Ich hätte da mal eine Frage....
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... und zwar, würden mein Freund und ich gerne einen Hund zu uns holen, ich selbst hatte noch keinen eigenen, habe aber durch meinen Ex Freund der selbst zwei Hunde hatte einiges mitbekommen. Mein Freund ist selbst mit zwei Hunden aufgewachsen. Das nur mal vorne weg. :^^:
Im Moment haben wir unser "hauptaugenmerk" auf Airedale Terrier gelegt, da sie meinem Freund sehr gut gefallen und lt. ihm nicht so viel Fell verlieren sollen wie Hunde die nicht getrimmt werden. Wobei das für mich kein wirkliches Kriterium ist. Von daher lasse ich mich auch gerne von einer anderen Rasse überzeugen. Was ein Kriterium für mich ist, dass der Hund irgendwann dann mit mir und meinem Pferd ins Gelände gehen kann.
Da viele Reiter (was ich so gehört und gelesen habe) einen Aussie besitzen, habe ich mich auch über diese Rasse informiert.Nun meine Frage, was haltet ihr (die Hundeerfahrenen) als sinnvolleren Hund für uns oder habt ihr noch eine andere Rasse die ihr mir vorschlagen würdet?
Selbstverständlich wollen wir mit dem Hund nicht nur spazieren gehen und ich mit Pferd und Hund in den Wald, sondern Hundeplatz und alles was eben dazu gehört um das Tier so gut es geht auszulasten und zu beschäftigen.Nur noch, damit mich hier niemand falsch versteht, wir informieren uns zur Zeit nur ausführlich über das Thema Hund, mit allem was dazu gehört, wir haben nicht vor uns innerhalb der nächsten Wochen einen Hund zu kaufen, von daher freue ich mich über jede Anregung und ehrliche Meinung.
Vielen Dank schon mal für eure Antworten.... :mg: :2thumbs:
Ach ja, sollte dieser Beitrag bzw das Thema hier falsch sein, bitte ich um Entschuldigung, kenne mich hier noch nicht so gut aus. :yes:
Liebe Grüße
LarissaUupps, jetzt weiß ich auch das der Beitrag bzw das Thema besser in die Kategorie "vor dem Kauf" passt. :kopfwand:
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Airdale *schwärm*
Ein weiterer ehemaliger Reit- und Kutschenbegleithund ist der Dalmatiner.
Aussies - da kann jeder so seine Meinung zu haben, tolle Hunde, wenn Artgerecht beschäftigt - ich könnte es meinem Hund nicht bieten, gebe ich offen zu.
Lena ist ein Labrador-Dalmatiner Mix, die hätte ihren Spass mit am Pferd laufen.
Letztlich ist die Gewöhnung und das Training bei euch dann wichtig, und eine ganz konsequente Erziehung, damit nichts passiert.
Von klassischen Jägern würde ich abraten, ebenso von Hunden, die nicht gerade Langstrecken Läufer sind, denn er soll ja mit euch am Pferd laufen (wenn ich das richtig verstanden habe).
Ausserdem solltet ihr wenn einen Welpen auf jeden Fall auf HD-Freie Zucht achten, denn wenn der Hund viel laufen soll und evt auch springen (Geländeritte?) wäre HD äusserst schlecht.
Schnauzer wäre noch etwas, was mir noch einfällt. Ähnelt dem Airdale ja auch.
Das mit dem Fell stimmt schon. Wenn ich vergleiche, was ich für Haare in der Wohnung habe und dann bei meinen Eltern schaue (die haben einen Airdale), da kann ich im Vergleich Pullis stricken. Allerdings bürste ich Lena nach Lust und Laune, mein Papa muss regelmässig trimmen, ob er Lust hat oder nit - und das dauert länger als mein mal eben bürsten
Edit: ich nehme mal an, dass ihr euch über den Punkt Zeit, alleine bleiben und die finanzielle Seite Gedanken gemacht habt.
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Ich war auch auf der Suche nach einem zukünftigen Reitbegleithund und bin bei einem Kurzhaarcollie "hängen" geblieben...
Wenn alles planmäßig klappt bekomm ich meine Maus Ende Mai bis Mitte Juni
Ansonsten hab ich noch gutes in Bezug auf Reitbegleithund vom Kromfohrländer gehört oder auch der Deutsche Pinscher ist nicht schlecht; Appenzeller Sennenhund, Australian Cattle Dog. Vielleicht ist ja "Dein" Traumhund dabei! Viel Glück und Erfolg beim Suchen... :^^: -
Hey ihr zwei,
vielen Dank für eure Antworten... :2thumbs:
Was die Aussies betrifft, das hat sich erledigt, da sie meinem Freund nicht gefallen.
Da er keine Pullover sticken möchte, kommt für ihn z.Z. nur ein Hund der getrimmt werden muss in Frage. Also würde da, von den Hunden die ihr mir vorgeschlagen habt nur noch ein Riesenschnauzer in Frage kommen, sehe ich das richtig?Faesa, über den Punkt Zeit, Kosten und alleine bleiben haben wir uns auch schon Gedanken gemacht. Abgesehen von dem Thema "allein bleiben" gibt es auch kein "Problem", aber wie gesagt bevor nicht alles geklärt und in sicheren Tüchern ist, so dass der Hund es bei uns gut hat bzw das bekommt was er braucht, gibt es auch definitiv keinen Hund.
Da ich leider "nur" von euch beiden eine Antwort bekommen habe, habe ich das Thema jetzt mal in die Kategorie gestellt in die es gehört, wisst ihr ob das Thema hier dann gelöscht werden muss oder ob man da einem Admin bescheid geben muss, oder wie oder was??
Dankeschön nochmal.
Liebe Grüße
Larissa -
Hallo Larissa,
leider kann ich Dir bei der Auswahl eines Hundes nicht helfen.
Laß doch diesen Thread hier von den Mods verschieben - dann brauchst Du nicht alles nochmal zu schreiben.
Halte uns mal auf dem Laufenden, ob und was für eine Schnuffelnase bei Euch einziehen wird.
Und wenn's Hundi dann da ist - gaaaanz viele Fotos für uns machen
Viel Glück
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Zitat
Ich war auch auf der Suche nach einem zukünftigen Reitbegleithund und bin bei einem Kurzhaarcollie "hängen" geblieben...
Wenn alles planmäßig klappt bekomm ich meine Maus Ende Mai bis Mitte Juni
Ansonsten hab ich noch gutes in Bezug auf Reitbegleithund vom Kromfohrländer gehört oder auch der Deutsche Pinscher ist nicht schlecht; Appenzeller Sennenhund, Australian Cattle Dog. Vielleicht ist ja "Dein" Traumhund dabei! Viel Glück und Erfolg beim Suchen... :^^:Vom Cattle Dog rate ich ab! Ein Cattler gehört in sehr erfahrene Hände, ansonsten ist das Desaster vorprogrammiert. Habe selber nen Cattle- Aussie Mix und kenne mehrere Cattler- supertolle Hunde keine Frage. Aber nix für eine Einsteigerin, auch nicht wenn der Freund mal 2 Hunde hatte (nix gegen dich Spuzel! ich meins nur gut).
Ich finde den airdale aber auch nicht gerade optimal, hat einer von euch Erfahrung mit Airdales?
Wie steht denn dein Freund zu kurzhaarigen hunden?
Ich würde den angesprochenen Schnauzer (Mittelschnauzer) mal in Betracht ziehen, ebenso den Pudel (jaja, ich weiß, Vorurteile über Vorurteile, aber Pudel sind klasse Hunde, intelligent, gelehrig, haaren nicht bei regelmäßiger Schur), evtl. auch den Westhigland White Terrier (aber wieder terrierkopp!). Auch den Labrador/Retriever könnte ich mir noch vorstellen- eher Labbi, wegen dem Fell.Es gibt viele tolle Hunde, aber ihr solltet auch immer eure Erfahrung mit einbeziehen, insbesondere deine Erfahrung denn du wirst den Hund schließlich am Pferd ausbilden nehme ich an. Weiters finde ich es immer schwierig wenn ein typischer Einmannhund von zwei Leuten geführt wird, zu den absoluten Einmannhunden zählt nach meiner Erfahrung auch der Airdale, ebenso wie der Cattle Dog. Bei Schnauzern habe ich es schon sowohl als auch erlebt.
lg Susanne
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Spurzel wende dich mal an Morrigan, die hat 2 Airdale´s
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Hallo,
wenn du bei Schnauzern bist, könntet ihr auch einen Mittelschnauzer nehmen- auch der wird ausdauernd neben deinem Pferd laufen....
Schnauzer brauchen eine konsequente Erziehung, aber sie sind tolle Hunde!!!!
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Tucker, keine Sorge ein Cattle Dog kommt für uns sowieso nicht in Frage. Trotzdem danke für die ehrliche Meinung bzw Antwort.
Auch wenn Pudel intelligent usw Hunde sind, für mich kommen sie nicht in Frage, sie gefallen mir einfach nicht, klar auch wenn das Aussehen eigentlich zweitrangig ist, trotzdem bin ich der Meinung das einem ein Hund gefallen sollte.
Bei kurzhaarigen Hunden ist wieder die Frage bzgl haaren....
Er hat ja noch den Riesenschnauzer in Betracht gezogen, wobei ich bei dem auch gelesen habe das er seine Macken hat.
Mit Airedales habe ich noch keine Erfahrungen gemacht, aber wenn man das extrem sieht dann dürfte rein theoretisch keiner einen Airedale besitzen. :nosmile: Oder?
Mal abgesehen davon welcher Hund es werden soll, wir haben nicht vor allein an der Erziehung usw rumzudoktern, sondern schon HP usw.linny, vielen Dank für den Tipp, habe sie gleich mal angeschrieben.
LG
Larissa -
Stimmt schon, wenn man es sehr genau nimmt. aber die meisten Leute wollen doch eine Rasse die sie kennen... da hat die Arbeitskollegin einen, oder der Nachbar, die Reitbeteiligung usw. Da sieht man den hund öfter und lernt sie so ein wenig kennen. Weißt wie ich es meine?
Sicher kann man auch als Anfänger mit einer eher "schwierigen" Rasse zurechtkommen, Anfängerhunde gibts eh nicht. Aber es gibt sicher auch Hunde mit denen es leichter ist und welche die einen wirklich herausfordern.
Und was die Haare betrifft: naja, da bleibt dann ziemlich wenig übrig. Ich denke, dein Partner sollte seine einstellung diesbezüglich nochmal überdenken.
Klar sollte einem der Hund auch gefallen, aber sich von vornherein derart einzuschränken ist schon krass... wer einen Hund will, sollte schon mit ein paar Haaren leben können.
Abgesehen vom Pudel fällt mir kein einziger hund ein, der auf alles gewünschte passt und auch ziemlich komplikationlos ist.
Macken wird jeder Hund haben- irgendwelche, den perfekten Hund gibts nicht (außer natürlich der eigene- für jeden, hoffentlich ), ebenso wenig wie perfekte Menschen...
Aber es gibt halt ne Reihe Hunde die eher zur Leichführigkeit und Komplikationlosigkeit neigen als andere.
Die Einschränkung mit den Haaren schließt ja die alllermeisten Rassen völlig aus.
Und ehrlich, mir persönlich wäre es wichtiger einen Hund zu haben mit dem ich gut klarkomme und der zu meinen bisherigen Fähigkeiten (im hundetechnischen Sinne) passt, als einen der zwar nicht haart, mir dafür aber den letzten Nerv raubt. Wo liegen eure Prioritäten?
Denn auch die beste Hundeschule nützt ja nix, wenn ihr zuhause, im Feld, am Pferd schlußendlich dem Hund nicht gewachsen seid. Ihr habt diesen Hund 24 Stunden, 7 Tage die Woche, (hoffentlich) 15 jahre oder länger. Hundeschule ist viellt. 2-4x die Woche (je nachdem) 45-90 min.
Wirklich, überlegt euch gut, ob ihr euch derart einschränken wollt.lg susanne
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