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Ich lebe auch allein mit mittlerweile zwei Hunden. Während ich im Büro bin, bleiben die beiden problemlos allein zu Hause. Nach der Arbeit heißt es allerdings schnell nach Hause düsen, um mit den Hunden rauszugehen.
Familie und Freunde habe ich vor Ort auch nicht. Gassigehen würden im Notfall die Nachbarn übernehmen, wenn ich mal krank werden sollte. Ist in knapp 3 Jahren aber auch noch nicht vorgekommen
Sollte ich von meinem Arbeitgeber mal "zwangsverschickt" werden, müsste ich meine Hunde wohl in einer Hundepension unterbringen oder aber getrennt bei Bekannten mit Hund.
Ich habe auch schon mal irgendwo gelesen, als Single sollte man sich besser keinen Hund holen, weil nicht gewährleistet ist, dass der Hund versorgt werden kann, wenn der HH mal ausfällt. Das halte ich für übertrieben. Der Hund müsste in einer anderen Umgebung dann vielleicht mal etwas kürzer treten in Bezug auf Beschäftigung etc., aber das ist ja wohl immer noch besser als im Tierheim eingeschläfert zu werden. Finde ich jedenfalls!
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Eben. Ich denk auch dass man das in jeder Situation irgendwie geregelt kriegen kann. Hauptsache es geht einem selber gut dabei, dann reagiert auch der Hund entsprechend drauf - vor allem bei nem kleinen Welpen, der noch keine negativen Erfahrungen gemacht hat.
Und an alle (hoffentlich nicht ständig) verzweifelten Singles: Es hat ja auch was Gutes, und zwar redet einem keiner in die Erziehung rein, und man muss sich auch nicht rechtfertigen, warum es statt dem für gut getesteten Aldifutter unbedingt dieser Schnickschnack von Lupovet sein muss (oder umgekehrt)...
*in der Hoffnung, trotzdem irgendwann wieder das Single-Lager zu verlassen, vorzugsweise wenn der Hund mal aus "dem Gröbsten" raus ist*
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ich war in einer (schwierigen) Beziehung, als der Hund kam
hat iwie alles noch verschlimmert
jetzt kann ich mich allein um den Wauz kümmern und bin auch froh drüber, keiner redet mir rein, keiner pfuscht mir rein (nein, das geschah damals auch kaum, geb ich zu, aber jetzt erst recht nicht, ist schon angenehm)
hat eben alles seine Vor- und NachteileFelle-Melle, die auch mal das Single-Lager wieder verlassen möchte, vorzugsweise über den Hund
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Ich schaffe das nur mit der Hilfe meiner Mutter, die sich in Abwesenheit um den Nico kümmert, da ich wieder voll arbeite seit Jan. Ich weiß aber auch nicht wie man das mit Vollzeitstelle und ein oder mehreren Hunden schafft?!
Tipp immer mal her ! -
Zitat
Ich weiß aber auch nicht wie man das mit Vollzeitstelle und ein oder mehreren Hunden schafft?!
Tipp immer mal her !- bezahlte Betreuung
- Familie/Freunde/Nachbarn können den Hund ganz oder halbtags nehmen
- Gassigeher, mittags ne Stunde oder so, restl. Arbeitszeit ist Hund allein (je nach dem wie lange man weg ist) oder eben selbst mittags nach Haus, wenn man in der Nähe arbeitet
- Hund mit zur Arbeit nehmendenke, die wenigsten schaffen das dann wirklich ganz ohne Hilfe
dazu gibts ja auch schon einige Threads hier
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Zitat
Ich bin KEIN Single...und ich muss sagen, ich find es schon ziemlich "krass" ganz allein für einen Hund verantwortlich zu sein...ihr habt da echt meine Hochachtung.
Zwar ist es bei uns auch so, dass es "meine" Hunde sind und ich hauptsächlich mit den Hunden gehe, aber wenn ich mal überlege, wie oft meine Freundin geht, weil ich im Lernstress bin, weil ich wichtige Termine habe etc....da kommt ganz schön was zusammen.
Ich finde schon, dass man zu zweit sein Leben ziemlich gut organisieren muss, wenn man Hunde hat...aber alleine...
Ich bleib so oft einfach länger an der Uni und trink noch nen Kaffee...ich schlag mir Nächte auf irgendwelchen Parties um die Ohren...fahr auf irgendwelche mehrtägigen Seminare etc.
Wie bitte kriegt man das unter einen Hut, wenn es da keinen Partner gibt, der einen unterstützen kann???
Ich kann mir das so gar nicht vorstellen...Hm, also noch länger in der Uni geht entweder nicht, oder man nimmt den Hund mit. Ich hab zwar nen Freund, aber der passt nicht auf Giaco auf wenn ne chice Party ansteht. Da will er ja selber hin?! Also gehen wir eben nur von 00.00 bis 04.00 anstatt bis 07.00, oder so. Oder vorher nochmal richtig lange mit dem Hund raus... Man kann das schon alles gut hinbekommen. Hilfreich ist es natürlich, wenn man einen Hund hat, den man überall mithinschleppen kann. Und auch als single hätte ich immer Freunde wo ich den Hund mal parken kann, wenn ich übers WE auf ein Seminar will oder so. Ohne die wär ich auch verzweifelt, und dann erst als single... :|
Der Hund ist absolut meine Verantwortung, mein Freund erbarmt sich nur wenn es mir widererwartend eines Sonntagmorgens sehr schlecht gehen sollte... -
Ich arbeite 6 Stunden am Tag und bin mit Fahrtzeit knapp 7 Stunden weg. So lange bleiben meine beiden alleine. Da sie beide ältere und ruhige Vertreter sind, ist Langeweile des Hundes also kein Thema.
Trotzdem hätte ich auch lieber einen Gassigeher, der am Spätvormittag mal mit den beiden rausgeht. Professionelle Gassigeher gibt es hier auf dem platten Land allerdings nicht, da müssen schon Leute aus der Nachbarschaft herhalten. Und zwei Rüden, davon ein ziemlich großer, traut sich halt nicht jeder zu.
Übrigens lebt der zweite Hund erst seit 6 Wochen bei uns. Er ist als Pflegehund eingezogen und dann "irgendwie hier hängengeblieben". Meinen Ersthund Rocko habe ich vorher mit ins Büro genommen, aber bei zwei Hunden streikt unser Chef.
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Zitat
Meinen Ersthund Rocko habe ich vorher mit ins Büro genommen, aber bei zwei Hunden streikt unser Chef.
Wieso?
Beide mal abwechselnd mitnehmen ist auch doof, oder? Dann ist ja immer einer ganz alleine...
Aber ich finde auch 7 h täglich ok, ist meine persönliche Schmerzgrenze.
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Genau genommen ist unser Chef - seinen eigenen Worten zufolge - mehr der Katzentyp. Er kann mit Hunden nichts anfangen und hat ihn mir damals wohl mehr aus Gutmütigkeit zugestanden.
Und ja, einen der Hunde abwechselnd zu Hause lassen fände ich nicht gut. Dann wäre immer einer alleine, deshalb habe ich das gar nicht in Erwägung gezogen. Sie dürfen allerdings beide mit, wenn wir nachmittags einen Termin bei THP/TA haben, da ich ca. 25 km vom meinem Wohnort entfernt arbeite, die "Tierheiler" jedoch vom Büro aus schneller zu erreichen sind. Das Argument mit dem unnötigen Hin- und Herfahren (bei den heutigen Spritpreisen) hat gezogen
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Selbst mit Freund wären es immer meine Hunde und somit würde ich mich auch immer selber um ihre Erziehung kümmern wollen. Wobei ein bisschen Hilfe natürlich nie schadet.
Kommt es nur mir so vor oder sind hier super viele schon extrem jung verheiratet? *etwasneidischbin*
Ich kenne sonst meist nur welche, die so ab 30 heiraten, so wie ich es auch tun würde. Hm... -
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