Künstliche Hüfte
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oha 6 monate
da sind wir mit unseren 3 monaten ja richtig gut dran.
ich denke mal das war auch nicht gerade billig und außerdem habt ihr jetzt noch die physio zu zahlen. naja,aber das sind uns unsere hunde ja auch wert. ich finde über so etwas muss man sich schon amanfang im klaren sein, das einen solche kosten evt. bevor stehen.
ich wünsche euch trotzdem noch alles gute und das alles gut verheilt und euer liebling wieder rumtoben und spielen kann, wie es sich für einen hund gehört.Oh ja, das ist sie mir wert! Deshalb habe ich eine OP-Versicherung für sie abgeschlossen, als sie eingezogen ist. In so einem Fall greift die nur nicht.
Da wir uns (u.A.) über 'solche Kosten' im Klaren waren, hatten wir uns gegen einen Hund entschieden und dann kam Luna. Sie ist in unser Leben geplatzt - ungeplant und hat einfach Alles umgekrempelt. Trotzdem möchte ... kann ich mir ein Leben ohne diesen Hund nicht mehr vorstellen. Sie ist (m)ein Sonnenschein.
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ja,über die kosten brauchen wir nicht zu reden.
es geht eher um die lange pflege-/schonzeit.
wir haben jetzt noch knapp 6 wochen vor uns und freuen uns wie verrückt wenn sie wieder frei laufen kann.
sie wird von tag zu tag unruhiger.naja,wir dehnen die spaziergänge aber auch immer weiter aus, um ihr mehr "abwechslung" zu geben.
bei 6 monaten tut ihr und euer hund uns doch schon ganz schön leid.
aber danach wird es umso schöner -
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ja,über die kosten brauchen wir nicht zu reden.
es geht eher um die lange pflege-/schonzeit.
wir haben jetzt noch knapp 6 wochen vor uns und freuen uns wie verrückt wenn sie wieder frei laufen kann.
sie wird von tag zu tag unruhiger.naja,wir dehnen die spaziergänge aber auch immer weiter aus, um ihr mehr "abwechslung" zu geben.
bei 6 monaten tut ihr und euer hund uns doch schon ganz schön leid.
aber danach wird es umso schönerDas kann ich mir vorstellen - ich fieber dem Tag entgegen, an dem sie zum ersten Mal frei laufen darf nach der langen Schonzeit.
'Unruhiger' kann ich mir lebhaft vorstellen. Wie sieht denn Jos Gangbild nach der OP aus?
Wir dehnen unsere Spaziergänge so weit aus, wie möglich und erlaubt. An den schönen Tagen stehe ich schon mal eine Weile mit Luna im Park rum und lasse sie ein Sonnenbad nehmen, aber im Moment ist mir das zu nass und kalt.
Hat Jo eigentlich auch so große Narben?
Ich drück Euch die Daumen, dass es mit der Heilung in dem Tempo weitergeht!
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jo läuft absolut super.ne große veränderung zu vorher ist aber nicht zu sehen,da sie keinerlei schmerzen zeigte.sie hat damals sogar mit der ausgerenkten hüfte noch männchen gemacht (wollten wir nicht,aber sie war so fix) und hat nicht gejault.
die narbe ist kaum mehr sichtbar.hoffe bei euch läuft es im moment auch gut mit eurer luna.
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jo läuft absolut super.ne große veränderung zu vorher ist aber nicht zu sehen,da sie keinerlei schmerzen zeigte.sie hat damals sogar mit der ausgerenkten hüfte noch männchen gemacht (wollten wir nicht,aber sie war so fix) und hat nicht gejault.
die narbe ist kaum mehr sichtbar.hoffe bei euch läuft es im moment auch gut mit eurer luna.
Das klingt ja toll! Unsere Maus hatte heute einen guten Tag. Sie bekommt langsam Muskeln. Heute ist definitiv ein 'Es geht aufwärts'-Tag.
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GabiS. Wenn eure Hündin keinerlei Schmerzen zeigte, wieso habt ihr sie dann operieren lassen? Auf Rat des Arztes oder wolltet ihr vorbeugen?
Und wieso habt ihr sie überhaupt Röntgen lassen?Ich frage, weil so eine riesige OP ja nicht ganz ohne ist - ganz zu schweigen von der langen Schonzeit.
Interessierte Grüße
Sandra -
hallo,
keinerlei schmerzen ist so nicht richtig. sie hat nur eine sehr hohe schmerzgrenze.
zur info:jo kommt aus der türkei,wo sie lange in einem tierheim war. mehrer leute und auch wir sind der meinung, das sie durch zeigen von schwäche mehr probleme mit den anderen hunden gehabt hätte (ist in der freien natur ja auch so, kranke oder geschwächte tiere werden zuerst gefressen).
und irgendwann ist dieser ständige schmerz wohl zur gewohnheit geworden.
durch das rausspringen des gelenkes sind wir erst richtig darauf aufmerksam geworden, sonst hätten wir es wohl erst später bemerkt. und das war dann für uns der anlass sie röntgen und dann halt auch operieren zu lassen.es war also unsere entscheidung natürlich aber in absprache mit dem ta.habt ihr/du etwa einen ähnlichen fall?
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habt ihr/du etwa einen ähnlichen fall?Ich hab mich gegen diese OP entschieden, würde es auch immer wieder tun. Ich habe dazu eine andere Einstellung, finde es dennoch interessant was andere Hundehalter dazu bewegt sich für diese OP zu entscheiden. Und natürlich bin auf den Erfolg gespannt oder ob dieser ausbleibt.
Allerdings hab ich bisher nie negatives darüber gehört, zumindest nicht von Hundehaltern.
Daher meine FragenWünsch euch weiterhin Gute Besserung, bzw. eine guten Heilungsprozess.
lg
Sandra -
okay, es hat wohl jeder seine gründe für sein handeln. mich würde dennoch interessieren was mit deinem hund los ist und warum du gegen eine op bist und was du sonst dagegen unternimmst?
vielleicht kann mich ja was anderes auch überzeugen -
Meiner hat HD seit er klein ist (hier im Forum steht schon eigiges darüber) und wir haben damals eine Denervierung machen lassen und sind damit sehr sehr gut knapp 3Jahre klar gekommen.
Der Hauptpunkt war und ist für mich die Zeit danach. Ca 6 Monate pro Seite die ein Hund geschont werden muss und das 2x kam für mich und meinen Hund nicht in Frage. 4 Monate waren schon wirklich heftig bei uns.
Die Nebenwirkungen wie unverträglichkeit oder rausspringen des Gelenkes waren ebenfalls Punkte die mich haben zweifeln lassen.
Ganz zu schweigen davon dass wir noch 5 Monate hätten warten müssen, damit die OP hätte gemacht werden können.
Die Kosten sind natürlich auch nicht ohne (obwohl die tragbar gewesen wären).Weiterhin sehe ich allerdings irgendwo Grenzen in der Medizin die nicht überschritten werden sollten. Das ist meine persönliche Einstellung und ich verstehe jeden der das nicht so sieht. Nicht etwas weil es ein Hund ist, wie es evtl. den Anschein machen könnte. Nein bei Menschen stehe ich auf dem gleichen Standpunkt.
Erlich gesagt kann ich es nicht so (schriftlich) erklären dass es hier nicht falsch verstanden wird.Ich versuche es mal anhand meines Hundes zu verdeutlichen. 3 Jahre sind wir super damit klar gekommen, jetzt haben wir wieder Probleme damit. Selbstverständlich versuche ich alles dass es ihm besser geht, mache Therapien, Medikamente usw usw. Aber eine OP kommt für mich hier nicht mehr in Frage. Ein unnötiges in die Länge ziehen von einer Tatsache die passieren wird. So wie die Knochen jetzt aussehen ist sowieso nichts mehr zu reißen-nur schmerzlindern kann ich etwas tun.
Natürlich kann man jetzt sagen, dass ich damals schon hätte eine neue Hüfte einsetzen lassen können, aber da greift wieder meine Ansicht wie oben beschrieben.Man muss meine Ansichten nicht teilen, aber vielleicht konnte ich sie etwas verdeutlichen? Gerade in einem Forum finde ich es sehr schwierig über so etwas zu sprechen...
Das Thema ist für mich schwer, auch für mich gibts hier nicht nur Schwarz und Weiß.
Aber es war und ist so der beste Weg für Leo und für mich.lg
Sandra -
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