Frage zur Fährtenarbeit
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Wenn der eigene Hund noch nicht so weit ist, dann sucht man sich Trainingszeit und -ort eben dementsprechend aus.
Da muss man sich halt aufraffen und ziemlich früh raus auf's Feld, wenn noch nicht so viel los ist oder man fährt halt weiter weg.Egal, was ich mit meinem Hund draußen mache, ich muss nunmal damit rechnen, dass ich von irgendwem in irgendeiner Art und Weisr gestört werden könnte. Das Feld darf nunmal auch von anderen betreten werden.
Aber das nehme ich gerne in Kauf. Elli soll ja lernen in JEDER Situation ihre Aufgabe gut zu meistern.
Ich kann so Leute echt nicht verstehen. Wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden...Ich hab sowas ähnliches aber auch schon erlebt. Es gibt einfach Menschen, die sehr sehr verbissen an den Hundesport rangehen. Leider... :/
Und was die Drohung von dem Kerl angeht: Sowas geht ja mal gar nicht! Da braucht man sich echt nicht zu wundern wo die Schäferhunde (und deren Halter) ihren miesen Ruf herhaben.
Jedesmal, wenn ich in der Nähe des ortsansässigen Schäferhundevereins Gassi gehe (was ich mitlerweile vermeide), sieht man regelrecht die Panik in den Gesichtern anderer Hundehalter, die einem entgegen kommen. Viele wollen dann die Richtung ändern oder flüchten auf die Wiese. Letztens ist mir eine ältere Dame begegnet, die mir so ausgewichen ist, dass sie und ihr (völlig verängstigter Hund - obwohl Elli sich über ihn gefreut hat) beinahe in den Graben gestürzt wären...Das hat mich ziemlich geschockt. Aber wen wundert's? Die meistens Schäfis auf dem Platz sind ganz schön vers**t worden... Schade drum.
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