Rally Obedience
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Hallo!
Ich weiß, dass der KFT Dorsten und auch der DVG Gelsenkirchen-Buer RO anbieten.
Ich würde das nämlich auch sehr gerne mal ausprobieren und werde zum DVG wohl mal Kontakt aufnehmen. Das ist bei mir ganz in der Nähe.Was meint ihr, kann ich das auch mit meinem Rüden noch ab und zu machen? Er wird bald 14, wirkt aber nicht so alt. Er hat sehr viel Spaß mit mir zu arbeiten, kann aber nicht soooo lange durchhalten. So ein Parcour ist ja nicht so lang. Wenn ich dann am Trainingstag nur einmal mit ihm laufe, sollte das doch gehen, oder? Ich würde dann nach Absprache mit dem Trainer mit beiden Hunden hin gehen und dann mit beiden laufen sollte. Wenn es z.B. 3 Durchgänge für alle Teilnehmer gibt, würde ich 2 mit Emma und 1 mit Bobby machen.
Falls noch jemand eine Tipp für einen Platz in der Nähe von GE-Buer hat, immer her damit!!!
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Sicherlich kannst du das mit deinem Rüden auch machen. Das ist ja auch das schöne am Rally, man kann da ganz viel anpassen und es wird Rücksicht auf die Einschränkungen der Hunde genommen. Grad die Senioren bekommen im Parcour auch Anpassungen, damit sie eben nicht so enge Wendungen und sowas machen müssen.
Du musst ja auch nicht gleich alle Schilder laufen, sondern kannst erstmal ein paar machen. Man kann ja vieles absprechen, bei uns ist das alles echt locker und nett.Unsere Trainerin läuft mit ihrem Senior auch immer nur 1-2 mal den Parcour und wir haben auch immer mal Mehrhundehalter, bei denen dann auch mehrere Hunde mitmachen. Bei uns wird da aber auch nicht so auf die Zeit geachtet, wir machen so lange, bis jeder "zufrieden" ist.
Öfter als 3-4 Mal laufe ich aber zum Beispiel mit Nele auch nicht, dann lässt die Konzentration und Arbeitsfreude merklich nach.
Ende August habe ich tatsächlich für unser erstes Turnier gemeldet. Im Gegensatz zur Bh, die danach ansteht, freue ich mich da fast drauf. Ich fühle mich viel sicherer, wenn ich mit Nele kommunizieren und sie bestätigen darf.
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Und gerade, weil ich beim RO meine Hunde motivieren und loben darf könnte das auch wirlcih noch etwas für meinen Rüden sein. Hin und wieder frage ich eh schon gewisse Dinge ab. Habe ich dann das passende Leckerchen dabei oder arbeite mit dem Clicker ist er wirklich sehr motiviert. Da entwickelt er wirklichen Arbeitstrieb (zum Teil steht er sich damit selbst im weg). Das ist für mcih so schön zu sehen, dass er auch noch am Leben und am Training teil haben möchte. Enge Wendungen und kleine Sprünge sind für ihn nicht so das Problem. Nur diese normale UO, wo man wirklich eine ganze Stunde trainiert, dass ist für ihn dann doch zu viel. Und selbst mit meiner Hündin, die ja wirklich sehr gerne arbeitet würde ich lieber kurze und intensive Sequenzen machen. Ich denke ich werde mich mal beim DVG erkundigen und mir das Training dort einfach mal ansehen. Vielleicht ist es ja auch das Richtige für uns. Ich werde berichten!
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Wir bieten bei uns auch RO an. Allerdings ist alles noch sehr frisch... Turniere gibt es bei uns wohl erst mal nicht
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Zitat
Wir bieten bei uns auch RO an. Allerdings ist alles noch sehr frisch... Turniere gibt es bei uns wohl erst mal nicht
Und für alle Interessierten: wo ist denn "bei uns" ??
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Das würd ich auch gerne wissen.
Ich hab jetzt beim DVG bei mir um die Ecke mal nachgefragt und die Mitteilung bekommen, dass ich einfach mal beim Training vorbei schauen soll. Diesen Samstag werd ich das nicht schaffen, aber nächste Woche guck ich mir das mal an.
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http://Www.DVG-Hansmann.de in Essen bisher ist auch nicht viel los, die meisten sind im Urlaub oder machen sonst was.
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Ben und ich machen bei uns im HundeSportVerein auch Rally Obedience.
Was noch unsere Probleme sind und wo ich dankbar für Tipps wäre,
das ist einmal, dass er lernt mich bei der Arbeit anzuschauen (er ist mit seinem Blick ÜBERALL anders)
und zweitens der Vorsitz... da setzt er sich immer mit viel zu großem Abstand zu mir hin.Habt Ihr da gute Tipps für mich?
Natürlich arbeite ich mit ihm auch nach den Tipps der Trainer im Verein, aber vllt fällt Euch noch etwas Anderes ein.An sich macht uns Beiden das RO viel Spaß. Wenn Ben am Platzrand wartet, bis wir dran sind, ist er immer überglücklich, wenn er auch ran darf.
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Den Blickkontakt würde ich über ein Komando erst einmal zuhause aufbauen. In ruhiger Atmosphäre und ohne Ablenkung. Eine schöne Übung hierzu ist in jede Hand ein Leckerchen zu nehmen, dieses dem Hund vor die Nase zu halten und die Hände dann auseinanderziehen. Also eine Hand rechts vom Kopf des Hundes und eine Hand links vom Hundekopf. Schaut der Hund dich dann an, gibst du eines der Leckerchen. Hat er das verstanden, dann kommt das Komando dazu. Bei mir heißt es ganz einfach "guck". Wenn dieses "Guck" verinnerlicht wurde, dann kannst du das immer mal wieder abfragen, wenn der Hund z.B. neben dir sitzt. Nach und nach kommen dann verschiedene Umgebungen und Ablenkungen dazu. Dann verlängerst du gaaaanz langsam die Zeit bis zum Lob.
Auf dem Hundeplatz würde ich jeden Blickkontakt verbal belohnen, aber zunächst ohne Komando.
Falls du clickerst kannst du den Blickkontakt auch einfach clickern. Ich verlange den absoluten Blickkontakt nur beim Fuß. Lasse ich meine Hunde sitzen oder im Platz, dann dürfen sie sich mal kurz umsehen.
Das Problem mit dem Vorsitz kenne ich auch. Bei Bobby hatte ich eine Zeit lang eine Leine dran und habe ihn so näher bekommen.
Bei Emma habe ich mit einem Bodentarget gearbeitet. Ich habe ihr beigebracht diesen mit ihren Vorderpfoten zu berühren. DAnn hab ich ihn zwischen meine Füße gelegt. Später hab ich ihn dann nach und nach wieder abgebaut. -
Ich hänge mich hier mal rein. Ich war gestern zum zweiten mal beim RO und die Trainerin sprach mich gleich an ob ich nicht am 11.10. auf ein Turnier gehen möchte.
Na ob das was wird.
Muss ich da ohne Leine laufen? Wie läuft das so ab? Gibts da auch sowas wie Fun Klassen?? -
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