Wer kennt das-Nervige Hundebesitzer oder Spaziergaenger?
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dieFlocke
Ich weiß ja nicht, wie es bei euch in Mülheim so ausschaut, aber bei uns in Hagen gibt es kein einziges Freilaufgebiet für Hunde :/Alle Wege, Waldwege... hier sind öffentliches Gelände, wo ich auch öfter mal auf Spaziergänger treffe. Wo soll ich deiner Meinung nach jetzt spazieren gehen, außer als an einer 2 m Leine?
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Hi
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Zitat
dieFlocke
Ich weiß ja nicht, wie es bei euch in Mülheim so ausschaut, aber bei uns in Hagen gibt es kein einziges Freilaufgebiet für Hunde :/Alle Wege, Waldwege... hier sind öffentliches Gelände, wo ich auch öfter mal auf Spaziergänger treffe. Wo soll ich deiner Meinung nach jetzt spazieren gehen, außer als an einer 2 m Leine?
Also, ich versuche noch einmal meinen Standpunkt darzustellen. Wobei ich feststellen muß, dass eine schriftliche Darstellung wesentlich schwieriger und komplizierter ist. Ich sehe einen enormen Unterschied darin, ob jemand eisessenerweise auf der Parkbank sitz, oder durch den Wäld läuft und einem vielleicht alle 10 Min. jemand entgegen kommt. Ich denke mir, ich habe mit der Bezeichnung "öffentlich" mich nicht genügend erklären können. Sorry-war mein Fehler.
Generell denke ich jeder sollte Rücksicht auf jeden nehmen. Das heißt für mich als Hundehalter:
- Bin ich an Orten, wo sich auch noch andere Personen aufhalten, ist mein
Hund angeleint.- Bin ich am Wochenende, oder Feiertags im Wald spazieren und sind
auch noch viele andere Spaziergänger unterwegs, ist mein Hund
angeleint.- Bin ich in der Woche im Wald unterwegs und treffe nur alle Naselang
einen anderen Spaziergänger, Reiter, Walker oder Jogger, nehme ich
meinen Hund, sobald ich ihn sehe zu mir, bis dieser vorüber ist.- Soll mein Hund auch an den Wochenenden Freilauf haben, gehe ich zu
den o.g. Plätzen, die zwar öffentlich sind, aber fast ausschließlich nur von
Hunden und ihren Haltern genutzt werden. Die wird es bestimmt auch in
Hagen geben. -
Zitat
Ich wollte Dir mit meiner Aussage auf keinen Fall zu nahe treten, oder Dir irgendetwas unterstellen. Ich wollte damit eigentlich nur ausdrücken, dass in der Regel da wo Pferde sind, noch viel Natur da ist. Habe mich vielleicht ein wenig unglücklich ausgedrückt - Sorry -
Ah okay, ich war tatsächlich ein wenig verwundert, was denn nun meine Pferde mit dem Thema hier zu tun haben.
Tatsächlich ist es so, dass ich sehr ländlich wohne und wir noch sehr viel Natur haben. Leider jagt mein Hund aber, weshalb er "in der Natur" an der Leine ist Er läuft tatsächlich nur dort frei, wo sich auch bevorzugt Menschen aufhalten. Z.B. liegt unser Hof an der "Einflugsschneise zum Hauptspaziergebiet" und natürlich läuft mein Hund auf dem Hof ohne Leine. Nun ist es aber so, dass unser Hof nicht eingezäunt ist und wir auch häufiger die Straße benutzen um zur Weide zu kommen. Das heißt die Spaziergänger müssen hier notgedrungen am freilaufenden Hund vorbei (wie an vielen vielen anderen Höfen hier auch).
Nun ist das hier aber grundsätzlich für die Menschen überhaupt kein Problem, solange die Hunde passiv bleiben. Vielleicht liegt es daran, dass man auf dem Land halt doch noch ein Stück näher dran ist am Tier? Wir haben hier halt wirklich kaum "echte Städter".
Wenn mein Hund hier also an der Leine ist, dann nicht darum, weil uns Menschen begegnen, sondern nur, weil ich mich in bestimmten Situationen nicht 100% auf ihn verlassen kann.ZitatSolange es HH gibt, die ihre sozialunverträglichen Hunde auf die Menschheit loslassen, solange wird es auch Menschen geben, die beim Anblick großer Hunde in Panik verfallen.
Hm, das macht ja fast den Eindruck, als wäre es alltäglich, dass Menschen von freilaufenden Hunden auf der Straße angegriffen werden. Wie häufig passiert denn sowas wirklich?
Mir ist ehrlich gesagt nicht ein einzige Person persönlich bekannt, die völlig unbeteiligt von einem freilaufenden beaufsichtigten Hund verletzt wurde.
Verletzungen durch Hunde sind eher selten und die Verletzung unbeteiligter Passanten nun wirklich eine noch seltenere Ausnahme. Trotzdem verstehe ich natürlich, dass viele Menschen Angst haben, gerade vor großen Hunden, und darauf muss man als Hundehalter auch Rücksicht nehmen, das will ich gar nicht abstreiten - im Gegenteil.
Nur, die Gefahr, die von einem freilaufenden Hund ausgeht, ist lächerlich gering gegenüber sonstigen Lebensrisiken, so dass ich deine vorgeschlagenen Präventionsmaßnahmen als tatsächlich völlig unverhältnismäßig ansehe. -
Zitat
Hm, das macht ja fast den Eindruck, als wäre es alltäglich, dass Menschen von freilaufenden Hunden auf der Straße angegriffen werden. Wie häufig passiert denn sowas wirklich?
Mir ist ehrlich gesagt nicht ein einzige Person persönlich bekannt, die völlig unbeteiligt von einem freilaufenden beaufsichtigten Hund verletzt wurde.
Verletzungen durch Hunde sind eher selten und die Verletzung unbeteiligter Passanten nun wirklich eine noch seltenere Ausnahme. Trotzdem verstehe ich natürlich, dass viele Menschen Angst haben, gerade vor großen Hunden, und darauf muss man als Hundehalter auch Rücksicht nehmen, das will ich gar nicht abstreiten - im Gegenteil.
Nur, die Gefahr, die von einem freilaufenden Hund ausgeht, ist lächerlich gering gegenüber sonstigen Lebensrisiken, so dass ich deine vorgeschlagenen Präventionsmaßnahmen als tatsächlich völlig unverhältnismäßig ansehe.Mich persönlich verstell:
Ich bin von einem freilaufenden Hund, dessen Halter auf einer Parkbank saß, mit Hund daneben, vom Fahrrad geholt worden, sehr unangenehm.
Meine Hand ist von einer Hündin ziemlich zerbissen worden, die meinte, das ich nicht an ihr vorbei darf, ebenfalls im Park.
In einem anderen Park stand ich in der Nähe, wie eine junge Ridgehündin aus dem Spiel mit Frauchen heraus zwei Passanten angegangen ist und eine davon gebissen hat.
Ein Kind einer Freundin ist nicht gebissen worden, hatte aber einen Frontal-Zusammenstoß mit einem Labrador-Mix, als es mit dem Fahrrad unterwegs war, auch im Park.
Das fällt mir spontan zu freilaufenden Hunden ein, die keine Gefahr darstellen.
Ich meine, Hundehaltung in der Stadt ist ein Hobby (schlechtes Wort, trotzdem meistens wahr) und Stadtparks sind gerade bei gutem Wetter voll mit Menschen, für die sie auch angelegt worden sind. Wenn ich mich da und dann mit meinem Hund bewege, dann ist der an der Leine, egal, ob meiner "nix tut", weil das die paar hundert anderen Menschen nicht wissen können. Wenn die Hunde frei laufen und jemand mich bittet, sie fest zu halten, dann entschuldige ich mich für die Unannehmlichkeit, das er mich überhaupt fragen mußte und sage bestimmt nicht "der tut nichts".
LG, Rinski -
Ich habe mal was total dummes erlebt.
Also, ich bin mit Jacky Gassi gegangen, und dann kam da uf einmal so ein schon ganz komisch aussehender Mann. Jacky lief in der Zeit zu einem Gebüsch und pieselte das gebüsch an. Dann tippte mich auf einmal der >mann an der Schulter an und sagte: "Der Hund ist schlau! Der begießt die Blumen! Schau mal kleines Kind! Hunde sind doch viel sclauer als wir? Sie bewässern und düngen die Blümchen, sie fressen keine Currywurst usw.... und nach einer Zeit hat der mich voll angemotzt: "GLAUBST DU DEM BAUM GEFÄLLT DAS???"
und dann fügte der kopfschüttelnt hinzu: Menschen gehören an die Leine, Hund müssten gesetze bekommen!">Zwar nicht wortwörtlich, aber man merkt schon oder besser gesagt: Ich habe gedacht der wäre aus der Klappse ausgebrochen!
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HI,
also ich wohne ja nun sehr weit auf dem Lande, direkt am Meer.
Ich stelle fest dass ich inzwischen zu 80 % an dem Verhalten der Strandspaziergänger sehe, ob Deutsche oder Dänen, die Deutschen fuchteln wie wild mit den Armen , schreien herum ich soll meinen Hund an die Leine nehmen, die Dänen hingegen nehmen kaum Notiz von Klara, rufen sie höchstens noch (was wirklich doof ist), weil sie sie streicheln wollen. vielleicht sind die Leute hier echt näher am Tier und nicht schon von Eltern mit Phobien belegt? Sie sind übrigens auch Kinderfreundlicher...Flocke
Ich finde dass Du etwas übertreibst, ein schlafender Hund ist doch nicht automatisch eine Bedrohung. Auch wenn Du mal ein blödes Erlebnis hattest (das mit dem Kiwa meine ich, und dem angeblich 60 kg Labi),muss ich Sascha Recht geben, MITEINANDER ist dass was wichtig ist. So sollte man seinen Kinder eben auch nur eine gesund Vorsicht vermitteln, keine Panik. Meine Tochter wurde auch mal von einem Berner in s Tshirt gezwickt, sie hat sich tierisch erschrocken, hatte Panik vor Hunden, wir habe 4 Wochen lang JEDEN Hundebesitzer gefreagt, ob sie den Hund mal anfassen darf, es har geklappt, sie hat keine Angst mehr. Klar es gibt sozial unverträgliche Hunde, aber auch ebensolche Menschen und die sind eher das Problem.LG Katja
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Zitat
dieFlocke
Ich weiß ja nicht, wie es bei euch in Mülheim so ausschaut, aber bei uns in Hagen gibt es kein einziges Freilaufgebiet für Hunde :/Alle Wege, Waldwege... hier sind öffentliches Gelände, wo ich auch öfter mal auf Spaziergänger treffe. Wo soll ich deiner Meinung nach jetzt spazieren gehen, außer als an einer 2 m Leine?
Leider gibt es immer weniger Freilauf-Flächen!
Und auch in solchen Situationen kann man dem Hund mit einer FLEX-Roll_LEINE ein mehrfaches an Bewegung verschaffen, wenn man die Leine in Ihrer vielfältigen Funktion voll nutzt.
WUFF
MASSAvonSAMMY
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HI,
also ich wohne ja nun sehr weit auf dem Lande, direkt am Meer.
Ich stelle fest dass ich inzwischen zu 80 % an dem Verhalten der Strandspaziergänger sehe, ob Deutsche oder Dänen, die Deutschen fuchteln wie wild mit den Armen , schreien herum ich soll meinen Hund an die Leine nehmen, die Dänen hingegen nehmen kaum Notiz von Klara, rufen sie höchstens noch (was wirklich doof ist), weil sie sie streicheln wollen. vielleicht sind die Leute hier echt näher am Tier und nicht schon von Eltern mit Phobien belegt? Sie sind übrigens auch Kinderfreundlicher...
Ja genau das ...
Ich behaupte mittlerweile auch zu erkennen, ob es sich um Einheimische oder Touris handelt ... hat schon seinen Grund, warum ich im Sommer den Deich eher meide ... und um die Badestellen auch ohne Hund einen riesigen Bogen mache ... schrecklich ... :/ -
Zitat
Nun ist das hier aber grundsätzlich für die Menschen überhaupt kein Problem, solange die Hunde passiv bleiben.
Wohne nun schon seit 26 Jahre in einem Haus (auch Elternhaus) direkt am Waldrand, gegenüber einer der o.g. Hundefreilauffläche, schaue quasi vom meinen Fenster aus direkt auf einen Teil dieser Fläche. Da fast die gesamte Nachbarschaft (meist mehr als einen) große Hunde haben und ich mich mit meinem Mini-Hund mehrere Male am Tag auf diese Freilauffläche begebe, habe ich sehr viel Kontakt mit anderen (mir auch fremden) Hunden. Und ich habe während der gesamten 26 Jahre hier noch nicht eine schlechte Erfahrung mit Hunden, oder auch ihren Haltern gemacht. Komisch, nicht einer dieser vielen Hunde ist mir auch nur einmal annähernd zu nahe gekommen.
Gehe ich aber mit meinen Kindern in einen dieser Stadtparks, mache ich regelmäße die Erfahrung, das mir doch der ein oder andere Hund zu nahe kommt und das regelmäßig (wenn viel Betrieb ist). Ein fremder Hund hat an mir und erst Recht an meinen Kindern nichts zu suchen, da muß die Situation nicht erst lebensbedrohlich sein, um für mich unangenehm zu sein. Selbst wenn die Situation für mich nur unangenehm ist, für manche Leute ist dies ein Grund echte Angst zu empfinden. Ein Hauptgrund ist mit Sicherheit, dass vielen Städtern einfach die Erfahrung mit Hunden fehlt und somit die Fähigkeit Situationen richtig einzuschätzen. Aber es stellt sich natürlich die Frage, warum passieren diese kleinen Zwischenfälle fast ausschließlich dort ?? Wenn ich so recht nachdenke, sind es eigentlich auch nie große Hunde, die mir zu nahe kommen. Aber wenn für manche Menschen schon mittelgroße Hunde eine Bedrohung darstellen, wie mögen dann erst große Hunde auf sie wirken ?
ZitatIch finde dass Du etwas übertreibst, ein schlafender Hund ist doch nicht automatisch eine Bedrohung.
Ich habe gar nicht geschrieben, das ich den schlafenden Hund als Bedrohung empfunden habe.
Zitatangeblich 60 kg Labi
Hatten wir schon, hier.
ZitatOK, ich gebe zu, übergewichtig sah er nicht aus, habe mich halt um 10-30kg verschätzt. Aber in der Situation waren es halt gefühle 60kg.
ZitatSo sollte man seinen Kinder eben auch nur eine gesund Vorsicht vermitteln, keine Panik.
Hatten wir auch schon, hier.
ZitatDas war auch gut so. Ich war stets bemüht, meinen Töchtern beizubringen, keine Angst vor Hunden zu haben, sondern Respekt. Die Gefahr das meine Tochter vor lauter Panik vor ein fahrendes Auto läuft, ist wesentlich größer, als das sie von einem Hund angegriffen wird.
Ich finde es sehr verwirrend, das eine schlechte Erfahrung immer mit Panik gleichgesetzt wird. Ich habe in meinem Bericht über mein Erlebnis mit Hund und dem Kinderwagen, in keinster Weise geäußert, das ich in Panik geraten bin. Klar hatte ich Angst um meinen Säugling, was aber nun mehr mit den Gewicht (JA, ich habe es falsch eingeschätz) zu tun hatte. Anscheinend, hätten einige von Euch anders reagiert, wärd mit Sicherheit die Ruhe selbst gewesen und hättet gedacht: "Da liegt zwar jetzt ein großer Hund auf meinem Kind, aber der TUT JA NIX. Tut mir leid, so cool war ich in dieser Situation nun nicht.
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Nein, aber wenn du danach schreibst, dass dein etwas älteres Kind nach dem Erlebnis noch jahrelang große Angst vor Hunden hatte, hört sich das schon sehr nach Panik an
Übrigens gibt es in Hagen wirklich kein einziges Hundeauslaufgebiet, nach Aussage des Bürger- und Ordnungsamtes..
Im Moment wird hier im Stadtrat diskutiert, vielleicht ein kleines zu Verfügung zu stellen.Ich schreib jetzt mal, wie ich das handhabe und für okay halte:
- In Erholungsgebieten, Parks, Teichanlagen... kommt mein Hund zumindest bei gutem Wetter an die Leine. Bei schlechtem sind auch in solchen öffentl. Anlagen HH sowieso die einzigen Anwesenden.
- im Wald, wo an gutem Wetter vorläufig Familien und Ehepaare ihre Spaziergänge unternehmen ( ich rede nicht von überlaufenen Wildparks, sondern wirklichen Wander- Waldgebieten) läuft mein Hund ohne Leine. Ich achte darauf, dass er nicht auf Spaziergänger zurennt und auch einen gewissen Abstand hält und in meiner Nähe bleibt , es sei denn die Leute bitten mich den Hund anzuleinen, dann ruf ich ihn zu mir und halte zur sichtbaren Beruhigung das Halsband fest.
- bei schlechterem, kühleren Wetter treffen wir im Wald nur Jogger, Radfahrer und andere HH , hier handhabe ich das so , wie oben beschrieben.
- und wie oben gesagt, bei uns gibt es keine Hundeauslaufgebiete, nur überlaufene Parks und familienbewanderte Wälder
Und selbst, wenn es einen gäbe, könnte ich nicht hinfahren, da ich mit 15 leider noch keinen Führerschein machen kann und es eigentlich auch nicht einsehe, dass ich als HH auf jeden Sonntagsspaziergänger soviel Rücksicht nehmen muss, dass ich dort garnicht erst spazierengehe.
Auch wenn ich viel Verständnis habe und versuche so weit es geht Rücksicht zu nehmen, kann ich echt nicht bei jedem entgegenkommenden den Hund erstmal ins Sitz rufen - der stumpft ja ab auf die Kommandos und hat bald keinen Bock mehr..
Wenn ich sehe, wie gottverlassen allein ich an 340 Tagen im Jahr durch den Wald stiefele und an den restlichen Tagen bevölkern plötzlich ganze Kolonien den Wald und führen sich auf, wie die Platzhirsche, nehmen keine Rücksicht auf die Natur und wissen genau, wo mein hund ohne Leine laufen darf und wo nicht, wo er hinmachen darf und wo nicht usw. dann könnte ich manchmal ausrasten.. :motz:Klar ich bleib wie immer freundlich und erkläre nett meinen Standpunkt, aber ich verstehe auch nicht warum immer HH die Leidtragenden sind, als ob sie was verbrochen hätten, indem sie einen Hund halten. Gehe ich mal ohne Hund joggen und sehe, da kommt ein hund, bleibe ich stehen, grüße und warte bis der Hund vorüber ist.
Beim Fahrradfahren ebenso. Wieso wird von HH immer verlangt, dass sie ihren Hund perfekt unter Kontrolle haben (natürlich auch Welpen!!) , ihr Hund immer angeleint wird, wenn Menschen in 3 km Entfernung auftauchen, sie immer Rücksicht nehmen, die Kacke auch aus dem tiefsten Gebüsch entfernen, niemals Worte erwidern.. während die Spaziergänger meinen sie hätten hier das Oberaufsichtskommando und dürften sich alles erlauben.
Ich denke, dass man sich auch an vollen Tagen den Wald durchaus teilen kann und nicht 10 km weit weg fahren muss, um bloss niemanden einzuschränken.Ein bisschen Entgegenkommen ist doch wohl von beiden Seiten zu erwarten.
Sicher ich will jetzt nicht verallgemeinern, es gibt auch viele Familien, die eben auch HH entgegenkommen, mal streicheln, freundlich fragen und auch mal ein bisschen beim Training zuschauen.
Und sollten es Menschen mit einer wirklichen Hundephobie sein, habe ich dafür durchaus Verständnis - Sie werden dafür einen Grund haben -
da wird der Hund angeleint und vorbeigeführt! Hysterisches Rumschreien finde ich völlig unangebracht.LG Jana
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