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Kauf aber bloß nicht so ein Nylon-Ding. Dadrin kann der Hund im Sommer nicht hecheln und auch nicht trinken. Ich hab mir damals so eine Maulschlaufe gekauft, da kann der Hund noch hecheln und trinken aber nicht beißen. Zudem kann man es beliebig breit einstellen. Das hat beim Training sehr geholfen, denn zuanfangs konnte ich es noch gaaaanz breit machen, so dass es nur auf der Nase auflag. Und unterwegs kann man es leichter in die Tasche stecken, als so einen riesen korb.
Und übe erst zuhause mit ihm und dann auch mal draußen (danach spielen) vielleicht mal wenn ihr irgendwo zu besuch seid, damit der Hund sich den später auch überall anlegen lässt. -
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Zitat
Kauf aber bloß nicht so ein Nylon-Ding. Dadrin kann der Hund im Sommer nicht hecheln und auch nicht trinken. Ich hab mir damals so eine Maulschlaufe gekauft, da kann der Hund noch hecheln und trinken aber nicht beißen. Zudem kann man es beliebig breit einstellen. Das hat beim Training sehr geholfen, denn zuanfangs konnte ich es noch gaaaanz breit machen, so dass es nur auf der Nase auflag. Und unterwegs kann man es leichter in die Tasche stecken, als so einen riesen korb.
Und übe erst zuhause mit ihm und dann auch mal draußen (danach spielen) vielleicht mal wenn ihr irgendwo zu besuch seid, damit der Hund sich den später auch überall anlegen lässt.Sorry, aber wenn ein Hund hecheln kann, kann er auch beißen. Zumindest bei einer Maulschlaufe - meinst du sie hindert den Hund dran, wenn er wirklich beißen will?
Am besten ist ein Drahtmaulkorb (gibts auch aus Plastik, sieht nicht so böse aus), da kann der Hund hecheln, trinken und man hat wirklich vollen Beißschutz.
An sich tut es in diesem Fall auch ein Nylon-Ding - der Hund soll es ja nur beim TA tragen oder habe ichs falsch verstanden?
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Sorry, aber wenn ein Hund hecheln kann, kann er auch beißen. Zumindest bei einer Maulschlaufe - meinst du sie hindert den Hund dran, wenn er wirklich beißen will?
Am besten ist ein Drahtmaulkorb (gibts auch aus Plastik, sieht nicht so böse aus), da kann der Hund hecheln, trinken und man hat wirklich vollen Beißschutz.
An sich tut es in diesem Fall auch ein Nylon-Ding - der Hund soll es ja nur beim TA tragen oder habe ichs falsch verstanden?
Also ich habs ausprobiert. Sie kann hecheln, aber mein kleiner Finger passt nichtmal zwischen ihre Zähne... Trinken tut sie auch mit dem Ding und kleine Leckerlies gehen immer rein
Und wenn man sich schon die mühe macht und den Hund dran gewöhnt, dann würde ich einen nehmen den er auch mal länger tragen kann, zB wenn man mit den öffentlichen fährt oder so.
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Hööö denke ich gerade an was anderes? Kannst du vielleicht ein Bild reinstellen?
Weil wenn mein Hund hechelt, passt meine ganze Hand ins Maul, daher wundert mich das
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Wenn mein Hund morgen wieder wach ist, dann kann ichs mal ausprobieren, aber ich glaub die kann nicht auf Kommando hecheln
Aber ich habs schon im Sommer gesehen. :yes:
Hm... Bislang hat sie ihre Zunge noch überall durchgekriegt. Einmal war ich im Bad und sie hat unter der Tür durchgeleckt und ich hab drinnen ihre Zunge gesehen, wie die immer wieder hervorkam, dabei ist die Tür fast 4 cm dick...!
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Hallo,
vielleicht redet ihr ja von verschiedenen Maulkörben.
Es gibt die Nylonmaulkörbe, welche nur einen Schlauch haben, da ist nichts mit verstellen und hecheln.Es gibt aber auch welche, die kann man größer stellen und der Hund kann damit auch hecheln. Zwar nicht so wie ohne, aber es geht.
Beissen könnte er damit meiner Meinung nach nicht, da er das Maul nicht weit genug aufbekommt. Knappen hingegen geht aber!Wenn ich einen Maulkorb brauche, der öfter mal getragen werden muss und das über einen längeren Zeitraum, dann greife ich auch zu den Metall oder Platzikkörben. Sehen zwar übel aus, aber der Hund kann richtig hecheln, vor allem beim Rennen.
Meinst Du vielleicht eine Art Halti?
Mit diesem kann der Hund beissen wenn man es nicht ganz zu zieht. Beim TA wäre mir das zu rikant, da eine schnelle unkontrollierte Bewegung ausreicht um die Maulschlaufe zu öffnen, wenn man nicht wie versteinert das Halti auf Zug hält.Liebe Grüße
Steffi
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Du hast den Hund doch erst 3 Wochen,das war vielleicht alles zu viel für Ihn.
Wer weiß was er die letzten 4 Jahre alles mitgemacht hat.
Glaube wenn er sich mal bei Euch eingelebt hat wird das auch besser.
Gib Ihm einfach Zeit.Alles Neu alles Fremd, noch zu niemand so richtig Vertrauen,naja denke mal das er aus lauter Stress und Angst bei TA so drauf war.
Drück Euch mal die Daumen,aber das wird schon!!!
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Bitte mach dir nicht so viele Sorgen, dass dein Hund agressiv sein könnte. Dein Hund hat doch keine andere Möglichkeit sich dir mitzuteilen. Und so ein Tierarztbesuch ist für den Hund unverständlich. Er weiß doch nicht, was mit ihm passiert - außer das ihm der Pieks weh tut.
Meiner ist auch ein ganz lieber Kerl und von unserer Tierärztin, die er von klein auf kennt, lässt er sich fast (!) alles gefallen. Aber eben nur fast ... Grundsätzlich ist für meinen Hund so ein Tierarztbesuch immer Stress, weil er mittlerweile ziemlich Angst hat. sich aber gleichzeitig auch nicht völlig dagegen entscheiden kann, weil er unsere Ärztin ja mag und es da immer viele Leckerlis gibt.
Letztens mussten wir in die Tierklinik. Der Arzt musste seinen Finger ganz tief in den After meines Hundes stecken. Zu guter Letzt mussten sie ihm noch eine Kanüle in den Pipimann stecken. Ähm ... klar das meinem Hund das nicht gefallen hat, oder? Zumal er auch starke Schmerzen hatte ...
Und weil er nicht wusste, wie ihm geschieht, durfte ihn der Tierarzthelfer noch nicht mal auf den Tisch heben ohne das mein Dicker ihn angeknurrt hat. Als ich das tat, gab er keinen Mucks von sich. Woran das liegt? Na ja, mein Hund kennt mich, er vertraut mir ... der Tierarzthelfer ist halt einfach nur ein Fremder in einer "bösen" Umgebung.Warum ich dir das alles schreibe? Weil ich hoffe, dir damit aufzeigen zu können, dass das gar nicht so eine unübliche Reaktion ist. Im Übrigen hat mein Hund auch nicht von Anfang an so beim Tierarzt reagiert, sondern er ist seit der ersten Narkose nicht mehr so begeistert vom Tierarzt. Wobei das eben bei unserer "Haus-Tier-Ärztin" eben geht. Da ist er einfach hin- und hergerissen zwischen Freude und "Angst".
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Danke für die beruhigenden Antworten!
Ich lasse mich da wohl als Anfänger noch zu sehr verunsichern - zumal wir den Hund eben nicht seit klein auf kennen.
Und die Pflegehunde zuvor waren ja alle schon erzogen, hatten einen festen Futterplan und ich musste mit ihnen nicht zum Tierarzt.
ZitatDas Maulkorbtraining beginnst du am besten
indem du immer ein Leckerlie reinlegst und es ihn rausholen läßt.
Dann halte den Mk für ein paar Sekunden fest,wenn er sein Maul
drinnen hat und dann immer länger -
natürlich immer mit Leckerlie.
Wenn du ein Soft nimmst dann muß er das Leckerlie durch die
Öffnung aus deiner Hand rausfischen.
Viel Spass und geduld dabeiOk, das werde ich versuchen. Danke.
Jetzt bin ich nur ein bisschen verwirrt nach all den Posts, welchen Maulkorb ich denn nehmen soll?
Die TÄ hatte so einen schwarzen, der so zylinderförmig war... wahrscheinlich aus Nylon, hab nicht so genau hingeschaut.In erster Linie würde ich ihn nach diesem Erlebnis nur für die TA-Besuche brauchen.
Jetzt hat hier jemand öffentliche Verkehrsmittel erwähnt.
Ist da MK Pflicht?Ich fahre öfter mit Bus & Bahn, habe das aber noch nicht mit dem Hund ausprobiert, weil ich ihm nicht zuviel am Anfang zumuten möchte.
Benötige ich jetzt 2 Maulkörbe, einen engen für den TA und einen etwas lockeren für Draussen? :denken: -
Also in Berlin ist das leider Pflicht für große Hunde in öffentlichen Verkehrsmitteln (wobei ich das jetzt auch nicht sooooo schlimm finde, denn man muss nun mal auf seine Mitmenschen Rücksicht nehmen und da gibt es eben auch einige, die einfach Angst vor Hunden haben).
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