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Hallo
ZitatAber nun würd mich auch der Hintergrund der Frage interessieren.
Ich fürchte bloß reine Neugier und zwischenmenschliches Interesse
ist der Beweggrund für diesen Thread.Eine Antwort gibst Du ja auch schon selbst:
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Ich auch, dachte nachdem ich einige Threads hier gelesen hat, daß ist hier Pflichtprogamm, um mal über Probleme mit dem Vierbeiner zu schreiben, ohne gesteinigt zu werdenViele Grüße
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Hallo
Ich fürchte bloß reine Neugier und zwischenmenschliches Interesse
ist der Beweggrund für diesen Thread.Eine Antwort gibst Du ja auch schon selbst:
Viele Grüße
Danke für die Antwort.
Naja... vielleicht hab ich etwas übertrieben.
Aber mir ist aufgefallen, daß hier bei vielen (auch kleineren) Problemen direkt die Hundeschule oder ein Trainer empfohlen wird. Um mir diese Hilfe hier zu holen, muss ich keinen Beitrag schreiben .
Ich hab ja nun auch einen *Problemhund* aus dem Tierheim. Ich wußte, was auf mich zukam... dachte ich... Die Beschreibung die man mir mit auf den Weg gegeben hatte, hat leider in vielen Dingen nicht den Tatsachen entsprochen. Mir war ziemlich schnell klar, daß Luke nicht knurrt und schnappt, weil er den Chef spielen will, sondern daß der ganze Hund nur aus Angst besteht.
Er hat sich prima eingelebt, seine Angst haben wir weitestgehend in den Griff bekommen. Es gibt nur noch wenige Dinge, die ihm Stress bereiten.
Wie ich bereits geschrieben hab, haben wir hier auch viele Hundehalter, die uns fast täglich begegnen, die mich und mittlerweile Luke kennen. Das macht es für uns einfacher, falls er dann doch mal rumknurrt, falls ein Hundekumpel zu aufdringlich wird.
Nachdem er mittlerweile fast 9 Monate bei mir lebt, glaube ich, daß wir auch den Rest alleine hinbekommen. Ich weiß zwar nicht, ob er sich je von jemand anderen als mir anfassen lässt, wenn er auf dem Boden liegt, bin mir aber auch nicht sicher, ob er das muss. Er wird nie ein 100 % funktionierender Hund werden, aber er vertraut wieder. Das war mir wichtig. Und an der Erziehung arbeiten wir jetzt verstärkt.
Momentan sind wir bei *hier* klappt zu 80%... und es freut mich, ihm zuzuschauen, wenn er angehechtet kommt und sich erwartungsvoll vor mich setzt.
Ich weiß auch, daß wenn ich das Gefühl habe, ich komme mit Luke alleine nicht weiter, dann werde ich auch einen Trainer einschalten.
Abschließend möchte ich noch erwähnen, daß ich Hundeschule und Trainer grundsätzlich nicht schlecht finde. Nur finde ich es manchmal übertrieben, wie oft hier geschrieben wird: Such Dir einen Trainer/Hundeschule.
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Meine Maus und ich waren in keiner Huschu und so wie´s aussieht brauchen wir auch keine!
Ich bin immer der Meinung, dass ich mit der Erziehung auch ohne Huschu konsequent sein kann/muß und ohne Konsequenz meinerseits hilft mir die beste Schule oder der beste Trainer nix.
Natürlich hole ich mir Tipps hier aus dem Forum und aus diversen Büchern, denn schließlich kann man ja nicht alles wissen
Und auf irgendeine Prüfung leg ich persönlich keinen Wert, was aber nicht heissen soll, dass ich diverse Prüfungen nicht gut finde.Jenny ist auch gut sozialisiert, was ich auch immer wieder auf unserer "Hundewiese" sehe.
Fazit: ich bin zufrieden mit meiner Maus
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Fazit: ich bin zufrieden mit meiner Maus
Eben... darauf kommt es doch letztendlich an.
Und vieles gibt mir doch mein gesunder Menschenverstand und mein Gefühl vor.
Luke hat vorletzte Woche auch nach mir geschnappt. Ich bin aber in der Lage zu erkennen, daß es allein meine Schuld war, weil ich ihn unbewußt bedrängt hab. Er ist halt noch nicht so weit. Ob eine Schule oder ein Trainer da schneller Erfolg bringt? Ich weiß es nicht. Aber ich komme mit unserem Tempo zurecht und bin zufrieden mit dem, was wir bisher erreicht haben. Auch wenn es hin und wieder Schritte zurück gibt... was solls... nochmal von vorne
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