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Du hast zwar schon 'ne Menge antworten bekommen, aber ich möchte auch noch meinen Senf dazu geben
Ayu war/ist ein Tierheimhund. Anschaffungskosten waren damals 130€
Erstaustattung (Halsband, Leine, Näpfe) waren insgesamt 40€ - mir reichte billiger Kram
Zwischenzeitlich gab es zwei neue Leinen für je 10€
Hinzu kam ein Geschirr für 25€
Anfangs schlief Ayu nur auf einer Decke, mittlerweile hat sie für 30€ ein Hundebett bekommen (100x80cm)
Haftpflicht sind 65€ im Jahr
Steuer 68€ jährlich
OP-Versicherung (nur in unserem speziellen Fall) 10€ monatlich = 120€ jährlich
Futter kostet für 15kg 46€..reicht bei Ayu's 22kg für 40 Tage (schlechte Futterverwertung.. sie bekommt 50% mehr als benötigt)
Tierarztkosten... nun... bei Ayu so eine Sache. Wir haben für die Findung ihrer Analdrüsenproblematik bisher knapp 600€ ausgegeben und haben immernoch keine Lösung.. In den 15 Monaten wo ich sie habe, waren es bisher knapp 1200€ nur an Tierarztkosten. Ayu kam aber schon krank zu mir -
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Hi
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Hier noch mein Beitrag:
Großer Schweizer Sennenhundmädel 65 cm / 30 kg
Ich füttere Vet-Concept: 15 kg für 36 Euro - hält ca. 6-7 Wochen
Hundeversicherung: 60 Euro im Jahr
Hundesteuer hier: 80 Euro im Jahr
Zubehör (Bett, Leine, Halsband) gibt es ganz günstig, wenn man ein bisschen sucht - ich bevorzuge auch Nylonhalsbänder (im Internet z. B. 17 Euro sogar mit Namen bestickt; Leine 20 Euro)Hundeschulkosten nicht vergessen! Einen Grundkurs würde ich auf jeden Fall empfehlen: Kostet bei uns 120 Euro für 10 Stunden - das kann aber sehr unterschiedlich sein.
Tierarztkosten lassen sich schwer kalkulieren, eine Krankenversicherung halte ich persönlich für überflüssig (meist sind nur OPs versichert).
Reine Unterhaltskosten pro Monat: 35 bis 40 Euro (Futter, Versicherung, Steuer, ein paar Leckerli)
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Hallo nochmal an alle "Antworter!!"
Also wie schon erwähnt ein herzliches Dankeschön, ich fasse mal zusammen, wie unser zukünftiger Hund (wir dachten übrigens eher an so ca. 50 - 60 cm Schulterhöhe und vielleicht 30 kg )anfänglich ausgestatttet sein wird :
Nylonleine und Halsband (mit Zugstop )
Schlafdecken aus vorhandenem Bestand (hab jede Menge Angebote, grins) oder auch diverse Badematten
Futter : auf jeden Fall Trofu, wir denken über das Trockenfutter von Aldi nach (hat eine sehr gute Bewertung bekommen - Tip hab ich die Tage von einem Mitarbeiter vom Tierschutzbund )
vielleicht werden wir morgens Dose füttern (auch Aldi, eine halbe täglich )
und abends Trofu entsprechend reduzieren, mir wiederstrebt es, den Hund nur mit Trockenfutter abzuspeisen )
Hundehaftpflicht und OP-Versicherung bei "Agila", erstere 40 €, zweite
120 € pro Jahr !
Was mich schon stutzig macht ist die Tatsache, das ihr eigentlich alle mehr oder weniger vor den hohen Tierarztkosten gewarnt habt - aber ich habs begriffen ! (Deshalb auch die OP-Versicherung )
Irgendwie hatten wir da früher mit den Hunden Glück - selbst der piepsige und magenempfindliche Zwergpudel hat in seinen 16 Lebensjahren außer den jährlichen Impfkosten und der Sterilisation (die war aber happig)
zusätzlich maximal 300 € Tierarztkosten verursacht, der Mittelschnauzer noch weniger. Auch kannte ich früher doch viele Hundeleute, bei denen
echt hohe Tierarztkosten die Ausnahme waren !!!!!
Aber da fällt mir noch eine Frage ein :
Füttert ihr eure ausgewachsenen Hunde nur einmal (abends ?) täglich ?
Ich möchte wie erwähnt 2x füttern - die Katzen bekommen das auch so-
müßte der arme Hund ja zugucken !
Und was haben sich bei euch für Näpfe bewährt ?
Ich hatte beim Pudel die Edelstahlnäpfe (in ganz klein -grins) aber ich fand die nicht so toll, schlecht zu reinigen wegen dem Stoppgummi, und irgendwie sahen sie ewig schmuddelig aus !
Einige waren schon so nett und haben das Angurten im Auto erwähnt
(ein Neues können wir uns trotz Abwrackprämie nicht leisten )
aber da mach ich noch mal ein neues Thema draus - da steigen dann auch vielleicht noch andere in die Diskussion ein !!!!!!Schönes Wochenende wünscht
Martina -
Wegen dem Futter:
Bitte kein Aldi-Futter!
Weder Nass- noch Trockenfutter!Das Futter ist alles andere als hochwertig und besteht in erster Linie nur aus Getreide! Ein Hund ist aber ein Fleischfresser!
Trockenfutter was ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hat:
Josera (http://www.josera.de)
Bestes Futter (http://www.bestesfutter.de)
Markus MühleAn Naßfutter:
Real Nature vom Fressnapf
Lukullus
Naturverliebt von DM -
hier haben viele Hundebesitzer aus dem DF ihre monatlichen Kosten notiert.
https://www.dogforum.de/ftopic74832.htmlRichtwert für einen großen Hund: 150 Euro im Monat (incl. aller Fixkosten, ohne TA-Kosten bei Notfällen)
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Der Aussage von Tamee möchte ich mich anschließen!!
Josera ist ein super Futter und für die Qualität recht günstig.
Du tust dem Hund einen Gefallen wenn du dich hier mal in der Fertigfutter-Rubrig einliest
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hallo reggy,
mag sein, hab mir Proben bestellt, finde allerdings, dass die Pallets unangenehm riechen. -
Zitat
hallo reggy,
mag sein, hab mir Proben bestellt, finde allerdings, dass die Pallets unangenehm riechen.Muss ja nicht unbedingt Josera sein, es gibt zig andere gute Sorten, da ist für jeden was dabei
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Zur Fütterung:
wenn ihr einen Hund ab 50 cm Schulterhöhe gut und sinnvoll versorgen wollt, dann plant an reinen Futterkosten eher 60 bis 80 Euro pro Monat ein.
Meine ersten Tierarztbesuche mit Bungee haben mich total erschreckt, weil im Wartezimmer unglaublich viele Hunde und Katzen mit Krebs saßen. Ich denke mal, das kommt nicht von ungefähr...
Das sind halt von Natur aus Fleischfresser und der ganze künstliche Kram, der im Tierfutter steckt, kann auf Dauer nicht gesund sein.Könnt euch hier im Forum informieren, wie man die Hunde mit frischer Ernährung gut versorgt. Man kann selbstverständlich ausschließlich Trockenfutter geben, man kann Trockenfutter und Frischfleisch kombinieren (sog. Teilbarfen) man kann aber ausschließlich frisch füttern (sog. Barfen)
Wenn ihr viel Zeit habt, dann würde ich diese investieren, einen guten und preiswerten Schlachter zu suchen, der euch frisches Hundefutter verkauft.
Ich zahl 1,60 fürs Kilo, das ist billiger als so manch- GUTES! - Dosenfutter.Und bitte die Hunde auch nicht überfüttern. Ich will euch nicht zu nahe treten, aber wenn ich mich so umgucke, sind oft grad die Hunde von älteren Herrschaften (naja, bin ja auch selber nicht mehr so taufrisch ) viel zu dick! Das ist Quälerei für die Tiere.
Zur Betreuung des Hundes:
Hunde brauchen Beschäftigung und Training, nur Spazierengehen reicht nicht. Und vor allen Dingen: Konsequenz.
Also würde ich auch Kosten für einen Hundeverein einplanen (günstigste Alternative gegenüber teuren Trainern und Hundeschulen - kostet 70 bis 90 Euro pro JAHR)P.S.
Meine Schwager und meine Schwägerin holen sich immer ältere Hunde aus dem Tierheim (so 8 bis 10 Jahre alt), meistens Abgabehunde, wo Herrchen oder Frauchen verstorben sind.
Die sind in der Regel schon ganz gut erzogen, aber eben auch ruhiger als ein ganz junger Hund. Die beiden haben an ihren Hunden viel Freude gehabt - und die Hunde hatten ein schönes Zuhause und einen schönen Lebensabend.
Was haltet ihr von der Idee? -
Zitat
Wegen dem Futter:
Bitte kein Aldi-Futter!
Weder Nass- noch Trockenfutter!Das Futter ist alles andere als hochwertig und besteht in erster Linie nur aus Getreide! Ein Hund ist aber ein Fleischfresser!
Trockenfutter was ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hat:
Josera (http://www.josera.de)
Bestes Futter (http://www.bestesfutter.de)
Markus MühleAn Naßfutter:
Real Nature vom Fressnapf
Lukullus
Naturverliebt von DMDanke Tamee, sehr guter Beitrag - versprochen, kein Aldifutter,noch besser informieren !!!!
Warum brauchst du aber bei der Kostenberechnung keinen Cent fürs Impfen und zur Zecken (Ungeziefer)-abwehr ?
Weil, ansonsten kommt mir deine Berechnung durchaus realistisch vor !LG Martina
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