Probleme seit der Futterumstellung
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Ich brauche mal Eure Hilfe:
Unser Hund hat bis vor 3 Monaten "Canis alpha" Trockenfutter bekommen, was ich ab und an mit ein bißchen Nassfutter oder Joghurt gemischt habe. Das hat Nele super vertragen und keinerlei Probleme gehabt.
Danach habe ich auf "Barf" ohne Knochenfütterung umgestellt. Das Fressen schmeckt ihr super; keine Frage - aber jetzt haben vor Kurzem die Probleme angefangen.
Da sie viel weniger Kot, der von der Konsistenz aber gut war, abgesetzt hat, bekam sie das erste Mal ein Problem mit der Analdrüse, die der TA ausgedrückt hat. Hinzukommt heftiges Lecken und Jucken, besonders im Analbereich, so daß sie schon eine nässende Stelle im Gesäßbereich hatte, die ich aber gut in den Griff bekommen habe.Was soll ich nun machen-eigentlich bin ich ein Befürworter des Barfens; aber ich bin nahe dran auf's alte Futter umzustellen, da der Juckreiz nicht aufhört, was dem armen Hund natürlich unangenhem ist.
Auch das Fell sieht weniger glänzend als vorher aus und wirkt leicht schuppig.
Vielleicht hat der ein oder andere hier einen guten Rat.Liebe Grüße und im Voraus Danke für Eure Antworten, Susanne
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hmm... hast du dich vorher über das richtige BARfen informiert?? fütterst du auch zusätze und Öle??
es gibt tierärzte, die auf gebarfte hunde spezialisiert sind.... besuch doch so einen mal und lass dich beraten
hoffe, es geht deinem Wuffel bald wieder besser und ihr könnt weiter barfen
liiiebe grüüüße
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Wenn nur die Kotmenge ein Problem ist, dann kannst du zusätzlich Gemüse in Stücken ins Futter geben, dann erhöhst du den Anteil an Ballaststoffen und das Kotvolumen vergrößert sich.
LG
das Schnauzermädel -
Kann es sein, daß Dein Hund entgiftet? Warum fütterst Du keine Knochen? Dann würde der Kot härter und das Analdrüsenproblem wäre gegessen.
Vielleicht ist es eine Nahrungsmittelunverträglichkeit - vielleicht solltest Du eine Ausschlußdiät in Betracht ziehen.
Du könntest hier auch mal Deinen Futterplan einstellen, dann könnte man mal drüberschauen, ob da etwas fehlt
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Ich denke auch, dass du entweder der Gemüseanteil (und zwar gerieben und nicht mehr püriert) erhöhen solltest. Das erhöht das Kotvolumen.
Und du solltest Knochen füttern. Müssen ja keine harten sein, aber Kalbs- und Lammrippen zum Beispiel.
Das härtet nämlich den Kot und das ist die "natürliche" Analdrüsenreinigung.
Wenn du das so nicht willst, dann wäre es evtl sinnvoller, das CA wieder zu füttern und lieber ein bis zweimal pro Woche Fleisch zuzufüttern.
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