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malika, in deiner Situation hat doch der andere Hund Abstand gehalten. Ist zwar trotzdem extrem ärgerlich, da er euch den Weg versperrt hat, aber es ist kein Grund für dich, dich "stoppen" zu lassen. Du hättest, statt deinen Hund mit Ball festzunageln, einfach weitergehen können,Das stimmt zwar, aber weitergehen war auch nicht so einfach. Ich denke, dann hätte es mich hingehauen :/
Dieser Hund wiegt bestimmt an die 40 kg (ist nicht meiner, sondern von einer Bekannten, ich hab nur für sie gesittet) und ich selber 62kg.Im Stand kann ich sie halten, aber im Gehen, wenn sie sich in die Leine schmeißt wirds wackelig
Also bleib ich lieber stehen und versuche, sie abzulenken.Naja, normalerweise gehe ich ja nicht mit diesem Hund, das war sozusagen ein Notfall.
Bei der Besitzerin macht sie das auch nicht so extrem und die arbeitet ja auch mit ihr daran.Ich hoffe nur, dass ich das mit meinem eigenen Hund dann vernünftig hinbekomme
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Das stimmt zwar, aber weitergehen war auch nicht so einfach. Ich denke, dann hätte es mich hingehauen
Dieser Hund wiegt bestimmt an die 40 kg (ist nicht meiner, sondern von einer Bekannten, ich hab nur für sie gesittet) und ich selber 62kg.
Im Stand kann ich sie halten, aber im Gehen, wenn sie sich in die Leine schmeißt wirds wackelig
Dann bleibt dir nur, umso energischer aufzutreten. Lass dich nicht ziehen, sondern stell dich ´deinem´ Hund in den Weg (beim laufen), rempel ihn zurück, so dass er neben dir bleibt. Vielleicht gehst du nochmal mit ihm, dann kannst du das so probieren. Ich finde das jedenfalls besser, als sich in die Enge treiben zu lassen, und verzweifelt um die Aufmerksamkeit des angespannt sitzenden Hundes buhlen zu müssen.So geht die Situation auch viel scheller vorbei.
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Vielleicht gehst du nochmal mit ihm,
Nur, wenn es unbedingt sein muß
Aber danke für die Tipps, vielleicht (hoffentlich nicht) brauch ich die ja doch nochmal :/
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malika, in deiner Situation hat doch der andere Hund Abstand gehalten. Ist zwar trotzdem extrem ärgerlich, da er euch den Weg versperrt hat, aber es ist kein Grund für dich, dich "stoppen" zu lassen. Du hättest, statt deinen Hund mit Ball festzunageln, einfach weitergehen können, wenn nötig, den anderen Hund einfach aus dem Weg rempeln. Kläffen kann er soviel er will. Ist die beste Übung, um deinem Hund das "ruhig sein und gelassen bleiben" beizubringen.
Kritisch wirds, wenn der andere auf "Tuchfühlung" geht, und versucht, deinen zu beißen. Aber dann hast du immer noch die Möglichkeit, ihn wegzutreten (vorher/rechtzeitig).hallo,
das ist theoretisch alles ganz nett, aber praktisch sieht es oft ganz anders aus. wenn man von einem fremden hund gestellt wird, ist es mehr als schwierig heil an ihm vorbei zukommen. vor allem, wenn es ein sehr schneller, wendiger hund ist, der nicht wirklich gutes im schilde führt. der kommt dann nämlich blitzschnell von hinten angeschossen und geht auf den rücken, oder an die beine und ist kaum zu treffen, wenn man denn treten wollte. (ich nicht. es gibt nur zwei hunde, auf die würde ich mich ohne rücksicht auf verluste sofort schmeißen, aber nicht nur treten. beide beißen ernsthaft)mal ganz abgesehen davon, dass der halter des anderen hundes sicher auch nicht erfreut sein wird, wenn man seinen hund weg tritt, bevor etwas passiert ist.
ich denke, es kommt immer auf die stiuation an und man reagiert dann sowieso im reflex. und nicht unbedingt, wie es unter umständen besser gewesen wäre.
mich würde mal interessieren, was die "alle freiheit für meinen hund - halter" machen, wenn ihr hund von dem angeleinten hund zurechtgewiesen wird und eins auf die mütze bekommt.
gruß marion
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das ist theoretisch alles ganz nett, aber praktisch sieht es oft ganz anders aus. wenn man von einem fremden hund gestellt wird, ist es mehr als schwierig heil an ihm vorbei zukommen.
Umso besser. Wenn der mich beißt, kriegt der Halter ne Anzeige.Zitat
vor allem, wenn es ein sehr schneller, wendiger hund ist, der nicht wirklich gutes im schilde führt. der kommt dann nämlich blitzschnell von hinten angeschossen und geht auf den rücken, oder an die beine und ist kaum zu treffen,
Wie du schon schreibst, ist das meistens gar nicht nötig. Sinn und Zweck dieser ´Übung´ ist hauptsächlich, den anderen auf Abstand zu halten, oder ihn bestenfalls zu verjagen. Und wenn er tatsächlich gefährlich ist, und ran geht, dann trifft man auch, dann kommt er nämlich in Reichweite.Zitat
mal ganz abgesehen davon, dass der halter des anderen hundes sicher auch nicht erfreut sein wird, wenn man seinen hund weg tritt, bevor etwas passiert ist.
Soll er, darf er. Es besteht so die geringe Hoffnung, dass er sicht erstmals Gedanken macht.Zitat
mich würde mal interessieren, was die "alle freiheit für meinen hund - halter" machen, wenn ihr hund von dem angeleinten hund zurechtgewiesen wird und eins auf die mütze bekommt.Denen ist das wurscht. :/
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Puh, na auf einen Zweikampf mit so 'nem kleinen (oder großen) Stänkerfritzen bin ich nun wirklich nicht scharf :/
Und beißen lassen mag ich mich schon gar nicht, auch nicht, wenn es dann (vielleicht) zur Folge hat, dass der andere wirklich Ärger bekommt.
Das Aua hab dann trotzdem ich, nein danke
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hallo zusammen....
hab hier mal still mitgelesen. mein hund läuft draußen eigentlich auch immer ohne leine und wenn ein angeleinter hund mir eintgegen kommt wird er zurück gerufen (der andere ist ja meißtens nicht umsonst angeleint gelle?? )darf der andere hund schnupper, darf meiner natürlich auch gehen.
bin jetzt selbst in kurzer zeit 2 mal in die situation gekommen das meiner aus krankheitgründen angeleint ist und ein unangeleinter hund auf uns zu kam. z.b heute kam mir einen frau entgegen, der hund schon 2m vor mir und sie ruf aus der ferne " ist das ein rüde?" auf mein zustimmen verzog sie das gesicht und meinte nur ohoh.... tja super sache dachte ich mir nur... ist aber nix passiert. vor ein paar tagen war ich mit pepe draußen ohne alles und ein relativ junger hund stürmte auf uns zu. zu der zeit hatte pepe noch beide hinterpfoten in verbände gelegt.die beiden hundis beschnupperten sich aber da er spielen wollte-aber nicht durfte- und ich keine leine und nix mit hatte musste ich ihn leider notgedrungen (was ich echt ungerne mache) hoch heben. vom herchen des anderen hundes kam ein soooo dämlich kommentar...dabei waren pepes dicke verbände garnicht zu übersehen.ich mein ich selber kann es auch nicht haben wenn so kleine hunde von ihren herrchen auf den arm genommen werden, aber pepe hat ja den kontakt zum anderen hund aufgenommen nur durfte er nicht spielen -
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Das Aua hab dann trotzdem ich, nein danke
Ja, aber dafür nicht dein Hund. -
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Ja, aber dafür nicht dein Hund.Das würde ich natürlich zu verhindern suchen, aber solange da keine unmittelbare Gefahr besteht, würde ich mich nicht prophylaktisch mit dem Angreifer anlegen, also versuchen, ihn wegzutreten oder so. Ich glaub, damit bringt man den doch dann erst recht auf die Palme
Und ich muß zugeben, ich hätte auch Schiss -
ich würde keinen hund wegtreten,im notfall würde ich Diego und Loui von der leine losmachen.
unser mali reagiert auch nur an der leine gereizt ,wenn ein anderer hund kommt ,sobald er los ist spielt er oder sucht das weite ( darf er auch )
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