Krankes Fell und Schmerzen?

Hallo,

wir haben zwei Probleme mit unserem acht Jahre alten Labrador-Münsterländer Mix und hoffen hier im Forum Hilfe zu bekommen. Erstens:
Nach etwas mehr Belastung beim Gassigehen oder längerem Gassigehen, z.B. Stöckchen holen oder Toben, jammert er am Abend beim Aufstehen. Die Hüfte ist laut Abfühlen des Tierarztes in Ordnung. Er konnte auch sonst nichts feststellen. Er jammert auch nur, nicht das er auch humpelt oder so.
Zweitens:
Seit Anfang Dezember letzten Jahres verliert er Unmengen an Haaren. Wir könnten ungelogen 5x am Tag Saugen. Zudem ist das Fell ganz stumpf und schuppig. Der TA sagt das hätte nichts mehr mit Fellwechsel zu tun. Er hat uns ein Shampoo mitgegeben mit dem wir den Kerl 1x die Woche Duschen sollen und zusätzlich haben wir eine Futterergänzung bekommen. Zusätzlich soll er einmal die Woche ein Eigelb bekommen. Sollte es nach 2 Wochen keine Anzeichen von Besserung geben, soll er eine Blutprobe genommen werden. TA meint, es könne Leukämie sein. Auf Allergien oder sonstige Mängel ist schon mal getestet worden, alles negativ. Wenn es wirklich Leukämie sein sollte, würde für uns eine Welt zusammenbrechen.
Weiß einer von euch einen guten Tip oder Rat?

MfG Daniel, Nicole und Rex

Geröngt und Blut genommen wurde beides nicht. Ich denk ich werde einen anderen TA aufsuchen. Ich kann das so nicht weiterlaufen lassen.

Genauso ist es bei uns auch. Bei "kleinen" Sachen gehen wir zum Dorftierarzt. Jetzt bin ich aber in einer Tierklinik gewesen. Wenn man das nach diesen Befunden überhaupt noch so nennen darf. Werd mich morgen auf den Weg zum nächsten TA machen, der uns hoffentlich helfen wird.

Werden wir auf jeden Fall machen. Danke.

Haben jetzt einen entgültigen Befund: Die Probleme mit dem Fell kommen von einer Schildrüsenunterfunktion, welche mit Tabletten behandelt wird. Der Grund für die Schmerzen ist eine schwere HD mit Arthrose.
Zum Thema HD hab ich einen neuen Thread erstellt.

LG Daniel, Nicole & Rex