Gibt es so was wie einen Info-Tag von der Polizeihundestaffe
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Hallo,
komische Frage, aber weiß jemand, ob die Polizei-Hundestaffel (egal wo) überhaupt mal solche Info-Tage machen, bei denen man zusehen und vielleicht mal mit seinem eigenen Hund mitmachen kann? Oder vielleicht wo anders?
Ich hab mit meinem jetzt keine Prüfungen abgelegt oder so, war in der Welpenspielstunde zu Beginn. Jetzt hat er täglich Kontakt mit anderen Hunden und verträgt sich mit allen, bis auf einen einzigen Hund.
Naja, und weil mein Hund sich selbst sehr viel beigebracht hat (z. B. Pferde und Kühe treiben ) hätte ich einfach mal Interesse daran, ihn mal bei sowas wie einem Schutzhundetraining oder so in der Art, teilnehmen zu lassen.
Klingt vielleicht komisch, ich hab aber im Gebiet des Hundesports oder der Zucht usw. kaum Erfahrungen. Also bitte nicht auslachen oder allzu kritisch schreiben.
Freue mich aber auf Antworten!!!
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Hi
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Hallöchen,
bietet den Deine Hundeschule kein Schutzhundtraining an? ALso ich nehme ja mal an das Ihr in einer wart weil Du geschrieben hast Ihr wart in der Welpenspielstunde. Wie alt ist denn der Hund jetzt? Find ne Schutzhundausbildung für nen Hund der noch nicht ausgewachsen ist und 100%ig auf die Kommandos hört auch nicht für sinnvoll.
LG Tanja mit Luna
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Auf vielen Veranstaltungen kann man Polizeihunde bei Vorführungen sehen und sich mit den Hundeführern unterhalten.
Ob die Diensthundeschulen auch mal einen tag der offenen Tür haben, weiß ich nicht. Da müsstest du selbst anfragen.
Beim Training mitmachen kann man normalerweise nicht.
Allerdings trainieren viele Polizeihundeführer privat zusätzlich auf Hundeplätzden, da kann man auch Kontakte knüpfen.Aber man kann mit seinem Hund immer eine Sporthundeausbildung machen, wenn der Hund denn Spass an der Sache hat.
Das nennt sich dann Vielseitigkeitssport für Gebrauchshunde (VPG). Man trainiert dann Fährte, Unterordnung und Schutzdienst. Es ist eine reine Sportart und hat nichts mit wirklich schützen zu tun. Bei geeignetem Training und einem geeigneten Hund-Mensch-Gespann ist es eine tolle Sache für den Hund.
Ansehen kann man sich das auf vielen Übungsplätzen, wenn man es wirklich machen möchte, sollte man sich aber einen guten Platz suchen. Man kann einen Hund sonst auch leicht verderben.LG
das Schnauzermädel -
Danke für Eure Antworten!
Mein Hund ist jetzt 19 Monate alt. Wir gehen aber schon seit längerem nicht mehr in diese Spielstunde, weil die Trainerin die Zeiten verlegt hat und ich dies nicht mehr mit meiner Schichtarbeit vereinbaren kann.
Die Trainerin, bei der ich war, ist eine Diplom-Tierpsychologin, die zwar wirklich viel auf dem Kasten hat, aber sie macht, soweit ich weiß, nur Spielstunden, Gruppenspaziergänge mit Hilfe bei der Erziehung und Einzelunterricht. Aber nichts mit Schutzhunde.
Ich will ja meinen Hund auch nicht wirklich zu einem Schutzhund ausbilden. Mich hätte nur interessiert, ob er die Möglichkeit hätte. Denn er schein Spaß am Bewachen, Treiben und Anzeigen verschiedener Gegenstände durch Bellen zu haben. Deshalb war jetzt so ein Wunschgedanke von mir, dass vlt. mal die Hundestaffel einen Info-Tag hat, und die einem ein paar Dinge zeigen, und mal mit meinem eigenen Hund zeigen...
Aber ich höre mich mal bei den umliegenden Hundeschule um.
Auf was sollte ich da achten, damit ich nicht die falsche Schule auswähle?
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Sieh Dir die Hundeschule genau an, mache eine Probestunde, stelle Fragen und dann wirst Du es schon feststellen ob es was für Euch ist oder nicht.
LG Tanja mit Luna
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Also wenn dich VPG interessiert, dann brauchst du keine Hundeschule,du brauchst einen guten Verein .
Zuerst brauchst du die Begleithundeprüfung,sonst wird das nichts mit einer VPG-Prüfung.
Vereine findest du als Rassehundvereine der typischen Gebrauchshunde oder reine Sportvereine.
Zum Angucken reicht erstmal irgendein Verein,damit man das ganze mal gesehen hat.
Gefällt es dir generell,dann musst du wahrscheinlich leider etwas suchen. Du brauchst einen modern arbeitenden Verein, der den Starkzwang und Stachel hinter sich gelassen hat. Leider finden sich oft noch veraltete Methoden bei diesem Sport.
Wichtig ist einfach ein guter Ausbildungswart,der nach modernen Erkenntnissen arbeitet und nicht nur Schema F kennt, denn jedes Team ist anders. Dazu ein guter Helfer, der einen einen Hund vernünftig aufbauen kann. Das wird meist nicht leicht und oft muss man dann doch weiter fahren. Das lohnt sich aber und man ist es seinem Hund schuldig.
Schau dich mal auf den Hundeplätzen deiner Umgebung um. Gäste sollten gern gesehen sein, sonst kannst du den Platz sofort vergessen.LG
das Schnauzermädel
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