Dobermann-Schlagzeilen ..8 Jährigem in den Hals gebissen....
-
-
Zitat
Ich plädiere schon lange für regelmäßige Unterrichtseinheiten in Grundschulen zum Thema Hund.
In unserem Hochhaus mit 10 Stockwerken treffen wir ja nun immer mal wieder Kinder. Den einen Tag sind wir auf eine Gruppe von 8 Kindern im Alter von ca. 5-7 Jahren getroffen. Einer schrie dann, als ich mit Max (Dobermann) aus dem Fahrstuhl kam "vorsicht der ist gefährlich, der beißt" und alle schrien rum und liefen durcheinander wie ein Schwarm Bienen. Äh ja ne ist klar. Wir machen das extra so, dass wir die Kinder zu Max kommen lassen, sie ihn füttern dürfen, damit sie die Angst vor ihm verlieren, bzw. sehen, dass er ungefährlich ist.
Ganz extrem ist es auch bei Ausländern und deren Kindern. Die wechseln teilweise die Straßenseite, bzw. kucken uns aus großer Entfernung schon böse entgegen. Hat auch lange gedauert bis Max da locker drauf reagieren konnte. Mittlerweile ist das auch kein Problem mehr. Ich kenne es aber aus dem Ausland, dass Hunde dort hauptsächlich zweckmäßig und nicht als Familienmitglied gehalten werden, weshalb sie wohl Probleme haben, wenn sie hier die Hunde sehen.Keine Ahnung aber ich wäre auch für Aufklärung. Auch im Sinne der Tiere, denn natürlich ist es die Königsklasse, wenn ein Hund ruhig bleibt (egal welche Rasse), wenn Kinder wie die bescheuerten rumschreien und rumlaufen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Dobermann-Schlagzeilen ..8 Jährigem in den Hals gebissen....* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ja Fanta, so mache ich es mit unseren bei Kinderbegegnungen auch. Wobei die unsere Hunde nur in Außnahmefällen füttern dürfen, weil es mir nur mit Mühe gelungen ist, Lotte beizubringen, das es nicht ok ist, kleinen ´Kindern das Brötchen oder Eis zu klauen...
Aber ich belibe auch bei jeder Kindergruppe stehen und versuche "zu missionieren" wobei es mir manchmal schwerer fällt ruhiger zu bleiben, als den Wauzen...
-
Zitat
Ein Hund hat sich von Fremden anfassen zu lassen, er hat nicht das "Recht" es nicht zu mögen. Müßte Dein Hund zum Wesenstest, wäre er spätestens hier durchgefallen.
Du hast das "Recht" es nicht zu mögen, daß Fremde Deinen Hund anfassen und kannst es verbieten.Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Da muss ich jetzt aber protestieren, ein Hund hat meiner Ansicht nach sehr wohl das Recht, sich nicht von jedem Betatschen zu lassen, mein Hund ist doch kein wanderndes Tier mit Knopf im Ohr, Hallo gehts noch. :irre:
Ein Hund ist ein Tier und keine Maschine, sie sind sogar Raubtiere
(siehe die Zähne) und stell dir mal vor es hat sogar sowas wie Gefühle. Ich kann deine Einstellung absolut nicht nachvollziehen kann aber auch daran liegen, dass du Hunde hälst die von Wesen her doch er große Teddybären sind.
Der Halter hat dafür sorge zu tragen das keine kleinen Kinder oder andersweitg irgendwelche Leute den Hund belästigen können und dadurch solche furchtbaren Situationen wie angriffe auf Kindern zu vermeiden..
-
Zitat
Nun muss ich aber auch mal nach Luft schnappen.
Wie kannst Du sowas behaupten ? Ich wurde als Kind von zwei aufgehetzten Schäferhunden schwer verletzt. Die haben sich in mich regelrecht verbissen. Körperliche Narben verheilen, psychische nicht. Beide Hunde wurden, nachdem sie noch andere Menschen angefallen hatten, von der Polizei in Notwehr erschossen. Und das zu Recht.
Das Kind tut mir jedenfalls unheimlich leid und wäre es mein Kind gewesen, der Halter würde seines Lebens nicht mehr froh. Und ginge ein Hund meinem oder irgendeinem Kind, Erwachsenen an den Hals, würde er auch das Fett weg kriegen. Das ist kein natürliches Verhalten und erst recht kein Grund, Mitleid für diesen Hund zu fühlen.
Erschreckend, wie manche hier denken. Ihr habt doch noch nie einen echten Angriff durch einen Hund erlebt und wisst gar nicht, was da tatsächlich passiert ! Da käme nämlich keiner mehr auf die Idee, zu sagen: Der arme Hund !
wie ich schon sagte,kommt das ganz auf die persönlichkeit und das weitere verfahren der eltern an (evtl therapie usw)...irgendwie will mich hier keiner verstehen oder ich drück mich da echt zu doof aus -.-
und wie gesagt,ich wurde selber mehrmals gebissen und nicht mal eben gezwickt von hunden und was meinste wie sehr ich dadurch teilweise panik vor hunden hatte...aber meine eltern haben dem halt sozusagen "entgegengewirkt" und dafür bin ich ihnen auch sehr dankbar!!desweiteren wurde ebenfalls mein bruder von einem schäferhund unsrer nachbarn angefallen,der ihm die kniescheibe kaputt biss und von einem andern nachbarn mit einer schaufel erschlagen wurde,weil er nicht mehr los liess...soviel dann zu meiner erfahrung in den dingen -.-
und mir tut der hund deswegen leid,weil er höchstwahrscheinlich nichts für sich und sein verhalten kann,denn wir menschen formen den hund nunmal..deswegen tut er mir leid und das kind,weil es eben jenes ausbaden muss,was wirklich sch.... ist und was natürlich null geht!!..aber wie hier viele schon sagten,keiner war dabei und/oder kennt hh und hund und von daher kann mensch da nur vermutungen anstellen,die ich hier aber auch nicht weiter ausführen will
ich wollte damit auf jeden fall nicht sagen,das ich den vorfall damit verharmlose..natürlich ist es möglich,das das kind diesen vorfall nicht so schnell verdaut und vllt sein leben dran zu kabbern hat(was ich ihm nicht wünsche)...es kann aber auch anders laufen,die eltern gehen mit ihm zu einem guten kindertherapeuten und dieser vorfall wird aufgearbeitet...mehr wolte ich damit nicht sagen -
Zitat
Da muss ich jetzt aber protestieren, ein Hund hat meiner Ansicht nach sehr wohl das Recht, sich nicht von jedem Betatschen zu lassen, mein Hund ist doch kein wanderndes Tier mit Knopf im Ohr, Hallo gehts noch. :irre:
Sehe ich absolut genauso. Natürlich hat der Hund das Recht es nicht zu mögen und es ist am Hundehalter zu vermeiden, dass jeder den Hund antatschen kann. Der Hund hat lediglich nicht selber zu entscheiden, dass der der ihn grade anfäßt auch mal gebissen werden kann. Von daher sind wir wieder am Anfang. ... es liegt am Hundehalter, dieser kann verhindern, dass jeder den Hund angrabbelt und dafür sorgen, dass sich sein Tier wohlfühlt.
-
-
Zitat
Da muss ich jetzt aber protestieren, ein Hund hat meiner Ansicht nach sehr wohl das Recht, sich nicht von jedem Betatschen zu lassen, mein Hund ist doch kein wanderndes Tier mit Knopf im Ohr, Hallo gehts noch. :irre:
Ein Hund ist ein Tier und keine Maschine, sie sind sogar Raubtiere
(siehe die Zähne) und stell dir mal vor es hat sogar sowas wie Gefühle. Ich kann deine Einstellung absolut nicht nachvollziehen kann aber auch daran liegen, dass du Hunde hälst die von Wesen her doch er große Teddybären sind.
Der Halter hat dafür sorge zu tragen das keine kleinen Kinder oder andersweitg irgendwelche Leute den Hund belästigen können und dadurch solche furchtbaren Situationen wie angriffe auf Kindern zu vermeiden..
Hunde mögen es von fremden angefasst zu werden oder auch nicht. Da ist denen völlig wurscht, welche Rechte wir ihnen da gerne zugestehen würden oder auch nicht. Dadurch, dass unsere Hunde unabhängig vom persönlichen Gefallen nicht aggressiv darauf reagieren, gestehen wir ihnen das Recht zu ohne Maulkorb und (teilweise) ohne Leine zu laufen und uns an belebte Orte zu begleiten.
Fynn hat (hätte) anders reagiert, also habe ich ihm diese Rechte nicht zugestanden. -
Hallo,
also meine Güte.....hier wird ja inzwischen richtig scharf geschossen.
purzelinchen: was ich damit meine, wenn andere Menschen rücksichtslos an mir und meinen Hunden vorüberziehen ist, dass es einfach respektlos ist. Ich mache bereitwillig Platz und erwarte dies im Gegenzug eigentlich auch vom Gegenstück - aber wie so oft im Leben - man sollte nicht zuviel erwarten.
Aber anfangen rumzuzetern wenn Hundi dann doch mal aufsteht und blafft...ich verstehe diese Menschen nicht.
wo steht geschrieben, dass ein Hund keine Rechte hat? Jeder gute Trainer oder Hundeschule wird dir bestätigen, dass JEDER Hund seine höchsteigene Individualdistanz hat. Bei dem einen Hund kannst du am Schwanz ziehen, beim anderen Hund reicht ein Blick schon aus um diesen in einen "Achtung!!"-Zustand zu versetzen.
Und wenn ich als Fremder komme, um dir die Haare zu wuscheln, dann wirst du mir ganz sicher etwas ganz anderes erzählen. Wieso also sollte der Hund nicht auch "sagen" :Hey-das passt mir nicht!"
Und was die Grundlagen eines Wesenstestes angeht.....die sind doch eh schon längst reif, dass sie mal angepasst werden. So aggressiv und provozierend wie da vom Prüfer agiert wird, also ich denke da würde sich so mancher HH wundern, wie sein Hund plötzlich reagiert, wo er doch zunächst noch glaubte, dass seiner friedlich sei.
Schon in der HuSchu bekommt man beigebracht, dass anstarren eine aggressive Handlung darstellt.....trotzdem wird auch dies im Wesenstest gemacht.
Nochmal - ganz sicher ist es mit allen Mitteln zu vermeiden, dass ein Hund gegen einen Menschen (vollkommen gleich ob Kind oder Erwachsener) aggressiv wird. Dies hat der HH zu kontrollieren. Das sowas immer wieder mal schiefgeht lesen/hören wir immer wieder aufs Neue.
Wo muss hier angesetzt werden? In meinen Augen beim HH und nicht beim Hund. Leider sehen das viele HH nicht ein und schaffen lieber den Hund ab als an sich selber zu arbeiten.
Mehr habe ich dazu nicht mehr zu sagen.
Lg
Volker -
Natürlich hat er das Recht es nicht zu mögen, aber er darf nicht beißen, sollte es doch einmal geschehen, dass er berührt wird. Habe schon oft gesehen, wie sehr kleine Kinder die Hand im Vorbeigehen ausstrecken und den Hund an der Seite berühren. Da sollte ein Hund schon so souverän sein und das ertragen können.. Sonst ist die Hand weg.
Habe ich einen Hund von dem ich weiß er erträgt es nicht, muss er zum Schutze aller Lebewesen eben gesichert werden. Alles andere ist grob fahrlässig.. (Wenn ich es als Besitzer weiß).
Ich finde, es geht gar nicht darum, wer das Recht auf was hat, ob kleine Kinder rumschreien dürfen, ob der Hund das mögen darf oder nicht. Aber um gewährleisten zu können, dass so unterschiedliche Lebewesen wie Mensch und Hund möglichst gefahrlos miteinander und nebeneinander leben können, müssen bestimmte Sicherheiten eingehalten werden. Und die kann ich doch am ehesten an meinem eigenen Hund treffen.. Und einen Hund, der einfach nicht gefahrlos neben anderen Lebewesen gehalten werden kann, kann ich entweder nur in der Einöde halten oder eben gar nicht, leider. Serienkiller dürfen ja auch nicht mehr draußen umherspazieren.. -
Es ist immer schwer da ohne Emotionen drüber zu reden.
Ich habe zB mal die Erfahrung gemacht dass ein mann meinen hund übelst in die Seite getreten hat (er war 6 Monate alt und flog isn nächste Gebüsch).
Situation: HUnd läuf tim Hundeauslaufgebiet, Kind rennt auf Hund zu, mit armen wedeln, schreiend (vor Freude!). Als Gordon dann zum Kind lief wurde es pansich, brüllte wie abgestochen und rannte weg zum Papa - Gordon lief nach und "rannte" zweimal um das Kind herum (er berührte es nichtmal). ich rannte schon hitnerher, rief entschuldigung, ich hole ihn, er macht nichts, er liebt Kinder, und da kam schon der Tritt (und der nächste sollte kommen). Mein Jungund winselte vor Schmerzen, mich wollt eman dann ausch schlagen, brüllte mich massiv an ich solle den scheiß Köter erziehen (ich habe nicht zurückgebrüllt das man Kindern auch beibringen sollte dass sie im Hundeauslaufgebiet nicht schreiebnd auf nenHund zurennen sollen...)...
Und?
Ich verurteile jetzt dennoch nicht jeden auslädnichen Mitbürger der Angst um seine Kinder hat...(obwohl ein zusammentreten meines Hundes nicht gerechtfertigt war udn acuh das Schlagen meienr Person...).
Die Nachbarn haben zwei Dobermänner. Es sind die tollsten Hunde die ich kenne. Super erzogen, einwandfrei. Ich würde da eher ein Kidn ranlassen als an meinen Gordon, der einfach hyperaktiv ist im Moment und überall dran hochspringen will.
Man kann für ein Tier die Hand nicht ins Feuer legen, aber bei meinem Großen würde ich das schon fast behaupten. Kinder sind für Gordon das "ein und alles". Wenn er Kinder sieht freut er sich schon dumm und dämlich. Wo er bei erwachsenen vielleichtmal springen würde um zu sagen "Los, spiel mit mir", da setzt er sich bei Kindern hind, schnuppert an ihnen, lässt sich alles gefallen und spielt mit ihnen. Der Bub einer Freundin spielt sogar Fangen mit ihm, und Gordon trabt ganz sanft neben ihm her.
Dennoch könnte auch dort mal was passieren.
Die Mama wurde mal von einem Hund gebissen (heftigst...). Es war ein Dbi. Kommen die Dobermänner bei us ausm haus wird das Kind zurückgerissen. Mit meinem kleinen Stinkstiefel dagegen darf er aufm Boden spielen (was ICH unterbinde, Connor ist einfach noch zu wild).
Manchen Leute sehen einfach nur Rassen, aber nicht das "dahinter" und auch nicht, dass der liebe Familienhund auch mal (egal wie gut erzogen) ungeduldig werden kann.
Thema betatschen: NIEMAND hat meinen Hund ungefragt anzutatschen. Ich geh ja auch nicht zum nächstbesten Kind und tätschel es (die Eltern würd ich mal sehen wollen die da ruhig bleiben...aber bei Hunden, da st das normal...). Ich freue mich aber imemr wieder wenn Familien auf mich zukommen und fragen "Dürfen wir mal?" Und dann dürfen sie auch, da mein gorßer es ja acuh genißet. Meist entwickeln sich dann schöne Gespräche
Ich hab auch schonmal "Nee Sorry" gesagt, weil ich keine zeit hatte und die Jungens grad bissl wild waren...da kam dann direkt als sie weiterliefen der Spruch zu den Kindern "Die Beißen, deshalb dürft ihr die nicht streicheln"....
Super, SO bring ich Kindern den Umgang mit HUnden um...
-
Zitat
Da muss ich jetzt aber protestieren, ein Hund hat meiner Ansicht nach sehr wohl das Recht, sich nicht von jedem Betatschen zu lassen, mein Hund ist doch kein wanderndes Tier mit Knopf im Ohr, Hallo gehts noch. :irre:
Da kannst Du noch so oft: "Hallo geht´s noch" schreien, Tatsache ist, müßtest Du zu einem Wesenstest mit Deinem Hund, reicht manchem Gutachter schon das Zurückweichen des Hundes vor der menschlichen Hand, um ihm die Wesensfestigkeit abzusprechen.
Fortan trägt Dein Hund Maulkorb in der Öffentlichkeit.Es ist auch absolut müßig darüber zu diskutieren, ob diese Wesenstest angebracht sind oder überarbeitet werden müßten. Sie sind so wie sie sind.
Der Vergleich, der Hund muß sich genausowenig über den Kopf wuscheln lassen, wie ich, zeigt mir mal wieder, daß es bei vielen von Euch keinen Unterschied mehr zwischen Mensch und Hund gibt.
Da wird in Hundeschulen gerannt, Bücher über Hunde gelesen, über den Umgang mit ihnen über ihr Verhalten usw. usw.
Der Lernerfolg: Vermenschlichung des HundesNochmal: Meine Kinder hätten Kopfstreichler anschreien dürfen - ich will das nicht.
Heine Hunde haben das hinzunehmen, wenn ich es nicht verbiete oder verhindere.
Im übrigen auch "Teddybären" haben ein Raubtiergebiss, ein größeres als der Großteil der Hunde hier im Forum.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!