Wie werde ich denn nur mega interessant für meinen Hund
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Na, das klingt doch gut
Zitatund das nicht hören beim toben spielt sich im haus ab (...) im normalfall klappen sie wunderbar,nur eben nicht beim toben
Ist egal, wo es nicht klappt. Wenn du rufst und dein Hund hört nicht, hat er gelernt, dass er auf dein Rufen nicht hören muss.
Also, entweder durchsetzen, oder halt nicht rufenIch wünsch euch viel Spaß und Erfolg
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mal ne ganz dummer frage
wie ist durchsetzen gemeint?konsequenz ist hier schon an der tagesordnung.
wenn ein nein beim toben mit dem kater nicht klappt wie dann durchsetzen? hab gard nene "brett vorm kopf"
handgreiflich werden wollen wir ja nun wirklich nicht. und wie gesagt kater wegsperren geht nicht da keine türen im wohnbereich.ihn einfach lassen weil er auf das nein nicht reagiert geht auch nicht,wir wollen die toberei ja gern ein bischen in grenzen halten und sam weiß einfach nicht das er aufhören soll wenn leo keine lust mehr hat.
an "prachschwierigkeiten" zwischen hund und katze kanns nicht liegen,das hat er relativ schnell akpiert.
lg kirsten
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Hi,
wenn er nach dem "Nein" nicht aufhört, was ist dann, wenn Du ihn auf seinen Platz schickst, sozusagen als kleine Strafe - Auszeit. Wenn er von selbst dort nicht hingeht, würde ich ihn dort hinführen und wenn er dort nicht sitzenbleibt und wieder zum Kater rennt, würde ich ihn für einen Moment dort festmache.
LG Anja
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Ja, so hab ich es auch gemeint.
Wenn du ihn z.B. zu dir rufst, und er kommt nicht, gehst du ganz ruhig hin, nimmst ihn am Halsband und führst ihn zu der Stelle, von der aus du ihn gerufen hast.
Oder wenn du ihm sagst, er soll auf seinen Platz gehen und er tut es nicht, gehst du ruhig hin, nimmst ihn am Halsband und führst ihn zu seinem Platz. Notfalls anbinden. Den Platz darf er erst wieder verlassen, wenn du es ihm erlaubst. (Sonst weiß er nicht wirklich, dass was das Platzkommando wirklich bedeutet.)
Bevor du aber oft eingreifen musst, weil er nicht hört, würde ich es so machen, dass du hin gehst, den Hund ruhig am Halsband nimmst, und dann dein Kommando sagst, z.B. "auf deinen Platz", während du ihn dort hin führst. Dort angekommen gibts eine Belohnung.
Wenn du das regelmäßig machst, und für den Hund angenehm gestaltest und nicht als Strafe, wird er auf das Kommando "auf deinen Platz" auch irgend wann von selbst hin gehen.Vermeide Situationen, in denen dein Hund nicht auf dich reagiert. Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen.
Immer, wenn der Hund etwas Unerwünschtes tut, hat er einmal mehr "gelernt", dass das geht. Das erschwert dir die Erziehung! -
Hallo,
in der HuSchu haben wir als erstes gelernt, dass Hundi sich auf uns konzentrieren soll, d.h.: immer, wenn sie Blickkontakt aufnimmt, kriegt sie eine positive Rückmeldung. Da wir clickern bekam sie immer C&B. Wenn wir heute (Aruna ist 4 Mon.) im Wald spazieren gehen, kommt sie zwischendurch immer wieder zu mir gelaufen, setzt sich vor mich und kriegt unter lautem, überschwenglichem Lob ihr Leckerchen! Wenn sie mal etwas derart Interessantes findet, dass sie eine Weile nicht kommt, versteck ich mich. Plötzlich merkt sie, dass sie "allein" ist und fängt an, mich zu suchen. Das alles klappt wunderbar, so lange kein lebendes Wesen in der Nähe ist. Falls sie Hund, Katze, Maus, Vogel o.ä. sieht, ist es aus mit Zurückkommen!
Das wollen wir ab sofort mit der Schleppleine üben, denn ich mache mir keinerlei Illusion, dass ich immer interessanter sein könnte, als ein Hund, den Aruna unbedingt kennen lernen muss. Ausserdem bin ich mal gespannt, wie sich ihr Jagdtrieb entwickeln wird, denn im Moment sind alle vierbeinigen Tiere noch Spielkameraden, also sozusagen Hunde -
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