Wer kennt das-Nervige Hundebesitzer oder Spaziergaenger?
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Hallo
lächel
aber warum sollte m ich erst einer auffordern meinen hund an die leine zu nehmen
Nö, mein Hund wird meist abgelegt, ins Fuß genommen oder er läuft weiter, das ist hier so üblich und mein Hund ist so in den meisten Situationen gut unter Kontrolle. Und warum sollte ich einen so großen Aufwand betreiben, wenn nur einer von 1000 ein Problem damit hat, dass ich meinen Hund nicht anleine?Wenn ich sehe, dass eine Person sich ängstigt, dann rufe ich meinen Hund ran und wenn der Person das nicht reicht, dann bittet sie mich meinen Hund festzuhalten. Alles kein Problem! Zumindest nicht in meinem Umfeld.
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Hi
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Der Typ fuhr ziemlich Nahe an mir vorbei... und wenn ich einen größeren Seitenschritt gemacht hätte um einem Matschloch auszuweichen, wäre der bestimmt auf die Nase gefallen ... und ich.... .
So unverletzt auf dem Sofa, und mein SAMMY schläft seelig neben mir, ist es mir dann doch lieber.WUFF
MASSAvonSAMMY
Aus Dir hätte er wahrscheinlich Gehacktes gemacht
Schön, dass Ihr gut Heim gekommen seit.
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dieFlocke
Ich bin froh, dass du mit deiner Meinung, dass es einen absoluten Leinenzwang für Hunde geben sollte, ziemlich einsam dastehst.
Ich bin allerdings schon etwas traurig, dass wir mittlerweile soweit sind, dass wir darüber diskutieren müssen, ob wir auch den letzten Rest von Natur und Freiheit aus unserer Gesellschaft wegreglementieren.
Ein absoluter Leinenzwang für Hunde steht in überhaupt keinem Verhältnis zum Gefährdungspotential, das von den Hunden in unserer Gesellschaft ausgeht. Kommt hinzu, dass eine Freilaufbegrenzung auf die Hundewiesen keine hundgerechte Alternative ist. -
Sascha:
Von absolutem Leinenzwang hat Flocke doch gar nichts geschrieben. Sondern nur von "öffentlichen Wegen" - ich verbinde damit hoch frequentierte Wege, wie in der Stadt oder im Park, wenn die Sonne scheint & viel los ist. Ansonsten hat Flocke nur erwähnt, dass man mit seinem Hund doch bitte zu einem Hundauslaufgebiet/Huindewiese fahren möchte, damit die Hunde dort toben können bzw leinenfrei rumlaufen können.
Und diese Meinung finde absolut okay.
Dort wo viele Menschen sind, lasse ich meine Hunde auch an der Leine, egal ob abrufbar oder nicht.
Ich finde auch Flockes Beispiel mit dem tobenden Kind neben dem Hund sehr gut. Würdest du es toll finden, wenn Kinder neben deinem Wuff ein riesen Thaeter machen würden & rumkreischen? Ich fänd's echt nicht gut!In diesem Sinne - nehmt alle ein bißchen Rücksicht aufeinander & versetzt euch mal in die Lage eures Gegenüber (wenn möglich, dann auch noch ein kleiiiiiin wenig verständis entgegen bringen ) Ihr erwartet schliesslich das Gleiche von euren Mitmenschen!
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"Öffentliche Wege" sind aber alle Wege (außer Privatwege) und nicht nur hoch frequentierte Wege.
Was die tobenden Kinder neben meinem Hund betrifft ...
... meinetwegen können sie auch MIT meinem Hund toben. -
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Ich bin froh, dass du mit deiner Meinung, dass es einen absoluten Leinenzwang für Hunde geben sollte, ziemlich einsam dastehst.
Allein die Vorstellung, Du könntest recht haben, erweckt in mir ein Gefühl von Angst.
ZitatIch bin allerdings schon etwas traurig, dass wir mittlerweile soweit sind, dass wir darüber diskutieren müssen, ob wir auch den letzten Rest von Natur und Freiheit aus unserer Gesellschaft wegreglementieren.
Wenn öffentliche Wege, Parks oder Plätze Deine Definition von Natur und Freiheit ist, solltest Du Dich fragen, ob Du Dir im Vorfeld genügend Gedanken über die Bedürfnisse Deines Hundes gemacht hast.
ZitatEin absoluter Leinenzwang für Hunde steht in überhaupt keinem Verhältnis zum Gefährdungspotential, das von den Hunden in unserer Gesellschaft ausgeht.
Na endlich mal eine Fachfrau, die mir nun genau sagen kann, wie hoch das Gefahrenpotential genau liegt.
ZitatKommt hinzu, dass eine Freilaufbegrenzung auf die Hundewiesen keine hundgerechte Alternative ist.
Kann ich mir kaum vorstellen, selbst hier im Ruhrpott, gibt es Auslaufflächen die mit Sicherheit mehr als hundgerecht sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es gerade bei Dir anders aussehen, wie ich Deinem Profil entnehmen konnte, besitzt Du sogar Pferde, die mit Sicherheit noch ganz andere Bedürfnisse haben, als ein Hund.
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Moment, ich leine auch nicht sofort an, ich rufe den Hund zu mir und da bleibt er erst mal. Ich signalisiere damit, dass ich den hund im auge und im Griff habe. Auch wenn jemand keine Angst hat. Er läßt sich zwar eh nicht anfassen von Fremden, aber ich will auch nicht, dass er jemanden belästigt indem er da drum rum rennt oder sonst irgendwas macht.
Und ich finde es selber halt auch nicht prickelnd wenn irgendein fremder Hund um mich rumspringt, obwohl ich hunde wirklich gern habe.
Ich finde einfach, dass gehört sich nicht.
Und jemand der ängstlich ist, kann sich bestimmt noch artikulieren, aber es gibt auch Menschen die Phobien haben, wirklich drastische Ängste, da ist nix mit Artikulation. Wir alle wissen ja nicht was mit dieser Frau wirklich los war, was sie erlebt hat. Ich hatte mal mit einer angststörung zu kämpfen (nix mit Tieren- was anderes), das ist gar nicht witzig und rational kaum zu händeln- jetzt gehts, war aber harte Arbeit.
Wenn ich einen Thread über Grünstreifen-Pinkler und HH die ihren hund nur da ausführen, kriege ich Antworten, was mir einfällt, ich weiß ja gar nicht was die sonst machen, da soll man sich kein Urteil erlauben etc.pp.
Hier kann man dann aber sehr wohl eine Frau aburteilen, von der wirklich nur eine Momentaufnahme vorhanden ist und wir überhaupt nichts über sie wissen, und warum sie so krass reagiert...
Bestreitet ja keiner, dass es Spinner gibt, die gibts aber in allen Gruppen- HH, nichthundehalter, Frauen, Männer, Inländer, Ausländer, Autofahrer, Verkäuferinnen- was auch immer.
Und das lustige dabei: Die denken umgekehrt genau das Gleiche .lg susanne
@ regina: es gibt tatsächlich Statistiken, das Unfälle mit hunden im Vergleich zu anderen Unfällen (Haushalt, Verkehr etc.) verschwindend gering sind, machen vom Gesamtpotential nicht mal 1% aus... demzufolge dürfte man nicht im Haushalt sein, nicht am Verkehr teilnehmen etc... ich versteh dich, aber das Potential an sich ist wirklich gering.
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Wenn öffentliche Wege, Parks oder Plätze Deine Definition von Natur und Freiheit ist,
Nein, "Natur und Freiheit" bezieht sich in diesem Fall keineswegs auf die "Freiheit der Hunde", sondern einfach nur darauf, dass es doch möglich sein sollte auch ohne alles und jedes zu reglementieren zusammen zu leben.
Kinder auf Kinderspielplätze
Alte ins Altenheim
Hunde auf die Hundewiese
usw.
MICH macht das traurig!
Alles lebt nur noch nebeneinanderher, wo ist das Miteinander? Haben wir es verlernt mit anderen Menschen IN unserer Umwelt zusammen zu leben?ZitatKann ich mir kaum vorstellen, selbst hier im Ruhrpott, gibt es Auslaufflächen die mit Sicherheit mehr als hundgerecht sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es gerade bei Dir anders aussehen,
Bei uns gibt es gar keine Freilaufflächen Allerdings auch so gut wie keine Flächen auf denen Leinenzwang herrscht und selbst auf diesen Flächen werden freilaufende Hunde geduldet, wenn sie gut gehorchen.Zitatwie ich Deinem Profil entnehmen konnte, besitzt Du sogar Pferde, die mit Sicherheit noch ganz andere Bedürfnisse haben, als ein Hund.
Und? Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Leider kann ich dir hier nicht ganz folgen.
Natürlich haben meine Pferde andere Bedürfnisse als mein Hund, das liegt wohl in der Natur der Sache :?
Aber sei dir sicher, ihre Bedürfnisse werden befriedigt!susanne
Da hast du recht. Natürlich kann auch diese Frau in dem Moment der Situation entsprechend reagiert haben und einfach nur eine Phobie haben. Deswegen muss man aber doch nicht der Themenstarterin generelle Rücksichtslosgkeit vorwerfen. Sie hat doch schließlich auch reagiert und ihren Hund festgehalten, auch wenn sie sich über die Art und Weise, wie diese Frau ihre Wünsche geäußert hat, geärgert hat.
Diese Situation hätte fast 1:1 auch mit mir so laufen können. -
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Nein, "Natur und Freiheit" bezieht sich in diesem Fall keineswegs auf die "Freiheit der Hunde", sondern einfach nur darauf, dass es doch möglich sein sollte auch ohne alles und jedes zu reglementieren zusammen zu leben.
Kinder auf Kinderspielplätze
Alte ins Altenheim
Hunde auf die Hundewiese
usw.
MICH macht das traurig!
Alles lebt nur noch nebeneinanderher, wo ist das Miteinander? Haben wir es verlernt mit anderen Menschen IN unserer Umwelt zusammen zu leben?
Mich macht das auch traurig, aber man muß sich mal über die Ursachen Gedanken machen, aber es ist mal wieder die Rücksichtlosigkeit Einzelner, in allen Personengruppen, die das Zusammenleben erschweren. Könnte man davon ausgehen, dass wirklich jeder freilaufende Hund sozialverträglich ist, wäre diese Diskusion überflüssig.
Ich bin auch davon überzeugt, dass bei den meisten Hunden ein Leinenzwang überflüssig ist, aber es ist für einen Fremden nicht ersichtlich.
Solange es HH gibt, die ihre sozialunverträglichen Hunde auf die Menschheit loslassen, solange wird es auch Menschen geben, die beim Anblick großer Hunde in Panik verfallen. Ich finde es einfach nur bescheiden, diese allgemein als "bekloppte Passanten" zu bezeichnen.Zitat
Bei uns gibt es gar keine Freilaufflächen Allerdings auch so gut wie keine Flächen auf denen Leinenzwang herrscht und selbst auf diesen Flächen werden freilaufende Hunde geduldet, wenn sie gut gehorchen.Genau solche Flächen habe ich gemeint, keine offiziellen von der Stadt, aber Gebiete die allgemein als Hundeweißichnichtwasfürflächen akzeptiert werden. Wo halt jeder weiß, da tummeln sich viele freilaufende Hunde rum.
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Und? Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Leider kann ich dir hier nicht ganz folgen.
Natürlich haben meine Pferde andere Bedürfnisse als mein Hund, das liegt wohl in der Natur der Sache :?
Aber sei dir sicher, ihre Bedürfnisse werden befriedigt!Ich wollte Dir mit meiner Aussage auf keinen Fall zu nahe treten, oder Dir irgendetwas unterstellen. Ich wollte damit eigentlich nur ausdrücken, dass in der Regel da wo Pferde sind, noch viel Natur da ist. Habe mich vielleicht ein wenig unglücklich ausgedrückt - Sorry -
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Boah manchen Leuten sollte man den Hund echt wegnehmen :zensur:
War eben beim TA um eine Rechnung zu zahlen. Meine Freundin und ich steigen aus dem Auto aus und sehen an einer T-Kreuzung eine wunderschöne Bordeaux-Dogge AUF der Kreuzung stehen. Zum Glück stand er auf der Mitte der Nebenstraße, nicht auf der Hauptstrasse. Wir haben ein Schreck bekommen, da kein Herrchen oder Frauchen in Sicht war. Er kam dann auf uns zu, lies sich locken aber nicht anfassen (ich gebe zu, ein wenig Respekt hatte ich auch ).
Während meine Freundin den Hund mehr oder weniger im Auge behalten hat, bin ich zum TA rein und habe gefragt ob man den Hund kennt. Die Helferin kam raus, erkannte ihn und sagte, sie würde das Frauchen anrufen.
In der Zeit ist der Hund aber um die Ecke, ich hinterher. Immer darauf bedacht ihn nicht zu erschrecken. Hund macht einen Bogen und läuft an einen kleinen Laden vorbei - daraufhin steckt das Frauchen des Hundes den Kopf raus, ruft ihn kurz und macht die Tür wieder halb zu.
Ich wollte ihr erklären das der TA versucht sie zu erreichen, ihr sagen, dass er auf der Straße stand und so was. Aber ich habe nur ein "ich wollte sagen..:" herausgebracht, da wurde ich mit den Worten "Der Hund weiß was er zu tun hat" unterbrochen. - und die Tür ging wieder zu. Während Frauchen fröhlich im Laden stöberte, stromerte der Hund wieder durch die Gegend.
ich war sprachlos (was selten vorkommt). Bin dann zum TA, Rechnung zahlen und nach Hause. Jetzt, wo ich hier sitze, fallen mir 1000 Sachen ein die ich der Dame gerne an den Kopf geworfen hätte. Vor allem ärgert es mich, dass ich nicht in den Laden bin um ihr meine Meinung zu sagen.
Der TA sagte nämlich noch, dass der Hund schon einmal angefahren wurde. :zensur:
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