Probleme über Probleme
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Naja, aber er sollte doch sowohl als auch gefordert werden.
Natürlich nicht so das ihm die zunge bis gott weiß wo hängt, aber so das er schon etwas geleistet hat.
Also ich würde es denke ich so machen das ich mit ihm erst einmal ne runde grund gehorsam üben, dann vielleicht ne halbe stunde mäßigen tempos radeln und anschließend nochmal suchspiele( natürlich nicht alles bei einem spaziergang, sondern auf den tag verteilt.
Zuhause würde ich ihm angewöhnen das er auf seinem Platz liegen muß.
Das er dann mal zur ruhe kommt
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was bgewegung angeht wäre ich in dem alter noch vorsichtig ,eine halbe stunde mäßig radeln ist mit 8 monaten überhaupt nicht zu empfehlen.
um sich auszupowern wurde ich in die welpenstunde gehen und sonst versuchen soviel wie möglich andere hunde zu treffen so das er sozialisiert wird.er wird dabei auch einiges einstecken müssen gerade als herran wachsener hund .aber das sieht heftiger ais als es ist.
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Mit einem 8 Monate alten Schäferhund würde ich auf keinen Fall Radfahren! Die Knochen brauche noch ein paar Monate bis da alles "dicht" ist.
Man sollte körperliche (Über)Lastung nicht mit Beschäftigung/Arbeit verwechseln! In dem Alter sollte das Maß an Spaziergängen, was er derzeit bekommt, völlig ausreichen an Auslauf.
Für die Welpenstunde dürfte er allerdings deutlich zu alt sein.
Sozialkontakte sollte er natürlich trotzdem üben. Am besten mit Hunde die mindestens im seinem Alter, besser noch älter, sind.
Viele Grüße
Corinna -
Zitat
Du solltest Dir dringend mal einen Trainer ins Haus holen, der Eure Tagesstruktur, eure Beschäftigung und das alles unter die Lupe nimmt und Dir die Zusammenhänge erklärt!
Ja, würde ich ja, bloß woher nehmen? Ich hatte schon gegoogelt, bevor ich das mit der Hundeschule angeleiert hatte.....
Mit anderen Hunden kommt er übrigens super zurecht
ZitatSchon gar kein Bällchen oder Stöckchen schmeißen. Das macht derartige Hund nur total abgedreht.
Hm? Dann scheine ich da auch etwas verkehrt zu machen, denn wenn ich rausgehe hat er zuerst seinen Ball im Maul und legt ihn mir vor die Füße.
Wenn ich nicht da bin geht er zur Nachbarin, links und bringt ihr den Ball, damit sie werfen kann.Ja, dann werde ich wohl erstmal dran arbeiten müssen, dass er ruhig auf seinem Platz liegen bleiben muss.
Ich werde aber jetzt noch eine Runde mit ihm gehen, hat ja so gut geklappt vorhin, dreimal täglich eine halbe Stunde, langt das? -
Hui, Du hast anscheinden einen Balljunkie. Da ist es logisch, dass er insgesamt immer mehr abdreht. Du solltest das unbedingt abstellen! Ich habe auch einen "trockengelegten" Balljunkie und seitdem Wurfspiele Tabu sind, ist sie ein anderer Hund geworden.
Schau mal diesen (ziemlichen langen) Thread an:
Balljunkie.Viele Grüße
Corinna -
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Oh,
er ist erst 8 Monate ?
das habe ich wohl irgendwie nicht mit bekommen
Ok, dann ist Radfahren wohl nicht so geeignetDa mußte dann noch ein paar monate warten
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Hallo,
oooooh, was für ein schöner Kerl. Vermutlich ist er ein Altdeutscher und kein Mali.
zum Thema Beschäftigung wurde ja schon genügend gesagt.
Ich finde es auch sehr wichtig, den Hund nicht körperlich, sondern geistig auszupowern.
Das Hinterhergerenne solltest du deutlich unterbinden. Mache notfalls die Tür hinter Dir zu, wenn der Hund nicht noch nicht auf seiner Decke bleibt.
Wir haben das Deckenkommando so trainert.
Kommando "geh auf Deine Decke" und Hund legt sich hin.Lob; Leckerchen.
Du bleibst bei ihm stehen, dass er nicht aufsteht. Sollte er versuchen aufzustehen, wird er direkt korrigiert und wieder auf die Decke gelegt.Hat der Hund das verstanden, gehst Du ein paar Meter weg.
Bleibt er liegen, kannst Du den Raum verlassen, allerdings nur soweit, dass Du den Hund im Auge hast, um ihn notfalls zu korrigieren.
So kannst Du die Zeiten immer verlängern.
Wenn Du sicher bist, dass er liegen bleibt, lasse jemanden klingeln.
Du bleibst allerdings beim Hund stehen, damit er nicht aufsteht.Das wird anfangs etwas schwierig, doch mit Konsequenz bekommt man das hin.
Wichtig ist, viel Lob und Leckerchen, denn der Hund soll seine Decke positiv verknüpfen und nicht als Strafe ansehen.
Habe ich es einigermaßen erklärt?
Wenn nicht, frage ruhig.
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Zitat
Habe ich es einigermaßen erklärt?
Ja, das hast du - DankeschönIch werde eure Tipps beherzigen und versuchen danach zu arbeiten - vielen Dank, ihr Hundefreunde.
Es ist wirklich ein tolles Forum hier und falls noch Probleme auftauchen sollten, komme ich gerne wieder.
Jetzt wird aber mit meinem Rudi erstmal gearbeitet, die Bälle habe ich auch weggepackt.Ach nee, ich habe da noch eine Frage, eigentlich sollte sein Platz immer mitten im Wohnzimmer sein, da liegt passenderweise ein runder Teppich. Ich nehme an, dass ich ihm einen anderen Platz zuteilen muss, wo wäre der denn am besten? Ist ein bisschen kompliziert bei uns, mein Mann sitzt im Wohnzimmer und ich halte mich im Gästezimmer auf........
Gestern sollte Rudi eine freie Ecke im Wohnzimmer bekommen, also nicht mitten im Raum, damit war er aber gar nicht einverstanden.
Ich hätte da noch einen Flur anzubieten, aber ich schätze, da ist er zu Nahe an der Tür, wenn es klingelt?? -
Klar ist er damit nicht einverstanden. An der Wand hat er sein Rudel ja auch nicht im Überblick und kann es nicht bewachen...
Ziel ist es, dass ihr dem Hund klarmachen müsst, dass ihr ihn bewacht und er deswegen sich entspannt zurücklegen kann.Was habt ihr gemacht als er "ganz und garnicht damit einverstanden war"?
Setzt eure Regeln konsequent durch.
Soll er im Wohnzimmer schlafen, dann schläft er auch im Wohnzimmer!!
Weist ihn immer wieder auf seinen Platz zurück und loben, wenn er liegenbleibt! -
Zitat
Oh, ich will auch wissen, wie man das "Geh auf deine Decke" trainiert.
Wir üben und üben, aber irgendwie klappts nicht ...ich auch
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