Wer war noch nie....?

  • :winken:


    Ich war mit Amy am Anfang ein paar mal in der Welpenspielstunde wo wir auch ein bisschen was geübt haben, jetzt gehen wir nicht mehr in die Hundeschule.. Ich komme mit ihr bestens alleine klar und kann mit ihr auch alleine Zuhause üben (sie hört in der Hundeschule immer sehr gut, Zuhause manchmal ned mehr :D ) Welpenspielstunde hätten wir eigentlich keine gebraucht, wir treffen hier alle paar Minuten genug Hunde zum toben und zur Sozialisierung..

  • Wir haben mit Darko in der Welpengruppe des Vereins angefangen, auch schon auf Welpen zugeschnittenes Training mitgemacht und sind immer noch im Verein und trainieren dort. Es wurde dann auch vieles zu Hause trainiert und gefestigt, bzw. immer mal unterwegs außerhalb des Vereins im Alltag.


    Bei der Sozialisierung von Darko gegenüber Hunden war die Welpenspielgruppe im Verein sehr nützlich, da Darko anfangs Angst vor jedem Hund hatte, inzwischen findet sie Hunde grundsätzlich toll, von Angst keine Spur mehr. Das hatte sich bereits in der ersten Welpenspielstunde nach paar Minuten gelegt.


    Mag aber auch daran liegen, dass sie generell Neuem gegenüber erst mal vorsichtig ist, wenn wir ihr zeigen, dass es nichts Bedrohliches o.ä. ist es auch für sie kein Problem. So kann es z.B. sein, dass sie ein komisch ausehender Stein am Wegesrand beunruhigt. Ich gehe dann hin, lege ein Leckerli drauf und alles ist o.k..


    Das einzige was sie hat, ist ihr misstrauisches Verhalten gegenüber Männern und wir denken, dass da in den ersten 16 Lebenswochen etwas vorgefallen ist. Sie bereiten ihr irgendwie Unbehagen bis auf ausgewählte Männer, die sie kennt. Bei wenigen stimmt die Chemie auch sofort. Das dürfte aber auch schwierig raus zu bekommen sein, ebenso wie ihr Wachtrieb (der aber manchmal sogar nützlich ist). So weiß ich immer, wenn sich insbesondere nachts jemand an mich ranpirscht. Durch Menschenmengen auch nachts zu gehen, ist kein Problem.


    Grundsätzlich mag sie es eher nicht, von Fremden angefasst zu werden. Sie weicht dann aus und bellt ggf.


    Darkosworld

  • Ich war ein paar Mal in der Welpenspielgruppe bei der ersten HuSchu.
    Dann einmal zum guggen in ner zweiten und dritten und seitdem kommen wir ohne aus. Keine hat mir zugesagt..


    Für meinen ersten Hund den ich alleine erziehen muss find ich is die bisher auch richtig gut gelungen *denk. An kleineren Baustellen arbeiten wir trotzdem, aber wir haben ja noch viiiiel Zeit.


    Falls ich aber mal ne gute Schule finden sollte wo ich mich wohl fühl un weiß das mein Hund auch gut behandelt wird (also ohne Methoden die mir gegen den Strich gehn oder das ich alle 5 Minuten erklären muss warum ich ausgerechnet DEN Rotti hab) wär ich aber net abgeneigt doch noch in eine zu gehn =).

  • Mit meinen ersten zwei DSH war ich noch auf auf dem Platz.
    Nach dem Umzug kamen die ersten Welpen, die Welpenspielstunde war schon nicht so prickelnd.
    Der Versuch der weiteren Ausbildung war dann unter aller Würde - überall hieß es nur Stachelhalsband bzw. Tele -Tact :motz:
    Also selbst ist die Frau und der Rest der Erziehung lief dann in Eigenregie, ohne Starkzwang. So nach dem Motto - "Soviel Erziehung wie nötig und soviel Freiheit" wie möglich.
    Die nächsten Welpen hatten dann ja Spielkameraden im eigenen Rudel bzw. verträgliche Hunde aus der Nachbarschaft.



    LG Iris + Schäfis

  • Ich war noch nicht und habe auch nicht vor in eine Hundeschule zu gehen.


    Mein Hund und ich wir lernen jeden Tag mit- und voneinander.


    Unterstützende Informationen hole ich mir via Bücher und Internet. Wenn ich dann in einer Sache unschlüssig bin, frage ich im Forum nach.


    Aufmerksamkeit, Konsequenz und nicht zuletzt Zuneigung sind für mich die Basis. Außerdem habe ich viel Zeit für unseren Hund zur Verfügung. Mit seinen vier Monaten verfügt unser Hund über einen guten Grundgehorsam und lernt freudig. Ich habe den Eindruck so wie es ist, läuft es gut.


    Ich wüßte nicht was mir eine Hundeschule vermitteln sollte. Wenn ich ein wirklich sehr schwerwiegendes Problem hätte, würde ich mich an einen entsprechenden Fachmann wenden. Von dem ich mich in unserem Umfeld anleiten lassen würde, denn da läge ja dann das Problem.

  • Ich bin überrascht, wie viele nicht in der Hundeschule waren, bzw. auch gar net vorhaben dort hin zu gehen.........hätte ich nciht gedacht.


    Ich war auch in keiner Schule, hatte für Maya allerdings ganz am Anfang als sie zu mir kam für drei Stunden ne Trainerin, die mir gute Tips gab, die ich nach und nach umgesetzt habe, wovon ich für Benny jetzt auch noch profitiere.


    LG Doris

  • Zitat

    Ich bin überrascht, wie viele nicht in der Hundeschule waren, bzw. auch gar net vorhaben dort hin zu gehen.........hätte ich nciht gedacht.


    LG Doris


    Ich auch, dachte nachdem ich einige Threads hier gelesen hat, daß ist hier Pflichtprogamm, um mal über Probleme mit dem Vierbeiner zu schreiben, ohne gesteinigt zu werden :D


    Aber nun würd mich auch der Hintergrund der Frage interessieren.

  • :winken:


    Bin auch erstaunt, vor allem weil man sich im real life vor lauter guten HuSchu-Ratschlägen und bemitleidenden Blicken gar nimmer retten kann...


    Ich selber hab auch noch nie ne Hundeschule von innen gesehen. Gerade wird der zweite Doggy mit Verständnis, Konsequenz und Liebe großgezogen... Bin zufrieden =)

  • Ja, ich bekommen ab und an auch böse Blick wenn ich sage das ich nicht zur Hundeschule gehe - aber da steh ich drüber ;)

  • HuHu,


    Luna war auch nie in einer Hundeschule.
    Ich habe meine Hunde immer selbst erzogen
    und das hat Super geklappt.
    Gipsy und Timmy haben jeweils 10 Pflichtstunden gehabt
    um die BH abzulegen.Als die beiden in dem Alter waren
    würde darüber gesprochen das die BH (Hundeführerschein)
    zur Pflicht wird,
    deshalb habe ich sie mit beiden gemacht.

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