5-stündige Autofahrt mit Welpe

  • Hallo!
    Muss morgen nach Bayern fahren und das sind ungefähr 5 Stunden mit dem Auto. Da es keine andere Möglichkeit gab muss ich meinen Sam (14 Wochen alt) mitnehmen. Denkt ihr dass das zu lange ist?
    Also Sam ist es gewohnt jeden Tag ugnefähr 30-60 Minuten Auto zu fahren und während der Fahrt schläft er auch immer schon brav.
    Wollte unterwegs natürlich auch immer schön brav Pipi-Stops einlegen und nach 2,5 Stunden irgendwo rausfahren und spazieren gehen.
    Wir werden nach 3 Tagen wieder nach Hause kommen, hat also ein bisschen Zeit bevor ich ihm den ganzen Stress wieder antue.
    Was denkt ihr? Sind 5 Stunden nicht zu arg?
    Liebe Grüsse,
    Lynn

  • Ach ich denke wenn er es kennt und schläft dann wird er auch keinen Stress haben. Ich würde es mit unserer auch machen ohne Bedenken.
    Ich wünsche dir und deinem kleinen eine gute Fahrt und nimm ihn was zu knabbern mit.

  • ok, danke schön. komm leider nicht um die lange fahrt mit sam drum rum, wollte aber eure meinungen hören.
    hab schon alles eingepackt und natürlich auch viel wasser, einen knochen, spielzeug und die üblichen leckerlies.
    bin mal gespannt wie's wird...

  • Mit ein paar Pipipausen sollte das kein Problem sein, wenn der Hund autofahren schon gewöhnt ist. Er schläft dann halt nur länger ;) .

  • Meine Kleine kommt auch aus Bayern :D . Sie war damals 8 Wochen alt und hat die 6-stündige Autofahrt problemlos überstanden. Würde darauf achten den Welpen nicht groß vorher zu füttern und genügend Pausen einzulegen. Evtl. Küchenrolle und auf alle Fälle eine Decke (die Welpie schon kennt) mitzunehmen.


    Viel Spaß mit Deinem Neuzugang und ja Bilder einstellen :D .


    Liebe Grüsse,
    Yvonne

  • ich mein, 5 Stunden liegen jetzt außerhalb meines Kompetenzbereiches (;)), aber wenn dein kleiner Schatz Autofahren kennt wird der irgendwo einpennen und sich nicht wieder melden, bis das Auto steht. Bei meiner Maus (jetzt 16 Wochen) waren die ersten 2,5 Stunden auch kein Thema, mittlerweile ist sie ein begeisterter und sehr freudiger Mitfahrer, schläft wie ein Stein, hat aber mittlerweile gelernt, dass wenn wir langsam und auf holprigen Wegen fahren (eigentlich immer auf dem Weg zu irgendwelchen Weiden oder so), dass gleich was Spannendes passiert. Echt süß, wenn sie dann hinten aufspringt (ist eine Kofferraum-Mitfahrerin), sobald es anfängt zu rappeln.
    Wünsche euch auf jeden Fall eine gute Fahrt. Pausen machen würde ich nicht mehr als notwendig, also wenn er quengelt oder so, aber je nachdem, wie lange er zuhause schon aushält, würd ich auch unterwegs nicht auf Teufel komm raus in fremder Umgebung Pause machen.

  • Hi


    Unser 14 Wochen alter Sam :D hat in der letzten Woche einen 7 Stunden Trip locker flockig überstanden. Entweder hat er tief und fest gepooft oder entspannt aus der Wäsche geschaut - wir waren furchtbar stolz auf ihn :tgrin:


    Zwischendurch haben wir Pipi "gemacht" und ihm etwas zu trinken gegeben. Aber Durst hatte er kaum, er wollte eigentlich nur schnell wieder ins warme Auto und weitergeschaukelt werden :cold:

  • Kleiner Tip von einer Dauer-Pendlerin: Fast jeder Autobahnrastplatz hat irgendwo (meist hinter der Tankstelle) einen Übergang zu einem Versorgungsweg "hintenrum". Da kommt man in die dahinter liegenden Felder (wusste ich vorher auch nicht, aber bisher hat das jede Raststätte gehabt, die ich angefahren hatte, sofern sie in Feldern lag) wo man schön Gassi gehen kann. Zur Autobahn hin ist oft der Zaun gezogen, damit die Besucher der Raststätte nicht den Rastplatz verlassen und Kinder auf die Autobahn laufen, also gefahrloses Rennen für die 4-Beiner :)


    Ich hasse es nämlich, wenn Hundebesitzer mit ihrem Hund auf den Grünstreifen zwischen den Autos oder Picknickbänken Gassigehen. Das muss echt nicht sein. Und in die Männer-Pinke-Ecken innerhalb der Umzäunung muss ich mit Hund auch nicht, darum such ich immer nach der Möglichkeit, den Rastplatz zu verlassen.

  • Hi,


    bei ausreichend Pipipausen sollte das kein Problem sein.


    Meine Jette ist seinerzeit mit Mutter und Bruder von Nord-Irland nach Deutschland gefahren worden.


    Sie hat es nachweislich überlebt und kein Autotrauma ;-)
    ( sie war 10 Wochen )


    Liebe Grüße
    Alexandra

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