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hallo ,wir benötigen dringend hilfe ,seit januar haben wir einen weissen schäferhund rüden namens reyk er ist mit ca .3 monaten zu uns gekommen und anfangs hat sich garnichts gefehlt ,er hat sich schnell hier bei uns eingelebt und sich schnell an uns gewöhnt ,wir haben ihn auch überall mitgenommen und in der nachbarschaft haben wir eine hündin mit der er gerne spielt .nur mittlerweile hat er wirklich PANISCHE ANGST entwickelt ,der arme leidet sobald wir mit ihm zum auto gehen wollen ,er geht zwar freiwillig in den kofferraum aber wenn es ne möglichkeit gäbe würde er am ziel auch nicht mehr aussteigen er krallt sich drinnen fest und verkriecht sich im letzten eck .wir müssen ihn schon richtig rausziehen ...
wie alt ist euer Hund jetzt?
wo habt ihr ihn her?
Du kannst wirklich gar nicht sagen seit wann er diese Angst entwickelt hat?
Ich kenne mich auch nicht soviel mit Angsthunden aus (trotz der tollen Fortschritte mit Choco s.o.) aber ich denke ihr lasst dem Hund auch keine Zeit sich zu aklimatisieren. Ich lese heraus das ihr nicht geduldig genug seid und wenn es nicht schnell genug geht müsst ihr ihn rausziehen...bitte korrigiere mich wenn ich es falsch deute.
Ich kann nur aus eigenen Erfahrungen sprechen.
Wenn ein Hund nicht gerne ins Auto geht bedarf es an einer Mordsgeduld.
Ihr fangt erstmal damit an am Auto vorbeizugehen so lange bis der Hund keine Angst mehr hat am Auto vorbeizugehen.
Dann macht ihr den Kofferraum auf und legt vllt ein besonderes Leckerchen rein.
Ihr geht weiter am Auto vorbei und wenn er das Leckerchen riecht lasst ihn schnuppern evtl sogar das Leckerchen fressen.
Das ganze wird eine Prozedur werden die ihr immer und immer wieder wiederholen müsst in kleinen Schritten.
Später mit angelassenem Motor, dann setzt sich jemand in den Kofferraum usw.Zitatwenn er dann leute ,uns bekannte freunde sieht ,kinder zittert er das man ,meint er kippt auf die seite ,der arme kerl ist paNISCH und ich leide mit ...wir haben es einmal probiert ihn von der leine abzumachen damit er einfach mal das gebiet abschnuppern kann ,aber er ist immer im sicherheitsabstand um uns herumgeschlichen und hat die leute alle genau im visier gehabt sobald sich einer bewegt hat fing er an zu bellen (richtig böse !!!),meine kinder sind dann mit ihren freunden umhergelaufen und als sie dann mit den kindern zu uns kamen ist er sofort zu den freunden von meinen jungs gelaufen und hat sie regelrecht weggebellt und böse geknurrt ,das gleiche macht er auch wenn sich uns jemand nähert zb. mein schwiegervater ...er wird sofort agressiv ...und wir wissen einfach nicht warum ??(er wurde nie von uns angegriffen oder sonstiges ...???ich habe mittlerweile angst mit unserem hund irgendwo hinzugehen weil ich für nichts garantieren kann ...ich möchte nicht das er zum Angstbeisser wird .ich war bei unserer tierärztin und habe ihr unser problem geschildert sie hat mir so ein pheromon-halsband gegeben was überhaupt nicht angeschlagen hat und nun haben wir bachblüten / ANGST ...wir machen ihn nicht mehr von der leine wenn kinder zu besuch kommen oder auch bei erwachsenen der dreht total durch sonst ...
ich kann nur sagen wenn ich den oberen Abschnitt lese das er anscheinend anfangs ein ganz normaler Hund war. trotzallem hat er 3 monate ganz woanders gelebt. weisst du etwas zu seiner vorgeschichte?
einen welpen muss man praktisch genauso vorsichtig an neue dinge heranführen wie ein kleines kind. sobald du unruhig wirst,wird es dein hund auch.
ich hatte gestern auch so eine situation.
ich war seit langem mal wieder mit monty in der innenstadt.
es ging schon am bahnhof los. ich hielt die leine zu kurz zug kam und er schreckte zurück. es gab viele dinge in der stadt die monty zurückweichen lassen haben, ich habe die leine einfach lockerer gelassen so das er ausweichmöglichkeiten hatte. und siehe das es funktionierte prima.Zitatich würde alles für ihn tun damit es ihm bald wieder besser geht und er die situationen besser übersteht ...ich habe ihn auch schon in diesen situationen beobachtet er hatte dann weissen schleim vor dem maul (STRESS BEDINGT ???)so habe ich es jedenfalls im hundebuch nachgelesen .er ist erst 7 monate alt und ich hoffe wir können ihn noch mit viel arbeit zum normalen hund formen ....ich weiss einfach nicht wie ich mit ihm umgehen soll! da er wenn wir spazieren gehen und uns KEINER (JOGGER/WALKER...)entgegen kommt ein lieber ,freundlicher hund ist der gut hört mit unseren kindern lieb spielt und alles ....
vllt solltest du dir mal einen hundentrainer dazuholen?
der hundetrainer steht vor allem dir zur seite und korrigiert dich und unterstützt dich bei vielem.ich wünsche dir und deinem hund auf jeden fall das ihr eure probleme gut bewältigen könnt.
tut mir leid wenn ich nicht allzu viel helfen kann -
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Hallo!
Wow war das schön die Geschichte von Choco zu lesen Toll wie ihr das so hinbekommen habt. Es muss ein so schönes Erfolgserlebnis sein, wenn der Hund einen Schritt auf den Menschen zu macht.
Ich überlege mir auch Pflegestelle zu werden und hab auch schon eine ausgewählte Hündin gefunden. Mein Mitbewohner muss sich nur noch zum Einverständnis erklären.GLG und alles Gute,
Nikki -
Monty*s unbändige Freude auf Chocolata
***Gähn***...puh war das ein aufregender Tag für mich.
So aufregend das ich immer noch total müde bin und sogar Muskelkater habe.
Ich habe gestern Besuch bekommen von Chocolata *jipiiiiiieh*.
Jungs, das war wirklich der Hammer.
Nichtsahnend liege ich auf der Wiese und lass mich von den Nachbarkids streicheln
und was sehen meine Augen?
Choooocoooo....ich bin natürlich sofort aufgesprungen und zu ihr hin.
Gott sei Dank durften wir auch sofort in den Wald zum spielen.
Choco und ich durften nach herzenslaune herumtoben und spielen.
Es war ein soooo schöner Tag und bald sehen wir uns ganz sicher wieder.
Und da der Tag so toll war will ich Euch natürlich sofort daran teilhaben lassen
***Pfötchen Euer Monty*** -
Oh, eine wirklich unheimlich schöne rührende Geschichte.
Ich finde es unglaublich, wie schnell Chocolata bei euch aufgetaut ist. Diese enormen Fortschritte innerhalb einiger Tage! Wahnsinn.
Und dass sie dann auch noch so eine neue Familie gefunden hat. Einfach toll.Ein ganz großes Lob an euch Nicole und Michael. Ihr habt wirklich alles richtig gemacht und sehr schnell einen Zugang zu ihr gefunden.
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Rückschlag
Leider ist die Situation nun etwas anders.
Es waren nun schon einige Male wo Jochen (der neue Besitzer)mit Choco rausgegangen ist und leider irgendwie immer etwas passiert ist.
Sie ist schon zweimal bei ihm weggelaufen und nun hat sie auch noch eine Bekanntschaft mit dem Stromzaun gemacht und "Fehlverknüpft".
Da Choco Männern gegenüber ja sowieso misstrauischer ist hat sie diesen Stromzaun natürlich sofort mit Jochen verbunden. Sie geht nicht mehr mit ihm raus, sie nimmt kein Leckerchen mehr von ihm usw.Natürlich ist Jochen absolut gefrustet und dabei hat er sich doch einen Hund gewünscht der sich freut wenn er nach Hause kommt. Einen Hund der mit ihm spielt, einen Hund der einfach treu ist.
Und all diese Wünsche werden momentan nicht erfüllt,
aber.....sie geben alle nicht auf. Am Dienstag kommen sie zu mir und nehmen eine Trainingsstunde bei meiner HT.
Sie will sich die Familie plus Hund mal anschauen und ihnen helfen sich richtig zu verhalten.
Denn, Choco macht ja nach wie vor nichts falsch sondern eher der Halter.
Jochen ist von Grund auf eher übervorsichtig, spricht leider auch ganz viel mit Choco wenn sie Angst hat und ist, so denke ich es, sehr unsicher in seinem eigenen Handeln. Das merkt Choco natürlich sofort und wird dementsprechend auch unsicherer.
Die Familie würde wirklich alles für Choco tun und das ist auch gut so.Weiteres folgt nach dem Training
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Zitate aus dem geschlossenen Thread:
Zitatcapalady geschrieben 25.06.2009 06:05:
Gestern abend bekomme ich einen Anruf von der Familie sie wollen Choco wieder abgeben
Choco knurrt seit 3 Wochen Jochen an und er kann weder mit ihr rausgehen noch sonst irgendetwas.Puh, Choco ist nun seit 4 Monaten (erst) bei ihnen und sie haben schon soviel getestet. Von Hundeschule bis hin zu Hundetrainer und auch Hand auflegen um evtl Blockaden bei Choco festzustellen oder zu lösen, ich bin mir das nicht mehr sicher.
Ich meine es ja nicht böse, aber ich denke (das hatte ich auch mal erwähnt in einem Gespräch) das sie vielleicht viel zu viel versucht haben.
Und daher weder Hund noch Halter wissen was sie nun eigentlich tun sollen.Choco ist im grunde genommen eine super soziale Hündin, macht zu Hause nichts kaputt, kann alleine bleiben und eigentlich schon der perfekte Anfängerhund, wenn da nicht die Angst vor Männern wäre.
Nun schreibt mich auch noch die Tierorga an und redet MIR ins Gewissen und schwupp die wups sitze ich zwischen zwei Stühlen . Gabi hat gestern die Tierorga angerufen das sie Choco gerne wieder zurück geben wollen würden. Die Tierorga schreibt MIR das sie Choco Bachblüten und so weiter geben sollen. Und stellt mir dann die Frage: Ich denk sie lieben sie?
Das kuriose ist, sobald jemand mit einem weiteren Hund dabei ist geht sie auch wieder mit Jochen raus. Und reagiert nicht wirklich ängstlich auf Jochen. Aber Jochen sagt auch selber das er sich dann viel sicherer fühlt als wie wenn er alleine ist.
Ich kann Choco auch nicht mehr nehmen,allein wegen Monty nicht.
Ach ich habe mir so gewünscht das sie es im Griff bekommen und Choco nun endlich zur Ruhe kommen kann.
Leider wohne ich viel zu weit weg von den beiden um das ich sie tägl. Unterstützen kann und ihnen helfen kann.
Einige Minuten weiter wohnt eine Frau bei ihnen. Sie hat ebenfalls einen Angsthund und "scheint" das alles super im Griff zu haben.
Ich habe Gabi und Jochen gebeten dort doch einfach mal anzuschellen um evtl. Hilfe auch von anderen HH`s zu bekommen. Aber Jochen hat die Faxen dicke, er will nichts mehr "probieren" er will gar nichts mehr machen und das obwohl sie letzte Woche erst wieder über 70 €uro bezahlt haben (Trainingsstunde und ein neues Geschirr).Ich bin so traurig und finde momentan gar keinen richtigen Lösungsweg, da sie sie nicht mehr haben wollen.
Was mache ich denn nun?
Zitatbibidogs geschrieben 25.06.2009 06:14:
Ganz ehrlich, wenn die Beiden sie nicht behalten wollen, dann kannst Du leider garnichts mehr machenVor kurzem war so ein Beitrag bei Rütter.
Die Hündin hatte extreme Angst vor Männern, vor allem vor dem Ehemann, der mit in der Wohnung lebt.
Ich weiß nicht, ob Du das gesehen hast, er ist mit seinem Klappstuhl mit ihr vors Haus und hat sich hingesetzt und immer, wenn sie ein bißchen entspannt war, dann ist er ein Stück mit seinem Stuhl weiter.
Geholfen hat das nicht, geholfen hat erst, nachdem die Hündin von ihm abhängig wurde.
Sie wurde nur noch von ihm aus der Hand gefüttert.
Niemand anders durfte ihr mehr was geben, sie war abhängig von ihm.
Das war der Schlüssel und so konnte er schon nach kurzer Zeit wieder mit ihr rausgehen, erstmal kleine Schritte, dann aber schon kleine Spaziergänge.
Keine Ahnung, ob das schon probiert wurde, aber vielleicht wäre es noch eine Möglichkeit.
Wichtig ist aber, daß wirklich nur er Choco füttert. Die Abhängigkeit muss entstehen.
Und er soll mit dem Quatschen aufhören, weil das noch zusätzlich negativ ihr Verhalten beeinflussen kann.Aber wie gesagt, wenn die Beiden sie nicht mehr behalten wollen, dann hast Du garkeine Chance, leider :/
Zitatcapalady geschrieben 25.06.2009 06:24:
bibidogs: ja ich habe die serie gesehen mit dem Angsthund.und auch Gabi und Jochen haben sie zum Teil gesehen, da ich sie angerufen hatte sie möchten sich das mal ansehen.
scheint wirklich als ob ich nichts mehr machen kann. schön wäre es vllt wenn sie einen Hundefreund hätten ( wie z.b die Nachbarin mit dem Angsthund) um sich evtl auszutauschen.
Ich kann beide Seiten sehr gut verstehen.
Auf der einen Seite ist die Familie die sich schwer tut mit Choco wie auch immer und auf der anderen Seite ist die Tierorga die froh war das Choco ihren Platz genau bei dieser Familie gefunden hat.Ich werde heute mittag mal bei der Tierorga anrufen ( da sie mich gestern abend sehr spät angerufen hatten und ich aber schon im Bett lag). Ich werde ihnen mitteilen das ich nichts für deren Entscheidung kann und es liegt auch nicht in meiner Macht sie umzustimmen oder ähnliches.
Jochen und Gabi haben wirklich verdammt viel Zeit investiert und auch einiges an Geld gelassen und ich glaube das sie die Entscheidung nicht einfach aus dem Bauch heraus getroffen haben, sie sind auch nicht die Typen für sowas. Sie werden das pro und kontra durchlaufen sein und sind dann zu diesem Ergebnis gekommen.
Natürlich ist ein Halterwechsel mit Sicherheit für Choco in diesem Falle sehr schwierig.
Gabi sagte gestern, Choco würde wunderbar zu Frauen passen.Wenn ich sie zurücknehmen könnte dann würde ich es ohne mit der Wimper zu zucken tun, aber Monty flegelt viel zu sehr herum und hat inzwischen eine Mordskraft. Ich könnte gar nicht mehr mit beiden zusammen spazieren gehen
Zitatbibidogs geschrieben 25.06.2009 06:29:
Ganz ehrlich, selbst wenn, die Orga kann Dich nicht in die Verantwortung nehmen, daß die Kleene nicht dort bleiben kann.
Du hast viel gegeben und auch viel trainiert, sonst hätte sie garnicht vermittelt werden können.Hast Du nochmal persönlich mit den Beiden gesprochen?
Wenn nicht, dann würde ich das nochmal als letzten Versuch angehen. Das es Rückschläge gibt, daß ist leider normal und vielleicht hat Choco doch noch eine Chance, aber das können nur die Beiden entscheiden.Haben die es denn mit Handfütterung versucht??
Zitatcapalady geschrieben 25.06.2009 06:43:
bibidogs:Gabi hat mich zu allererst gestern abend angerufen. Sämtliche Fragen und weiteren Schritte haben sie immer uns mitgeteilt.
Wir sind sozusagen die Anlaufstelle von Gabi und Jochen.
Nachdem sie dann mit mir telefoniert hat,hat sie die Tierorga informiert (telefonisch) und die wiederrum hat mir eine Mail mit Vorschlägen wie Bachblüten etc zukommen lassen.Diese homeopathische Behandlung hat Gabi ebenfalls bei Choco durchgeführt. Allerdings weiss ich nicht wielange.
Ja ich glaube sie haben die "Handfütterung" auch schon gemacht wohl aber nicht konsequent genug.
Vor einer Woche sagte Jochen noch als sie bei uns waren wegen meiner HT, wenn das auch wieder nicht klappt dann gebe ich auf, dann will ich nicht mehr!
Ich denke Jochen setzt sich selber sehr unter Druck. Und ist einfach nicht konsequent genug um die Anwendungen über einen längeren Zeitraum auszuführen. Und die minimalsten Rückschläge von Choco hauen ihn komplett aus der Bahn.
Als sie letzte Woche bei uns waren, sind wir vor der Trainingsstunde ein wenig im Wald gewesen. Jochen war sichtlich entspannt und Choco dementsprechend auch. Sie hat sogar "Schutz" unter seinen Beinen gesucht.
Ich glaube er weiss einfach nicht wie er sich richtig verhalten soll, auch wenn es Rückschläge gibt und das macht die Sache natürlich nicht einfacher.Gabi hat gestern schon vermittelt, so ist es jetzt und es gibt auch keine Option mehr für uns als sie wegzugeben.
Natürlich führt diese Situation bei Gabi und Jochen auch zu Diskussionen.
Naja und was mich und die Tierorga betrifft.
Ich denke sie haben es mir geschrieben weil sie wissen das ich im engen Kontakt mit Gabi und Jochen stehe und das ich evtl mehr Möglichkeiten habe zu vermitteln. Aber ich denke das ich auch nicht wirklich etwas erreichen kann da sie sich ihrer Sache ziemlich sicher sind.4-5 Monate ist keine Zeit für einen Hund. Manche brauchen Jahre oder legen ihr Verhalten nie ab.
Da fällt mir gerade ein meine HT hatte Jochen letzte Woche gefragt:
"Was machst Du wenn es niemals vorran gehen wird und Choco auf diesem Level bleibt wo sie nun ist!"
Und Jochen sagte:"Dann ist das halt so!"
Aber, da hat sie ihn auch noch nicht angeknurrt.bibidogs geschrieben 08:03
Hab mal alles hier reinkopiert.Es ist wirklich schade, daß sie nicht durchhalten bzw. vielleicht auch zuviel auf einmal probiert haben.
Der lange Atem fehlt da wahrscheinlich, erst gibt es kleine Erfolge, dann werden sie euphorisch und dann gibt es wieder einen Rückschlag und schon ist die Methode nicht mehr gut.Wie gesagt, ich würde, wenn es Dir möglich ist, nochmal das direkte Gespräch suchen.
Ich würde mal in Ruhe aufschreiben, was die bisher versucht haben, den Zeitraum dazu und auch warum wieder abgebrochen wurde.
Eventuell könnt ihr das zusammen und in Ruhe analysieren.
Ist vielleicht noch eine Möglichkeit, keine Ahnung, vielleicht hängt ihr Herz doch so sehr an Choco, daß sie das Gespräch nochmal möchten!! -
Danke für das verschieben
Ich rufe Gabi nun einfach mal an, mal sehen vllt kann ich ja doch noch etwas erreichen
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Zitat
Danke für das verschieben
Ich rufe Gabi nun einfach mal an, mal sehen vllt kann ich ja doch noch etwas erreichen
Probier es, ein Gespräch unter 6 Augen wird bestimmt einiges klären!!
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Oje ich habs gerade erst mitbekommen. Das finde ich sehr, sehr schade für die arme Chocco.
Normalerweise sollten die Leute es sich doch ganz genau überlegen wenn sie sich einen traumatisierten Hund ins Haus holen.
Wenn man das macht dauert es nun mal eine lange Zeit um daraus wieder einen einigermaßen normalen Hund zu machen.
Das geht nicht von heute auf Morgen und erfordert Durchhaltevermögen. Rückschläge gehören einfach dazu.
Schade das es wohl die neuen Besitzer von Chocco das anscheinend nicht begriffen haben. :nein:Bei so einen Hund der wohl auch seine Probleme gerade mit Männern hat bringt es nichts wenn man versucht was zu erzwingen. Man muss den Hund auf sich zukommen lassen.
Bei Missy war das nicht anders. Sie hatte gerade am Anfang ihre Probleme mit mir. Das hat mich zwar ein bisschen traurig gemacht aber ich habe es akzeptiert.
Irgendwann ist sie von selbst auf mich zugekommen und heute hatsie überhaupt kein Problem mehr mit mir und kann sich gar nicht genug Schmuseeinheiten von mir abholen.Schönen Gruß,
Frank -
Ohje, die arme Maus! Dabei hat sich der Anfang so gut gelesen. Da drücken wir Choco alle Daumen und Pfötchen, dass sich für SIE bald eine endgültige Familie findet. Schade, dass die andere so schnell aufgibt. Man sollte meinen, eine Familie, die einen Hund aus dem Tierschutz aufnimmt, hat sich vorher ausreichend informiert, was alles auf sie zu kommen kann!!!
Traurige Grüße und toi,toi,toi für Choco!!!
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