• Nein, einen "unbekannten" jungen Border in der Schweiz... Mir war nicht bewusst, dass das schon öfters passiert ist...


    Ehrlich gesagt, wenn ich an einem Turnier bin, dann "prüfe" ich die Geräte mit und mache den Richter auf solche Sachen aufmerksam.


    Am Sonntag z.B. hatten Leute beim Slalom die "Füsse", die bei diesem Modell unter jeder Stange waren (s. hier http://viewer.zmags.com/showmag.php?mid=wwgpfp#/page22/, unten links "Holländer Slalom"), immer auf die Hundeseite gedreht, so dass der Hund also genau auf dem Metallteil hätte landen können. Wir haben's dem Richter gesagt, der hat die Parcourshelfer darauf hingewiesen und die haben die "Füsse" jeweils auf die gegenüberliegende Seite gedreht.


    Am EO in Italien vor 2 Jahren wurden die Enden des Sacktunnels mit Metallstiften im Sandboden befestigt (so richtig rein gehämmert), dann das ganze mit Sand bedeckt, was an sich nicht schlecht wäre. Aber kaum einem Starter ist dies aufgefallen und es gab mind. einen verletzten Hund, weil gleich nach dem Sacktunnel eine 180 Grad Wendung kam und viele eben frühzeitig gerufen haben und der Hund noch im Sack gedreht hat. Dann machte es "boing" und "winsel" und danach "hink" :( :

    • Neu

    Hi


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    • Lily


      kann auch ein anderer Hund gewesen sein. Wurde nur bei uns im Verein erzählt, dass es dieser Hund gewesen soll, der bei einem Turnier ganz heftig an den Sacktunnel geknallt ist und sich an der Schulter verletzt haben soll. Allerdings war da mW nichts gebrochen.


      Generell ist es ja egal, welcher Hund das war. Es hat auf jeden Fall ganz schnell die Runde gemacht, dass die Sacktunnelkanten nicht ohne sind.

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