Welchen Grundgehorsam in welchem Hunde-Alter normal???
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Es ist nicht meine Absicht meine Meinung hier zu posten, sondern es geht mir um andere Erfahrungen, andere Meinungen , und dafür soll der Raum sein!
Hallo Massa,Warum fragst Du dann nicht einfach genau danach?
Auf eine Frage wie: "Was können eure dreijährigen Hunde und seid ihr damit zufrieden?", hättest Du genau die oben beschriebenen Antworten bekommen.
Stattdessen so eine semiprofessionelle Fragestellung nach allgemeingültigem Grundgehorsam
Vielleicht ist es wirklich nur ein Missverständnis. Dann lass Dir doch mal den alten Journalistentipp geben: Verwende immer offene Fragen!
Deine suggerieren eine bestimmte Erwartung/Haltung - und ich glaube das wird Dir immer so übel genommen.
Liebe Grüße
Kirsten -
- Vor einem Moment
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Hallo Massa,Warum fragst Du dann nicht einfach genau danach?
Auf eine Frage wie: "Was können eure dreijährigen Hunde und seid ihr damit zufrieden?", hättest Du genau die oben beschriebenen Antworten bekommen.
Stattdessen so eine semiprofessionelle Fragestellung nach allgemeingültigem Grundgehorsam
Vielleicht ist es wirklich nur ein Missverständnis. Dann lass Dir doch mal den alten Journalistentipp geben: Verwende immer offene Fragen!
Deine suggerieren eine bestimmte Erwartung/Haltung - und ich glaube das wird Dir immer so übel genommen.
Liebe Grüße
KirstenDanke für Deine konstruktive Anregung.
Den 3 Jahre alten Goldi habe ich als Beispiel-Erklärung gepostet.Inzwischen habe ich bei "Golden- Retriever -Club" Anregung darüber bekommen was ein Goldi an verhalten lernen sollte.
Mir geht es um etwas mehr:
Welches Verhalten (Erziehung/Ausbildungsstand)kann ich von einem Hund im Allgemeinen erwarten, wenn man es nach Alter strukturiert betrachten will.Welches Verhalten darf ein Hund zeigen können:
10 Wochen:.........
25 Wochen /6 Monate.........
1 Jahr .....................
1,5 Jahre ..................
2 Jahre....................
3 Jahre.....................
usw. ......................
(Einteilung ist nur ein Beispiel)
Vielleicht kannst Du es besser formulieren, dann könntest Du das Thema neu aufrollen???
WUFF
MASSAvonSAMMY
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Vielleicht kann man das Thema ja ein bißchen lockern, in dem jeder schreibt was er von seinem eigenen Hund in dem Alter erwartet. Also rein auf die eigene Person und den einen speziellen Hund bezogen.
Ich fang mal an, damit ihr versteht was ich meine:
Meine Hündin ist ein Doggenmischling ohne Jagdtrieb und jetzt 10 monate alt.
Das ist reinweg das was ich erwarte, nicht das was zutrifft oder zugetroffen hat oder zutreffen wird!
10 Wochen:......... nichts.
25 Wochen /6 Monate......... Sitz, Stubenreinheit
1 Jahr ..................... Leinenführigkeit, Zuverlässiges kommen
1,5 Jahre .................. Die Anfänge zum Hundesport, in unserem Fall Zughundesport, zuverlässiges Bleib
2 Jahre.................... festigen des ganzen, da er nun aus der Pubertät raus sein sollte
3 Jahre..................... es sollte geglückt sein, den Hund harmonisch in die Familie und sein Umfeld integriert zu haben, was aber nicht ausschließ, dass man weiter mit dem Hund arbeiten muss.
Bis jetzt ist uns all das mit Höhen und Tiefen gelungen. Wenn es so weiter geht, kann ich mich nicht beschweren.
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Grundsätzlich gilt für mich: Müssen tut ein Hund schonmal gar nix. Und ich als Halter habe auch keine grundsätzliche Erwartungshaltung an den Hund. Man kann da so schöne "wenn-dann-Bedingungen" formulieren.
Wenn ich mit meinem Hund dieses will, muss ich jenes erwarten können. Wenn ich dieses aber nicht unbedingt will, erwarte ich jenes auch nicht von ihm.
Die Frage ist doch immer, warum man was erwartet.Dafür wird es kein Handbuch geben, auch keinen groben Leitfaden. Hier kommt es nämlich meiner Meinung nach auf meine eigenen Wünsche/Pläne/Ziele mit dem Hund an, auf den Hund selbst und seine Eigenschaften, seine Vorgeschichte usw. an.
Und sich dafür einen Zeitplan stecken zu wollen, mit dem man sich selbst und den Hund unter Druck setzt, das halte ich für falsch. Ich lege für mich fest, was ich irgendwann mit dem Hund erreichen will, arbeite daran und freue mich über Erfolge.
Sagen zu wollen, dass die Leinenführigkeit in einem bestimmten Alter einsetzen muss, der Abruf in den Zeitraum X fallen muss usw. das ist doch Blödsinn. Der eine Hund hat das mit dem Abruf früher drauf, der andere mit der Leinenführigkeit, der nächste die Geschichte mit dem Anspringen. Wiederum andere lernen es nie
Aber was für einen tollen Zeitplan habe ich denn dann, wenn mein Hund nicht weiß, dass ich mir einen solchen geschrieben habe und sich einfach nicht dran hält? Dann bin ich entweder verunsichert oder ich stelle fest, dass der ganze Zeitplan für die Katz war. Beides läuft darauf hinaus, dass ich unzufrieden bin. Gehe ich aber ohne ERwartungshaltung hin und stelle einfach fest, an welcher Stelle wir nun die ersten Erfolge feiern und später dann die weiteren, dann freue ich mich darüber und bin nicht enttäuscht, weil laut Zeitplan mein Hund ja schön längst leinenführig sein müsste, wobei das gar nicht klappt, der Abruf aber perfekt funktioniert.Nö, von meiner Seite gibts keine Erwartungshaltung, in welchem Alter ich was von meinem Hund fordere.
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Vielleicht kann man das Thema ja ein bißchen lockern, in dem jeder schreibt was er von seinem eigenen Hund in dem Alter erwartet. Also rein auf die eigene Person und den einen speziellen Hund bezogen.
Ich kann gerne berichten, was mein Hund in einem bestimmten Alter konnte, aber nicht, was ich von ihm erwartet habe.
Ich arbeite mit meinem Hund und ich habe Ziele, aber ich habe und hatte nie die Erwartung, dass mein Hund eine bestimmte Sache bis zu einem bestimmten Zeitpunkt können sollte.
Manche meiner Ziele werden auch nie in Perfektion erreicht werden und auch das stürzt mich nicht ins Unglück -
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Naja gut, ob man nun Erwartung sagt, oder Ziel war mir in dem Moment egal.
Ist zwar ein großer Unterschied, hab ich aber beim Schreiben nicht so genau genommen. Man könnte auch sagen, dass das da oben meine Ziele sind.Und wenn es nicht so kommt? Mein Gott, dann eben nicht... Dann dauerts halt noch länger...
Ich denke nur, dass so wie ich meinen Hund kenne, er diese Dinge gut erreichen kann, daher habe ich die Erwartung an mich selbst, dass der Hund mit mir das schaffen kann.
Also an mich selbst eine Erwartung und an meinen Hund ein ZielPS: Vielleicht wollt ihr es ja nicht hier schreiben, aber prinzipiell finde ich das ganze sorum betrachtet ganz interessant.
Und mir geht es bei meinem "Plan" den ich übrigens unabhängig von diesem Thread eh schon länger hab, weniger um das Alter meines Hundes sondern eher darum eine Sache nach der anderen "abzuarbeiten".
Ich bin leider ein Mensch der oft zuviel auf einmal will. Daher musste ich mir einen Plan machen um meinen Hund nicht zu überfordern.
Das da oben ist mein ergebnis. Und wenn ein Thema zu einem bestimmt Punkt noch nicht "fertig" ist dann wird das folgende thema solange aufgeschoben bis das erste sitzt.
Damit fahre ich momentan sehr gut.
Und wenn ich mir die threads die hier zum teil rumgeistern anschaue, wo leute von ihrem 2 jährigen hund den sie gerade mal 10 tage haben ein perfektes "hier" verlangen, dann denke ich das nicht nur mir so eine liste gut tut... -
Zitat
Naja gut, ob man nun Erwartung sagt, oder Ziel war mir in dem Moment egal.
Ist zwar ein großer Unterschied, hab ich aber beim Schreiben nicht so genau genommen. Man könnte auch sagen, dass das da oben meine Ziele sind.
Es ist ja auch völlig okay, wenn man sich Ziele steckt und für die Erarbeitung dieser Ziele einen gewissen Zeitraum feststeckt und damit eben auch eine gewisse Erwartungshaltung erlangt.Ich tu das eben nicht so. Ich habe Ziele, weil ich sonst gar nicht mit meinen Tieren arbeiten könnte, aber ich setze mir keinerlei Zeitlimit. Ich arbeite auch nicht kontinuierlich nur an einem Ziel und dann am nächsten usw. Ich habe immer sehr viele Baustellen an denen ich zeitgleich arbeite, häufig ruht auch eine Baustelle mal eine ganze Zeit, wenn ich merke, dass ich nicht weiter komme oder einfach momentan keine Muße habe, speziell an dieser Baustelle zu arbeiten. Dann verhindere ich an dieser Stelle nur, dass sich ein falsches Verhalten festigt und arbeite an anderen Baustellen, ich entscheide das nach Lust und Laune! Nach meiner und der des Hundes.
Vielleicht wird jetzt klar, warum ich absolut nicht dazu in der Lage bin Erwartungen zu formulieren. :?
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Grundsätzlich gilt für mich: Müssen tut ein Hund schonmal gar nix. Und ich als Halter habe auch keine grundsätzliche Erwartungshaltung an den Hund. Man kann da so schöne "wenn-dann-Bedingungen" formulieren.Wenn ich mit meinem Hund dieses will, muss ich jenes erwarten können. Wenn ich dieses aber nicht unbedingt will, erwarte ich jenes auch nicht von ihm.
Die Frage ist doch immer, warum man was erwartet.Dafür wird es kein Handbuch geben, auch keinen groben Leitfaden. Hier kommt es nämlich meiner Meinung nach auf meine eigenen Wünsche/Pläne/Ziele mit dem Hund an, auf den Hund selbst und seine Eigenschaften, seine Vorgeschichte usw. an.
Und sich dafür einen Zeitplan stecken zu wollen, mit dem man sich selbst und den Hund unter Druck setzt, das halte ich für falsch. Ich lege für mich fest, was ich irgendwann mit dem Hund erreichen will, arbeite daran und freue mich über Erfolge.
Sagen zu wollen, dass die Leinenführigkeit in einem bestimmten Alter einsetzen muss, der Abruf in den Zeitraum X fallen muss usw. das ist doch Blödsinn. Der eine Hund hat das mit dem Abruf früher drauf, der andere mit der Leinenführigkeit, der nächste die Geschichte mit dem Anspringen. Wiederum andere lernen es nie
Aber was für einen tollen Zeitplan habe ich denn dann, wenn mein Hund nicht weiß, dass ich mir einen solchen geschrieben habe und sich einfach nicht dran hält? Dann bin ich entweder verunsichert oder ich stelle fest, dass der ganze Zeitplan für die Katz war. Beides läuft darauf hinaus, dass ich unzufrieden bin. Gehe ich aber ohne ERwartungshaltung hin und stelle einfach fest, an welcher Stelle wir nun die ersten Erfolge feiern und später dann die weiteren, dann freue ich mich darüber und bin nicht enttäuscht, weil laut Zeitplan mein Hund ja schön längst leinenführig sein müsste, wobei das gar nicht klappt, der Abruf aber perfekt funktioniert.Nö, von meiner Seite gibts keine Erwartungshaltung, in welchem Alter ich was von meinem Hund fordere.
Wenn Du einen Jugendlichen oder Erwachsenen nach dem Weg zum Bahnhof fragst, erwartest Du das der Angesprochene Dich versteht, und Dir den Weg evtl. erklären kann.
Ein Kind im Kinderwagen würdest Du nicht danach ansprechen und von einem 5-6 Jährigen würdest Du es noch nicht erwarten.
In alltäglichen Dingen haben wir die Erfahrung gemacht, das Fähigkeiten/Wissen unterschiedlich angetroffen werden.
Genau das trifft auf unsere Hunde doch auch zu.
Wir kommen doch auch nicht auf die Idee, von einem Welpen zu erwarten das er sich schon wie ein älterer Hundi verhält.
Welpe zieht an der Leine, und das finden wir doch völlig in Ordnung.Als Junghund, ausgewachsener Hund.....usw. kann er anderes Verhalten zeigen können.
ALLGEMEIN könnte man erwarten......!
Mit selber unter Druck setzen sich als versager fühlen, und ähnliche Gedanken hat solche Überlegung nicht gemein!
Vielleicht sollte man mal grundsätzlich positiver Denken!
Wir wollen doch Spaß und Freude im Umgang erleben.WUFF
MASSAvonSAMMY
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Welpe zieht an der Leine, und das finden wir doch völlig in Ordnung.
Nein, das habe ich nicht getan. Daher war mein Hund auch schon mit 15 Wochen (absolut) leinenführig. -
Also, ich find das auch ganz interessant, mal zu sehen, was so jede/r mit seinem Hund vorhat(te) und obs geklappt hat.
Allerdings wage ich wirklich zu bezweifeln, dass man daraus Regeln erstellen kann.
Das müsstest Du, Massa, m.E. dann doch nach Rasse, Herkunft und Zeit beim Besitzer aufteilen, um sowohl dem Hund als auch dem HH - und nicht zuletzt der avisierten HuSchu (oder dem Verein) gerecht zu werden.Aber ich will mich mal drauf einlassen.
Bei mir wäre die Kategorie Mischling (Hütehund/Terrier) aus dem Tierschutz, schon als Welpe bei mir.
Ich hoffe, dess sie jeweils folgendes kann:
Mit 10 Wochen konnte sie Sitz (überall, fand sie toll) und Hier (nur in der Whg.), kam an die Schlepp, getragen
Mit 15 Wochen konnte sie "Nein", "Pfui" immer. Sitz und Platz (überall, mit 70% Treffsicherheit Sitz auf die Entfernung an der Schlepp via "Halt warte", bot sie von sich aus an - zugegriffen. "Hier" draußen: weiter als 3 km vom Haus entfernt: 80% (immer außer im wilden Spiel mit Freunden), ums Haus rum: Nö.
Mit 5 Monaten ist sie stubenrein (wirklich), kann in reizarmer Umgebung die Kommandos "Sitz", "Platz", "Bleib", " Komm Hier", "Nein", "PFui", "Komm", "Halt warte", "Straße sitz".
Mit mäßigem Reiz: dto. Mit stärkerem Reiz aber Superleckerlie: Alles zu 80%, immer noch höhere Treffsicherheit außerhalb des eigenen Reviers (draußen). Außer Platz und Nein und Straße sitz nichts davon, wenn sie ihre beste Freundin auf der anderen Straßenseite sieht.
Leinenführigkeit an der aufgerollten Schlepp mit Kommando "Zivil" - klappt mit Leckerlie und ERinnerung ganz leidlich. "Bei Fuß" nur wenige Meter, ist mir aber auch nicht wichtig.
Tricks: Hundeflosse (wie give 5) und erste Apportiererfolge, Durchbruch beim "Aus" für "gieb her, damit ich wieder werfen kann".
Sie bleibt dabei im Sitz oder Platz bis ich in die Hände klatsche, auch unterwegs, muss sie allerdings noch dran erinnern. Beim Fressen wartet sie schon von alleine und auch mal etwas länger drauf.
Beginne mit Abbruchsignal "Still" das Kläffen einzudämmen (Terrier).Mit einem Jahr hoffe ich, das all das auch in reizvollerer Umgebung klappt, sie sich auch mal aus dem Spiel abrufen lässt (wobei ich es immer noch nicht in Gefahrengebieten riskieren würde). "Zivil", also in etwa mein Lauftempo samt "Straße Sitz" sollte so gut klappen, dass sie auch mal ein kurzes Stück ohne Leine auf dem Bürgersteig laufen kann. (Wenn nicht, dann später, aber hoffen kann man ja).
Bellen sollte sich auf kurzes Anschlagen (außer im Spiel mit Freunden, da darf sie) beschränken.
Beginne dann mit "Am Fahrrad und am PFerd laufen"-Training.
Grundkommandos sollten weiter gefestigt sein. Mein Endziel: Immer und überall ohne Leine laufen, sollte in vorstellbare Nähe gerückt sein.1,5 Jahre: All das plus Laufen am Fahrrad bzw. am Pferd, allerdings abhängig vom Jagdtrieb, der sich erst zeigen wird.
2 Jahre: All das auch mit Jagdtrieb, umgelenkt. Hoffe ich, wenn nicht,eben erst mit
3 Jahren. Dann hoffe ich, dass ich sicher und friedlich mit ihr überall ohne Leine gehen kann. (In S-H grundsätzlich erlaubt). Wenn natürlich die Hündinnen-Zickigkeit oder, wie gesagt, ausgeprägter Jagdtrieb dazukommen, wird das Training angepasst und dauert wohl länger. Auch egal.
So. Das wären so meine Wunschvorstellungen. Bin aber sehr gerne bereit auch Widrigkeiten in Kauf zu nehmen, Umwege zu gehen und mich auf evtl. Hütetrieb oder dregl. einzustellen.
Aber ideal wärs schon. Hundesport möchte ich nur machen, wenn ich Hundi anders gar nicht auslasten kann. Deshalb ist mir am wichtigsten, dass sie zuverlässig abrufbar sein wird und ohne Leine "zivil" und auch mal "bei Fuß" gehen kann, anderen Hunden souverän begegnet und die Kläfferei in gelenkte Bahnen gerät.Ob ich dieses Ziel nun im Alter von drei Jahren erreicht haben werde? (Unter Idealbedingungen, weil erfahrene HH und Hund seit Welpe). Erwarten tue ich es nicht. Nur hoffen. Aber hier ist es eben schon von Bedeutung, welche Rasse man vor sich hat. Ein Berner mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 7 Jahren hat dann ja nur noch vier "freie Jahre". Mein Mix wird hoffentlich 15. Da darf es gern auch zwei Jahre länger dauern. Und es kommt eben auch darauf an, wieviel Jagdtrieb umgelenkt werden muss. Da ist es ein Riesenunterschied, ob ich etwa einen Münsterländer oder einne ELO habe. So in der Art.
LG
Kirsten -
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