Hühnerbrühe
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Hallo meine Mäklerin und ich mal wieder
Also sie frisst ihr trockenfutter endlich allerdings nur unter der vorraussetzung das ich nen schluck Hühnerbrühe drüber kippe.
Ich wollte nun hier fragen ob das vielleicht ungesund oder gar schädlich sein könnte?
Ich tu auch wirklich nur ein mini mini bischen von dem pulver ins wasser,
grade so das man es schmecken kann.Oder sollte ich besser selber brühe machen und einfrieren?
Wäre auf jedenfall chemie-freier!Ich habe wirklich schon alles ausprobiert, futter gewechselt etc.
Sie lässt es ganz einfach 4 tage stehen.
Das konnte ich mir nicht mehr mit ansehen und da habe ich den Tip mit der Brühe gefunden. -
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Ich bin für selber zubereiten.
Du kannst sie in der Eiswürfelschale vorgefrieren und hast dann immer eine kleine Portion Brühe mit echtem Huhn und ohne Salz und Aromen...
LG, Friederike
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Der Hund meiner Eltern bekommt oft selbstgemachte Hühnerbrühe in sein Essen, ohne Gewürze, nur mit Huhn und Karotten gemacht, zum Schluss erkalten lassen und die Fettschicht abgeschöpft (ich denke mal, die kann man auch drauflassen, je nach Moppelgrad...) - das Hühnerfleisch und die Karotten bekommt er übrigens auch.
Wit teilbarfen und wenn wir bei meinen Eltern sind, bekommen unsere Hunde auch ne Portion Brühe zur Rohkost - sie lieben es!
Ich denke, gegen selbstgemachte Brühe spricht nichts, aber fertige würde ich wegen der Gewürze und sonstigen Beigaben nicht nehmen.
LG
Toki -
Das klingt ja gut.
Also einfach nur Huhn mit karotten kochen und fertig?
So 90 minuten müssten doch reichen?
Hab zwar ein paar Rezepte gefunden da sind aber zu viele gewürze drin. -
Meine Eltern lassen das mehrere Stunden lang bei niedriger Temperatur simmern, die Knochen werden dabei richtig ausgekocht, so dass die Brühe im kalten Zustand gallertartig ist.
Ob das unbedingt so sein muss weiß ich zwar nicht, bin da ja nur unbeteiligter Nutznießer...
LG und viel Spaß beim Kochen,
TokiEdit: Genau, nur Huhn und Karotten.
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Zitat
Meine Eltern lassen das mehrere Stunden lang bei niedriger Temperatur simmern, die Knochen werden dabei richtig ausgekocht, so dass die Brühe im kalten Zustand gallertartig ist.
Ob das unbedingt so sein muss weiß ich zwar nicht, bin da ja nur unbeteiligter Nutznießer...
Edit: Genau, nur Huhn und Karotten.
Ja, so sollte es sein
Gegen selbstgekochte Hühnerbrühe ist nichts einzuwenden.
Die fertige ist viel zu salzig.
Das Huhn in das kalte Wasser legen.
Warten bis es kocht, dann die Karotten ( Bissi Sellerie und Lauch ist auch gut) reingeben und etwa 3-4 Stunden gaaanz leicht simmern lassen.
Während dem Kochen kann man den Schaum bissi abschöpfen (muß aber nicht sein ...is nur ne Frage der Optik).
Huhn rausnehmen ...das Fleisch selber essen, oder dem Hund eine Mahlzeit daraus machen ....Gemüse rausnehmen ...feddisch. -
Ich koche immer Hühnermägen oder Hühnerherzen.
Würde sie lieber roh geben aber Wulfen bekommt immer im Gegensatz zu Prof Magengrummeln davon. Mixe das immer mit pürierten Karrotten, gekochten Kartoffeln, manchmal auch Reis oder Hirse.
Gibt ne nette fettige Brühe. Da unsere Hunde immer mehr hochgefüttert werden müssen, kein Prob.
Fertigbrühe in kleinen Mengen finde ich nicht so bedenklich. Der Salzgehalt hält sich da in Grenzen.
Versuche es doch mal mit Lachsöl. Unsere haben das Trofu geliebt, wenn ich da Lachsöl drunter gemischt habe. Der Nebeneffekt war Superfell. Leider konnte ich nach ein paar Monaten den Geruch nicht mehr ertragen, ohne Würgegefühle zu bekommen.
LG
Angie
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