es Gott sei Dank nicht und sollte auch gerade hier im DF nicht behauptet werden.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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