wer hat Erfahrungen beim Hund mit Neuraltherapie?

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Georgette · 9. März 2009

Hallo Ihr Lieben,

eine Frau, die ich auf einer Gassi Wiese getroffen habe hat mit die Neuraltherapie für Schmerzen am Rücken beim Hund wärmstens empfohlen. Kann mir jemand Erfahrungswerte nennen?

Ganz liebe Grüsse

Georgette

Hi

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tagakm · 9. März 2009

Grundvoraussetzung für eine sinnvolle Neuraltherapie ist eine gruendliche Anamnese vom Haustierarzt.

Bei chronischen Leiden kann sie sehr hilfreich unterstutzend wirken....was hat dein Hund denn genau am Ruecken?

Georgette · 9. März 2009

ich kann nur sagen, dass 2 CTs nichts ersichtliches ergeben habe. Also kein Bandscheibenvorfall, kein Cauda, keine Spondyliose, keine Degenerative Myelopathie (untypisches Gangbild). orne Arthrose. Aber nachweislich Schmerzen in den Lendenwirbeln....

Schopenhauer · 9. März 2009

Und wie zeigt der Hun die Schmerzen in den Lendenwirbeln?
Wurde auf Zeckenerkrankungen untersucht?

Mein Hund hatte Bandscheibenvorfälle und zeigte fast bis zuletzt eben wenig bis keinen Schmerz, also, woher weißt du, dass der Hund da Schmerzen hat?

tagakm · 9. März 2009

Zitat

Und wie zeigt der Hun die Schmerzen in den Lendenwirbeln?
Wurde auf Zeckenerkrankungen untersucht?

Meinst Du Ehrlichose und Borreliose.....ich denke doch das jeder TA dies erst mal serologisch abcheckt bevor CT's etc gemacht werden

Schopenhauer · 9. März 2009

Zitat

Meinst Du Ehrlichose und Borreliose.....ich denke doch das jeder TA dies erst mal serologisch abcheckt bevor CT's etc gemacht werden

Nee, eben nicht. Ich musste immer sepziell danach fragen. Kenne einen Hund, da hat man es verpennt und dann war nichts mehr zu retten. Man muss schon aufpassen, zu welchem TA man geht!

Georgette · 10. März 2009

zwei TKs haben seinen Rücken dementsprechend abgetastet. An diesen bestimmten Wirbel zeigt der Hund sehr deutlich durch Aufautschen, dass ihm diese Berührung nicht behagt, ihm weh tut. Außerdem hat unsere Ostheopathin Verhärtungen/Verspannungen festgestellt. Die TAs und die Ostheopathin meinen, dass ein "Sammelsurium" aus vorne Arthrose, eine nicht behandelte Schussverletzung hinten, zwei vermutlich nicht behandelte Kreuzbandrisse usw ergeben diese Fehlstellung bei ihm, die dann zwangsläufig zu Schmerzen im Rücken führen. Es ist also leider nichts konkretes, wo man ansetzen kann. Natürlich bekommt er Schmerzmittel (Metacam)...Aber vielliecht kann ich mir ja von der Neuraltherapie was erhoffen....Ich habe hier auch schon die tollen Tips mit Hagebuttenextrakt, GelenkFlex, Grünmuschellippendings erhalten. All das bekommt er auch....Dazu Massagen und Physiotherapie. Weder unsere Physiotherapeuti9n noch die Ostheopatin kann mir Aussagen über die Neuraltherapie machen....

Entschuldigt bitte für diese etwas Ausführliche Erklärung....

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