Blindes Vertrauen zu Stiftung Warentest ?
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Ich sehe es genauso... um zu wissen was dahinter steckt muss man schon sein eigenes Köpfchen anstrengen und nicht nur blind irgendwelchen Testergebnissen zu vertrauen.
Letztens erst hieß es wieder: Bio- und Nichtbioäpfel wurden getestet, und überaschenderweise hatten die Nichtbioäpfel Pestizidenrückstände und die Bioäppels nicht... Das hätte ich denen auch vorher sagen können -
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Hi
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Zitat
....wieviele "normale" Hundehalter gibt es denn, denen das Wohlbefinden ihres Hundes eigentlich egal ist
Sicher halten nicht alle die Messlatte so hoch wie ich.....aber wir wollen doch alle dasselbe: einen fröhlichen gesunden Hund
Wieso wird dann bei der Ernährung so wenig kritisch hinterfragt ? Wieso wird alles brav geschluckt, was Züchter, Verkäufer, Tierärzte (...ja leider auch die :/ ) uns weismachen wollen?
Ist es wirklich nur Bequemlichkeit und Desinteresse ?
Ich verstehe es einfach nichtSorry aber solche Beiträge kapier ich nicht! Man sollte uninformierte Menschen nicht immer so hinstellen als wäre ihnen alles egal!
Wo gibts denn gute Informationen zum Thema Hundefutter? Man kann ja nicht mal das weiterempfehlen was der Tierarzt gut findet! Natürlich füttern die HH weiterhin das mit dem sie Jahre gut gefahren sind.
Bitte jetzt nicht wieder diese erbärmlichen Diskussionen über gute und schlechte Hundehalter. Damit verärgert man nur die Leute. Und weil einer eine andere Einstellung zur Fütterung hat macht ihn das nicht zum schlechten Menschen!
Übrigens hatte Stiftung Warentest schon etliche Klagen am Hals von großen Firmen und ich denke schon dass sie zum größten Teil neutral bewertet. Kommt eben drauf an was gewertet wird. -
Da gebe ich Greta recht. Ich habe mich ja auch erkundigt, aber eben an den flaschen Stellen... Wenn man dann aber von allen das gleiche hört, dann denkt man sich natürlich das es richtig ist...
Wenn man 10 verschiedene Leute nach ihrer Meinung fragt und man bekommt 10mal die gleiche Antwort, dann erwartet man doch nicht, dass der 11. was anderes sagt und wenn der doch was anderes sagt, dann steht eine meinung gegen 10... :/
Und gerade den TÄ und den Züchtern sollte man doch vertrauen können... -
Was soll ich davon halten, wenn Ökotest "Fr...c" mit "Gut" bewertet???
Man erkennt den "Fr...c" gefütterten hund an seiner Ausscheidung - dat sieht aus wie ne hin :zensur: Fimobrosche
Wenn ich die nötige Zeit und eine Tiefkühltruhe hätte, würde ich barfen.
aber ich mache mir wenigstens die Mühe, und lese den "Beipackzettel"Kleine Info zum Ökotest.
https://www.dogforum.de/viewto…t=229&highlight=%D6kotest -
Genau, meine Züchterin fütterte damals Pe****gree. Wer denkt denn daran dass die sich nicht auskennt?
Das Zeitalter des Internets hat noch nicht alle erreicht.
Und manch einer ist mit seinen Lebensmitteln überfordert und weiß nicht was drin steckt. -
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Mir wurde damals gesagt als ich lizi mit 12 Wochen bekam : Unbedingt Royal Canin oder Eucanuba Welpenfutter zu füttern (hat sie ungern gefressen)
Der Tierarzt gab mir ne Probe Science Plan mochte sie auch nicht.
Fast jedes Futter hat sie nach kurzer Zeit abgelehnt.
Seit dem ich mich mehr mit den Inhaltsstoffen beschäftige, kann ich es Total verstehen. Es kommt mir so vor, als wenn unsere Hunde als Müllschlucker gesehen werden. Auf einer Leckerlietüte habe ich letztens gelesen : nicht für den Menschen zum verzehr geeignet.
Mann sagt zwar der Hund soll nicht beim Menschen mit essen, aber gesünder ist es bestimmt.Ich habe gelesen, das Schweden strengere Regeln hat, dort wird das Lebensmittelgesetz angewendet.
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...hallo, hallo....jetzt nichts durcheinander bringen!
Auch ich habe früher, so ungefähr vor 10 Jahren, auf Empfehlung von Verkäufern und Tierärzten das "supertolle" Trofu aus den USA gefüttert......
erst als mir ein Hund mit 3 Jahren starb, der 2. schon mit 5 an Tumoren litt, habe ich angefangen , mich zu informieren :/ .....und dann habe ich auch noch lange gebraucht, um Zusammenhänge zu verstehen!
Es geht mir überhaupt nicht darum, zwischen "guten" und "schlechten" HH zu unterscheiden....es gibt nicht nur schwarz und weiß , das weiß ich auch,
aber es gibt eben auch viele , die sagen: o.k. ich weiß jetzt Bescheid, aber
so schlimm wirds schon nicht sein.....oder " mein TA hat aber dieses teure Diätfutter empfohlen" , oder "mein Züchter füttert dieses Futter schon seit Jahren"....
Ich vertrete die Meinung, daß viele Erkrankungen unserer Hunde in direktem Zusammenhang stehen mit jahrzehntelanger Fehlernährung und auch darüber gibts viele Infos, Bücher etc.
Ich finde nur, es kann nie schaden, auch mal ein " das haben wir aber schon immer so gemacht " zu hinterfragen -
Ich halte Stiftung Warentest durchaus für eine seriöse und vertrauenswürdige Einrichtung.
Allerdings leiden ihre Tests an denselbem Mangel, wie alle: Das Ergebnis steht und fällt mit den Kriterien, die dem Test zugrunde liegen.
Daher kann man erst beurteilen, ob das Testurteil "sehr gut" auch den eigenen Maßstäben entspricht, wenn man sich mit Kriterien und Durchführung des Tests auseinandergesetzt hat.
Das gilt aber nicht nur für Hundefutter, sondern ebenso für Staubsauger, Digicams, Waschmaschinen etc. Blind einem Urteil, einer Benotung zu vertrauen, ohne sich selbst mit der Thematik und den Hintergründen auseinanderzusetzen, macht niemals Sinn. Denn auch ein Testergebnis nimmt einem nicht ab, die eigenen grauen Zellen anzustrengen.Natürlich könnte man anregen, für den nächsten Futtertest andere Kriterien heranzuziehen, die für die meisten Hundehalter eine größere Relevanz besitzen, als zB die Verpackung.
LG, Caro
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....also ich schaue beim Einkauf natürlich auch auf das Logo und kaufe manchmal die Zahnpasta oder die Handcreme, die gut bewertet wurde ....auch ohne über die getesteten Inhaltstoffe nachzudenken! Selbst Schuld......völlig richtig
....aber beim Hunde- und Katzenfutter wird doch sehr oberflächlich getestet ( z.B. zu viel oder zu wenig Kalzium oder Vitamine )
Warum nicht auch auf toxische Rückstände bei den Konservierungsstoffen oder Inhalte von Antioxidantien ?
Wäre sicher sinnvoll und auch im Interesse unserer Tiere -
Stiftung Warentest und Öko Test führen nur eine einfache Laboruntersuchung durch, schon deswegen, da andere Tests zu kostenintensiv wären.
Da die Ergebnisse von 2006 sind, müssen also nicht alle auf dem aktuellen Stand sein, falls sich Rezepturen verändert haben. -
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