Animal learn o.ä. in Norderstedt u. Umgebung
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hey cafe,
danke für die Antwort.
Jetzt weiß ich ja, was Dich so in etwa gestört hat. Vermutlich wären das auch Punkte, die mich stören würden (unorganisiert, z.B.). Im Moment ist es sowieso nicht brandaktuell, ich fand halt die Gruppe für kleine Rassen ganz ansprechend.Das würde ich mir aber auf jeden Fall vorher anschauen. Jetzt weiß ich ja, worauf ich besonders achten muss.
Peace und Grüße! -
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:^^: Peace angenommen!
staffy: Ich kann Dir nur sagen, das meine Hundetrainerin ohne Gewaltanwendungen arbeitet und das seit ca 20 Jahren.
Es gibta uch andere Trainer, die nicht an Hunden zuppeln schon schwierige "Fälle" sozialisiert haben. Es geht auch anders.
Ich persönlich denke, wenn an einem Hund bei dem wirklich gar nichts mehr half ein wenig "gezuppelt" wird und es zeigt seine positive Wirkung, habe nichts dagegen, wenn schon sonst alles andere auprobiert wurde. Aber das ist ja meistens gar nicht der Fall! Und in der HUschu von der ich sprach, wurden keine verhaltensauffälligen Hunde erzogen, sondern kleine Welpen. Da muss wirklich kein Zuppeln sein. Das geht ganz klar anders! Seh ich ja an meiner Hündin, die prima gehorcht und an der ich nie herumgezuppelt habe.LG Cafedelmar
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Zitat
Seh ich ja an meiner Hündin, die prima gehorcht und an der ich nie herumgezuppelt habe.
Die ist jetzt ein gutes halbes Jahr alt, nicht wahr ! -
Nein sie ist 6, 5 Monate und mitten in der Pubertät. Und wir arbeiten mit Schlepp.
LG
Cafe -
Ups, hab ich mich verrechnet ... sorry ...
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Hallo Ihr!
Danke nochmal für Eure Antworten und Tipps.
Ich denke, ich hab jetzt in der nächsten Zeit ein bischen was zu gucken ...Aber mal so einwerf: Eigentlich möchte ich auch überhaupt nicht an meinem Hund "rumzuppeln" (müssen) , aber wenn, ist es doch auch noch ein Unterschied, ob ich das an einem erwachsenen (großen) Hund mache, oder an einem zarten Welpen...Oder?
(Ich meine jetzt nicht rucken oder reißen, sondern wirklich nur zuppeln. Wobei das ja auch wieder jeder für sich festlegen muß, wo das zuppeln aufhört und das rucken anfängt )
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Ich kann von Bad Bramstedt auch nichts positives berichten. Da wird mit den Hunden alles andere als zimperlich umgegangen. Es gibt meiner Meinung nach im Norden Hamburgs um einiges bessere und kompetentere Hundeschulen... ein paar wurden ja hier schon genannt.
Ob Leinenruck( egal wie definiert) überhaupt die beste Lösung ist, um das "Problem" vom-Boden-fressen anzugehen sei auch dahingestellt. Ich sehe es als völlig unnötig an.
ZitatDa zubbel ich doch lieber ein paar Mal an der Leine,Hundi begreift, was ich von ihm will und wir traben die restlichen 15 Jahre entspannt durch die Gegend.
Doch etwas sehr beschönigend dargestellt.Sl-training und Leineführigkeitsübungen am Geschirr verursacht bestimmt kein so unangenehmes Gefühl für den Hund und schädigt seine Gesundheit ,wie ein ständiges rumgezuppel am Halsband , was u.U. die Kehle würgt und die Speiseröhre presst.
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Dann erklärt mir, die ich ja keine Ahnung habe und völlig gewaltsam am Hund bin, was ihr bei einem ziehenden Hund macht ??
Laßt ihr die Leine los BEVOR er reinläuft ? Übt ihr vor einer Wand, damit nie Zug drauf ist ? Was, wenn der Hund zur Seite will, über die Strasse zu nem anderen Hund ?Mal bitte ernsthaft, WAS empfiehlt ihr in dem Moment ????
Neugierig fragend, staffy
Noch was: Wenn ich Hundi an der Leine habe und er grad was fressen will, wie reagiert ihr dann ? Auf keinen Fall an der Leine ziehen und nieee was werfen, als wie verhindern ?
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Wobei das ja auch wieder jeder für sich festlegen muß, wo das zuppeln aufhört und das rucken anfängt (Zitat: Malinka)
Genau Malika: Und nach dem was ich gesehen habe, haben die meisten Leute kein Gespür dafür! Wie gesagt: Die Welpen baumelten an den Leinen!
Ich finde es bei Welpen noch viel schlimmer, weil ihre Wirbelsäule ja noch wächst und alles ganz weich ist. Erwachsene Hunde sind nicht mehr ganz so gefährded. Aber auch hier gilt das Mass der Dinge, was die meisten Menschen eben nicht einschätzen können.
Außerdem tritt irgednwann ein Gewöhnungseffekt ein. das heißt bei manchen Hunden muss dann immer stärker "gezuppelt" werden, so dass man dann surchaus beim "Leinenruck" landet.
Ich empfehle das Buch: Rückenprobleme beim Hund. AL Verlag.
Und deshalb lehne ich jede Art von Gezuppelei ab!
Es gibt Hundeschulen, wo dies nicht getan wird. Das sind nicht nur AL Trainer, zum Glück gints auch andere Huschus die das seit Jahren NICHT praktizieren und wo die Hunde trotzdem lernen zu gehorchen. Das ist für mich der Beweis das dieses Zuppeln nicht sein muss.
staffy: Bevor Hund in die Leine rennt, umdrehen, zurückgehen und loeben wenn er an lockerer Leine neben Dir läuft, dann wieder umdrehen und loben sobald es klappt. Leine relativ lang bei der Übung lassen.
Wenn er schon reingelauifen ist. Sztehen bleiben, ranrufen, umdrehen, loben wenn er an lockerer Leine gejht, wieder umdrehen und loebn wenns klappt.Es dauert seine Zeit, aber ewig währt am längsten:-)
Hund frißt was er nicht soll. Ein Parkour auslegen mit leckeren Sachen, darn vorbei gehen, mit "Nein" und mit leckerlies tauschen. Immer mit Leckerlies und "Nein" und "Aus" tauschen. Zur Not wegziehen aber nicht "Rucken". es ist der "Ruck" der die Wirbelsäule schädigen kann, nicht das "Ziehen."
LG Cafe
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Zitat
Bevor Hund in die Leine rennt, umdrehen, zurückgehen
... dann rennt er aber erstmal in die Leine rein, bevor er merkt, daß du umgedreht hast ...ZitatWenn er schon reingelauifen ist. Sztehen bleiben, ..
... dann ruckt es erstmal (er rennt ja rein) und dann würgste noch, bis er umdreht ...ZitatZur Not wegziehen aber nicht "Rucken".
... damit reisst und würgst du aber wieder am Hund rum !!!Ich hätte gerne die Variante, OHNE am Hund zu "rucken, zubbeln, würgen, etc." !
Gruß, staffy
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