Hund soll aufs Hundeklo im Garten gehen - Wie?
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Hallo!
Xena ist nun 1 Jaht alt
Es kommt bald Frühling und unser Garten ist ein einziges Hundeklo :/
Wir haben ein kleines Kind das gerade laufen anfängt und nun bald im Garten spielen möchte.
Ich hab nun beschlossen das es toll wäre wenn Xena nur auf einen Fleck im Garten ihre Haufis verichten würde und möchte gerne einen sochen Bereich abgrenzen und mit Sägespäne füllen.Habt ihr Erziehungstipps wie ich so etwas am besten angehe???
Danke! -
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Wenn sie im Garten ist und muss, immer mit dem Hund zu dem Platz gehen und loben, wenn sie sich dort erleichtert. Ansonsten den Hund draussen immer im Auge behalten, damit er sich nicht woanders erleichtern kann.
Wir haben die Prozedur auch durch, weil wir in der gleichen Situation waren.
Mücke hält aber meistens bis zu den Spaziergängen ein, weil er nämlich weiss, dass es zu bestimmten Tageszeiten raus geht und es ihm auch , glaub ich, lieber ist, das Grundstück nicht zu "beschmutzen". -
Lasst ihr Xena nur in den Garten zum Geschäft verrichten oder tut sies auch auf Spaziergängen?
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Wir haben Luna immer an die gewünschte Stelle gebracht und sie da machen lassen.
Allerdings muss ich sagen, dass sie (trotzdem dass wir das schon als Welpe anfingen) nur dann dort hin macht, wenn wir sie an der Leine dort hin bringen. Ist sie frei im Garten und muss mal, macht sie wo sie will. Bei uns hat diese Methode also nicht 100% geklappt (liegt sicher auch an der Konsequenz).Zitatund möchte gerne einen sochen Bereich abgrenzen und mit Sägespäne füllen.
Das habe ich mir auch schon überlegt. Weiss jemand, ob Hunde diese Plätze dann bevorzugen? Mir wäre das nämlich auch lieber. Wenn ich da an den Sommer denke, Barfuss, in der Wiese rumliegen...
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Zitat
Wir haben Luna immer an die gewünschte Stelle gebracht und sie da machen lassen.
Allerdings muss ich sagen, dass sie (trotzdem dass wir das schon als Welpe anfingen) nur dann dort hin macht, wenn wir sie an der Leine dort hin bringen. Ist sie frei im Garten und muss mal, macht sie wo sie will. Bei uns hat diese Methode also nicht 100% geklappt (liegt sicher auch an der Konsequenz).Wie bei allen anderen Dingen in Sachen Hundeerziehung hat das nur was mit Konsequenz zu tun.
Ich weiss nicht, wie oft ich im ersten Sommer aus dem Gartenstuhl aufgesprungen bin, weil Mücke anfing zu "suchen". Hund nach hinten ( zu dem bestimmten Teil des Grundstücks ) geschickt und dann war gut.Seit wir barfen haben wir s leichter, weil er zum Teil nur 1x pro Tag macht, und das erledigt er dann immer auf unserer 1. großen Runde morgens.
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@ muecke ich weiss. Das mit dem aus dem Liegestuhl springen muss ich noch lernen
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Zitat
Ansonsten den Hund draussen immer im Auge behalten, damit er sich nicht woanders erleichtern kann.
Und wenn ich sie erwische wenn sie gerade wo anders macht - was soll ich dann tun? Ich kann sie weder an den gewünschten Fleck tragen, noch ziehen, da sie 30 Kolo wiegt
Danke für die vielen Antworten!
Wir gehen natürlich auch spazieren und sie macht draußen Haufis - die Uhrzeit ist jedoch nicht immer 100% die gleiche (und wenn zB der Kleine krank ist, kann ich garnicht gehen)
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Dann war dein Timing schlecht. Wenn sie Ansätze zeigt, sich hinzuhocken, dann musst du spätestens eingreifen, sie unterbrechen ( mit einem "nein", "pfui", oder was auch immer ) und zu der gewünschten Stelle bringen.
Wenn sie grad dabei ist oder eben gemacht hat, dann ist es eigentlich schon zu spät, dann kannste dich ärgern, dass du zu langsam warst. Weil sie kanns ja nicht wieder "zurück" nehmen... wenn du verstehst, was ich meine. -
ich war die letzten zwei Sommer in ähnlichen Situationen. Unsere Tochter wird jetzt dann 3 Jahre alt.
Ich habe mir allerdings nie solche Gedanken wir ihr gemacht .Unser Hund durfte von Anfang an beliebig in den Garten machen.
Ich mache im Sommer jeden Tag eh mind. einmal eine Runde durch unseren Garten, ausreichend bewaffnet mit Tüten mache ich dann alle Haufen weg. Unser Hund macht von sich aus 90% der Haufen in den hinteren Teil. Klar gehen wir mit ihm auch ausreichend spazieren, aber es landet immer mal wieder ein Haufen im Garten, würde sagen, ca. 5 St. die Woche.
Pipi im Garten hat mich eigentlich nie gestört. Klar, manchmal entstehen helle Flecken, aber das hält sich bei uns in Grenzen.
Falls ich mal barfuss über eine Pipistelle laufe... hm, dann dürfte man nirgends barfuss laufen, oder? Und abends wäscht man sich ja eh die Füße, oder?
Naja, ihr seht, ich habs immer lockerer gesehen.Aber genug von mir erzählt.
Möchte dir noch einen Tipp geben:Ich stelle mir das mit der Sägespäne eher problematisch vor. Unser Hund pinkelt und kackert nur auf "grün". Selbst bei Schnee versucht er grüne Stellen zu finden. Vermutlich wirds schwer, einen Hund auf Sägespäne umzuerziehen. Evtl. provoziert man dadurch, dass er bei den Spaziergängen auch nach Sägespäne sucht?
Ich würde ihm lieber ein bestimmtes Rasenstück "zuweisen". -
Vielleicht kommts auch ein bissl auf die Art und Größe des Gartens an.
Wenn ich an den Mini-Rasen meiner Eltern denke, dann beeinträchtigen sogar schon ein bis zwei Pipi Flecken das "Gesamtbild" und irgendwie ist es alles recht "eng", da wär so ne Tretmine echt eklig.Wir dagegen haben eine Riesenwiese, wo Mücke an den Rändern, also an der Hecke Pipi macht, wo unser Kind sowieso nie spielt...von daher....ist es auch eher wurscht.
Kommt wohl immer auf die Umstände und Einstellungen drauf an.
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