Rally Obedience

  • Genau :D

    Es sind immer die selben Tricks nur die Reihenfolge variiert manchmal ganz leicht, weil ich zu dusselig bin |)


    Ein einfacher Satz würde bei Mira auch nicht ausreichen. :ka:


    Aber ja, ich sage zusätzlich beim letzten Keks noch ein "Bist du bereit?".

    • Neu

    Hi


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    • Ja, so ausgedrückt macht es auch Sinn :)


      Ich werde das auf jeden Fall noch einmal überdenken. Denn es wäre schade, deswegen aufzuhören, weil wir beide den Spaß verlieren, obwohl er ja Spaß beim Training an sich hat.

    • Ich mache einfach immer ein bis zwei Tricks, die Betty super super gerne macht, das hat gar nix mit RallyO zu tun. Beispielsweise eliebt sie den Handtouch oder eine 8 durch die Beine laufen. Viel Vorbereitung darf ich bei ihr auch nicht machen, sie verliert eher schnell die Lust.

    • Ja, so ausgedrückt macht es auch Sinn :)


      Ich werde das auf jeden Fall noch einmal überdenken. Denn es wäre schade, deswegen aufzuhören, weil wir beide den Spaß verlieren, obwohl er ja Spaß beim Training an sich hat.

      Kopf hoch :bussi:

      Bei uns hat es auch wirklich lange gedauert, bis ich herausgefunden habe, wie es bei uns am besten klappt.

      Und trotzdem gibt es natürlich immer noch das ein oder andere Turnier, wo sie etwas stärker abgelenkt ist. Aber mit unserem Ritual haben wir es schon weitaus verbessert :smile:


      Schau einfach mal, was bei euch am besten klappt.

      Ich finde die Tricks halt sehr praktisch, denn das versetzt den Hund direkt in eine positive Stimmung.

    • Viel Vorbereitung darf ich bei ihr auch nicht machen, sie verliert eher schnell die Lust.

      Und so verschieden können sie sein - mache ich mit Sandor vorher nicht genug, dann ist er beim ersten Trainingslauf derartig übereifrig dass allein deshalb Fehler passieren.

    • Nächstes Wochenende richtet unsere Ortsgruppe die Deutsche Meisterschaft vom SV aus und ich bin voll in die Orga eingespannt. Meldestelle, Auswertungen, Kontakt zum Sportbeauftragten, Kontakt zu den Richtern ja einfach fast alles. Ich bin echt am Limit, dass es anstrengend wird, war mir klar, aber damit habe ich nicht gerechnet |)


      Zusätzlich möchte ich natürlich auch selber starten und habe mich direkt als erste eingeteilt. Ich glaube mir wird vor meinem Start ko**übel sein :ugly:


      Ich bin wahnsinnig aufgeregt, allerdings nicht nur wegen meinem Start. Ich hoffe es geht alles gut und wir haben an alles gedacht :fear:

    • Es war sehr interessant, das im Vergleich zu sehen, danke fürs Einstellen!


      Mir ist aufgefallen, dass er selbst in dieser im Vergleich zu einer Prüfung sehr reizarmen Umgebung immer wieder ziemlich "guckig" ist - ist er denn im Alltag sonst eher sicher oder unsicher? Auch hier sichert er nämlich immer wieder, schaut genau was da los ist, das hat in seiner Welt absolute Wichtigkeit. Sobald er sich dann überzeugt hat, dass alles harmlos ist, kann er wieder mit dir arbeiten. Und hier kommt glaub ich einer der wesentlichen Unterschiede zur Prüfungssituation (von der Masse ein Eindrücken mal abgesehen) zum Tragen: Im Training kannst du ihm jeweils die Zeit geben, sich erst in seinem Tempo mit dem jeweiligen Reiz auseinander zu setzen, bevor es weiter geht. In einer Prüfung dagegen möchtest du, dass es sofort weiter geht und er die vielen Ablenkungen ausblendet - was ihn dann stresst, das wiederum stresst dich, und so fliegt ihr aus der Kurve.


      Ich kann dir dazu erst mal nicht ganz konkret sagen, was für euch das beste ist, dazu kenne ich deinen Hund halt nicht. Als jemand mit ebenfalls stark "sicherndem" Hund kann ich dir nur sagen, Sandor hat es geholfen den Hundeplatz als "eigene Welt" wahrnehmen zu lernen: Da sind immer andere Hunde, da sind immer Leute, das ist normal und sicher. Keiner der Hunde wird in ihn reinlaufen, also muss er sich um das Drumherum keine Sorgen machen. Das war unser Weg.


      Der andere Weg wäre, zunächst in alle möglichen Umgebungen zu sehen, nur ganz kleine einfache Aufgaben zu machen und die super hochwertig zu belohnen. Mit dem Hintergrundgedanken, auf diese Art das Arbeiten selbst zu einer Art Sicherheitssignal zu machen. Das ist aber wahrscheinlich ein längerer Weg.


      Die zentrale Frage ist und bleibt aber: Wie ist er denn im ganz normalen Leben von seiner Grundveranlagung her unterwegs?

    • ja. Im Alltag ist er immer sehr aufpassend. Kn der Hinsicht ist er tatsächlich ziemlich unsicher.


      Vielleicht ist die Lösung, doch wieder auf dem Platz zu üben besser ? sind leider immer so blöde Übungszeiten :(

    • Wobei, sorry für's nicht-RallyO-Offtopic - ich es mit einem eher unsicheren Hund auch generell wichtig fände, zu versuchen im draußen mehr Sicherheit zu geben. Vielleicht findest du ja jemanden, der dich da ein wenig unterstützen kann?

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