Mein Garten :( Hilfeeeee !
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Mein Gott, ist die Emma ein schönes Tier! *schwäääärm*
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Hab jetzt nicht alles gelesen, und weiss nicht ob der "Tip" schon gefallen ist.
Wir haben im Garten größten teils Wiese statt Rasen. Sieht zwar nicht sooo toll aus wie Rasen, und es wächst auch Allerlei anderes Zeugs drin, aber ist super Robust. Das einzige was man sieht sind die Pinkelstellen (sind noch von der Lena...).
Haben uns einen schönen Garten angelegt, da wird nicht gespielt. Aber das liegt auch daran, dass die Spielgeräte meiner Kinder unterhalb des Hauses stehen...
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Meine drei Hunde (und regelmässiger Hundebesuch) dürfen auch im Garten pieseln und toben was dem Garten nicht wirklich gut tut. Zumal ich den Rasen erst lezten Frühling frisch gesäht habe. Vor dem Haus sieht er aber noch einigermassen passabel aus aber hinten rum ist ein ein Meter breiter Trampelpfad über den Winter entstanden. Im Frühling werde ich da absperren und nachsähen.
Ich mach das sowiso über die ganze Vegitationsperiode das ich Schwachstellen (dünne Stellen, Pipiflecken ect) nachsähe. Ich hoffe das so über die Jahre der Rasen dichter und belastbarer wird.
Ich brauche keinen englischen Rasen aber grün soll es schon sein und die Pfoten bleiben so auch sauberer als auf blankem Boden. -
Zitat
Mein Gott, ist die Emma ein schönes Tier! *schwäääärm*
Danke! Ich muss zugeben: Wir sind ihr auch hoffnungslos verfallen.
Zumal sie auch vom Charakter her eine unglaublich Liebe ist.
Die geben wir NIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEE wieder her!!
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Um keinen neuen Thread aufmachen zu müssen, schreib ich einfach mal hier weiter, weil's nämlich hier rein passt...
Im Winter haben wir unsere Aruna immer mal eben raus in den Garten gelassen, weil es uns wichtig war, sie erst einmal im Haus stubenrein zu bekommen. Seit im Garten jetzt wieder alles sprießt kommt sie nicht mehr dort rein, weil sie buddelt und gräbt, durch die Beete rennt und alle Pflanzen anknabbert.
Ich habe bereits begonnen, sie an der Leine durch den Garten zu führen, aber da sie bis vor Kurzem frei dort laufen durfte, gebärdet sie sich an der Leine wie ein wildes Fohlen, so dass ich ihr nichts beibringen kann, es geht förmlich an ihr vorbei ins Leere, weil sie ja damit beschäftigt ist, von der Leine los zu kommen.
Hat von euch jemand einen guten Tipp, wie ich ihr beibringe, dass sie nicht in die Beete darf, sondern nur auf den Rasen? Dass sie keine Blumen und Sträucher anknabbern darf und der Garten quasi die Erweiterung der Wohnung ist, wo man sich anständig benehmen muss?
*seuuuuuuuuuufz* Ich liebe meinen Garten sehr, und es täte mir sehr leid, wenn sie ihn zu einem Kartoffelacker umgestalten würdeSie wird in Kürze ihre eigene Ecke dort bekommen(Hundehütte, Planschbecken, Buddel-und Kacka-Ecke), aber dazu muss sie erst einmal lernen, dass sie keinen Freibrief hat, den ganzen Garten zu verschandeln.
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Huhu,
ich glaube, das geht nicht so von alleine oder mit Leine oder so... Zäune dran, immer aufpassen, verscheuchen und so... Oder eben von vornherein Garten zweiteilen, sodass sie einen Teil hat, wo sie alles tun darf (oder fast) und einen, der nur stilvoll und in ruhiger Würde mit Frauchen durchschritten wirdIch bin selber sehr gespannt, bis jetzt pieselt mein kleiner Rüde nur an die umstehenden Gebüsche, da macht's ja nix. Mal sehen, wie ihm die schön angelegten Beete gefallen, wenn sie mal wieder aus dem Schnee auftauchen!
Viele Grüße
Silvia -
Na ja, wir üben erst mal täglich an der Leine weiter, soooo schwer kann's doch nicht sein..., oder????
Das mit dem Einzäunen wäre die letzte Option, hab eigentlich keine Lust ein neues Gantanamo aus meinem Garten zu machen.
Ich hab auch schon Hunde gesehen, die sehr genau zwischen Beeten und Rasen unterscheiden konnten. Das Problem bei uns ist nur, dass ich meiner kleinen Wildsau erst mal erlaubt habe, sich im GANZEN Garten breit zu machen!Und dabei lernt man doch als erstes, Hunden niemals etwas zu gestatten, was sie später nicht mehr dürfen
:datz:Plödes Frauchen!!!!!!!!
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Hallo Aruna
Es werden doch jetzt überall die Hecken und Sträucher geschnitten, verbau doch einfach mit den abgeschnittenen Zweigen den Zugang zu den Ecken wo sie nicht hinsoll. Sich durch so piksige Zweige zu kämpfen ist für die meisten Hunde nicht so erstrebenswert.
VG Yvonne
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Hi Yvonne,
danke für den Tipp
ich fürchte nur......, Aruna ist walderfahren und buddelt sich sogar durch pieksige Brombeerhecken, die ist ziemlich schmerzfrei, das kleine Luder
Aber es wird sicher eine Lösung geben, die allen gerecht wird! Vielleicht ist das mit den Heckenabschnitten ja gar keine so schlechte Idee, ich werde auf jeden Fall weiter berichten, wie es meinem Garten und meinem Hund geht
Ich könnte ja den Hundebereich im Garten mit Heckenabschnitten eingrenzen!!!!
JAU!
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Der ultimative Tip für den pflegeleichten Rasen. - Die Fläche betonieren und grün streichen.
Wir haben auch nur Wiese, da wächst allerlei Zeugs drauf. Rasen anzulegen ist bei uns sowieso vergebene Liebesmüh, weil wir drumrum Äcker und Wiesen haben wo die Löwenzahnsamen eh wieder bei uns landen. Und außerdem finden wir ne Wiese viiiiieeeel schöner als Rasen
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