Heute (20.01.09) 23:15 SAT1
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Heute abend auf SAT1 therapieren sie wieder
http://www.sat1.de/ratgeber_ma…ntent/37431/002/index.php
ZitatDie Hunde "Tigger" und "Tiffy" sind zwei Jahre alt. "Tigger", ein Podenco, stammt aus Spanien. Er lebt zur Pflege bei Familie Bennet. "Tiffy", ein Jack Russel, stammt von einem dubiosen Züchter. Sie ist sehr ängstlich. Mit beiden Hunden haben die Bennets täglich einiges auszustehen.
Begegnet Nicole beim Spaziergang fremden Hunden, kann sie ihre Tiere kaum bändigen. "Tigger" und "Tiffy" rasten aus. Töchterchen Alina bleibt unterdessen sich überlassen.
Nicole will alles tun, damit sich die Situation mit den Hunden verbessert. Sie hofft auf Hilfe durch die Therapeutinnen.In 97% aller Problemfälle können die Therapeuten ihren Kunden helfen, doch bei Familie Bennet ist eine Therapie nicht möglich.
Sowohl "Tiffys" Angstproblem, als auch "Tiggers" Aggressionen sind in frühster Prägephase entstanden. Eine Therapie ist unter diesen Bedingungen nicht durchführbar.Steffy Weinrich hatte eigene Problemhunde. Sie weiß genau, wie sich Nicole in dieser Situation fühlt. Die Therapeutin rät Nicole, einen Hund abzugeben. Würde sich Nicole dafür entscheiden, könnten die Experten ihr beibringen, wie sie brenzlige Situation meistert. Und sie würde etwas stressfreier Leben.
Grade kam schon ein kleiner Vorblick im Frühstücksfernsehen. Da konnte man mal wieder nur den Kopf schütteln. :kopfwand:
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Sollte man nicht erstmal alles versuchen? Mehrere Trainer/ therapeuten befragen bevor man einen Hund weg gibt.
Vor so einem Schritt würde ich alles menschen mögliche Probieren!!!
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Hm woran erinnert mich das bloß?
Haben die schon mal daran gedacht, das man einzeln mit den Hunden arbeiten kann und das man jeden Hund alleine erziehen kann und dann erst gemeinsam mit beiden Hunden rausgeht?
Na schauen wir mal, was da noch kommt, viel erwartet hatte ich da ja schon mal nicht, nach den beiden anderen Folgen von deren Reportage.
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Ist schon ein heftiger Vorschlag seitens der Therapeutin. Allerdings mit 2 Problemhunden getrennt arbeiten und getrennt rausgehen etc., ist ja seeehr zeitintensiv. Und oben steht leider nicht wie alt die Tochter ist - muss ja auch alles unter einen Hut gebracht werden KÖNNEN.
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klar ist das zeitintensiv.
aber das hätte man sich überlegen können, bevor man einen pflegehund aufnimmt!
aber gleich aufgeben u. einen der beiden (sicher den pflegehund) rausschmeißen?
einfach ist es sicher nicht mit den beiden zu arbeiten .... aber nix is unmöglich! -
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Zitat
klar ist das zeitintensiv.
aber das hätte man sich überlegen können, bevor man einen pflegehund aufnimmt!
aber gleich aufgeben u. einen der beiden (sicher den pflegehund) rausschmeißen?
einfach ist es sicher nicht mit den beiden zu arbeiten .... aber nix is unmöglich!Eben.... wenn ich schon einen Problemhund hab und diesen nicht gehändelt bekomme, nehm ich mir keinen zweiten Problemhund dazu. Tierschutzhunde haben meist ihre Probleme und ich muss nicht sonderlich schlau sein, um zu dem Schluss zu kommen, daß das nicht funktioniert. Und dann das kleine Kind noch dazu...
Wenn schon ein weiterer Hund dazu, dann seh ich erstmal zu, daß ich den ersten *therapiert* bekomme.
Ich versteh auch ehrlich gesagt die Orga nicht, die den zweiten Hund dahin vermittelt bzw. in Pflege gegeben hat.
Nu hat einer der Hunde wohl noch ein Problem mehr...
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Nun was ja auch noch nicht gesagt wurde, ist der punkt, ob der andere Hund, welcher schon da war, vorher auch schon ein Problemhund war oder ob es sich erst nach Aufnahme des zweiten Hundes dazu entwickelt hat.
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klar kann es sein, das der 1. hund vorher nicht "so schwierig" war. Aber mit Kind (ich weiß nicht wie alt) und dem 1. Hund kann es schon durchaus sein, das es ab dem 2. Hund nicht mehr so reibungslos klappt (falls es vorher überhaupt geklappt hat, das weiß ja aktuell keiner).
Aber wenn man bereit ist einen Pflegehund aufzunehmen (was an sich ja lobenswert ist!!), dann ist es schon wichtig,das man sich bewusst macht, das es zu "Komplikationen" kommen könnte ... (seh ich zumindest so) ... wichtig ist jetzt erstmal Schadensbegrenzung und gutes Training. Ich denke man wächst an seinen Aufgaben, selbst wenn es jetzt unmöglich scheint, das durchzustehen, ich bin sicher man kann es, wenn man will.
Aber das letztlich nicht meine Entscheidung - aber ein Trainer der sagt, einen Abschaffen, dann "therapier" ich den "übrig gebliebenen" Hund, erscheint mir schon seltsam!!! :irre: wenn das jeder so handhaben würde, was wäre denn dann ?!?!? -
Zitat
...Tierschutzhunde haben meist ihre Probleme und ich muss nicht sonderlich schlau sein, um zu dem Schluss zu kommen, daß das nicht funktioniert. Und dann das kleine Kind noch dazu...
Wenn schon ein weiterer Hund dazu, dann seh ich erstmal zu, daß ich den ersten *therapiert* bekomme.
Ich versteh auch ehrlich gesagt die Orga nicht, die den zweiten Hund dahin vermittelt bzw. in Pflege gegeben hat.
Nu hat einer der Hunde wohl noch ein Problem mehr...
Aber die Orga kann auch nicht hinter alle Fassaden gucken und wissen, dass der 1. Hund ein "Problemhund" ist. Sind ja auch oft froh, wenn sie überhaupt Pflegestellen finden.
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Zitat
Aber die Orga kann auch nicht hinter alle Fassaden gucken und wissen, dass der 1. Hund ein "Problemhund" ist. Sind ja auch oft froh, wenn sie überhaupt Pflegestellen finden.
Stimmt natürlich...
Aber wenn ich mir manche *Auflagen* von Orgas angucke, würde ich wohl keinen Hund bekommen.
Ich war auch nur grad sauer, weils wieder den unschuldigen Hund trifft. -
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