ERFAHRUNGEN GESUCHT: Hund aus dem Ausland
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Diese Aussage ist falsch! :o
Anfangs behauptete man das Hunde nur Primäre Gefühle wahrnehmen können, also z.B. Wut, Angst und Überraschung.Nun ist in einer britischen Studie bewiesen worden, dass Hunde auch sekundäre Gefühle wahrnehmen...und das nicht in nur wie du sagst in Sachen "Gespür."
Hunde können eifersüchtig sein, Schuld, Stolz Scham und weitere Komplexe entwickeln.
Also, unsere Mäuse sind ganz clevere Typen
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Hi
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wo kann ich diese studie einsehen? bitte quelle nennen, danke!
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Hi,
ich habe seit knapp 2 Wochen einen Epagneul Breton aus der Tötung in Tarragona.
Er ist ein wunderbarer, extrem charakterstarker Hund und ich liebe ihn vom ersten Augenlick an sehr ! Aber: er war eben ein Straßenhund und das merkt man. Er springt viel hoch, er frisst aus dem Müll wenn man nicht aufpasst, er ging anfangs über Tische und Bänke....und draußen ist er wieder Straßenhund, er beachtet mich gar nicht und versinkt in der Straßenhund-Welt. Momentan arbeiten wir, etwas verzweifelt, an der Leinenführigkeit.
Aber lieb ist er ohne Ende und ein totaler Kuschelbär.
Ich finde es total klasse, dass sich immer mehr Menschen den armen spanischen (und griechischen, polnischen...) Hunden annehmen!
Viel Erfolg mit eurem Podenco. -
Hallo an Patrick und Cocker-shiva.
Toll!!! Vielen Dank schonmal für Eure Erfahrungsberichte, die ich wirklich total interessiert gelesen habe!
Mich würde sehr interessieren ob es Neuigkeiten gibt...
Wie haben sich Eure Hunde bis jetzt eingelebt?
* Geht Verona nun gut an der Leine oder kann man sie vielleicht sogar schon ableinen? Wie verstehen sich die Tiere untereinander?
* Wie geht es Shiva jetzt? Habt ihr es gut geschafft, dass sie nicht mehr in die Wohnung macht? Ist sie nun nicht mehr ängstlich?
Ich war echt begeistert von den Geschichten!!
Freue mich auf Antworten...
Alles Liebe und bis bald
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Hallo Crnogorka und die anderen
Ich freue mich mit dir, weil ich mich selbst auch so freue..... *freu* =)))
Meine Maus wird auch Anfang Juni kommen!
Vielleicht können wir uns ja noch austauschen!Zu dem Problem eines kranken Hundes:
Kann mir durchaus vorstellen, dass aus einer sehr netten Frau dann ein Ungetüm wird.
Sowas erlebt man tatsächlich erst, wenn eben nicht alles am Schnürchen läuft.
Und diese Geschichten werden dann natürlich nicht als glänzendes Beispiel veröffentlicht. Ist ja klar.
Ich wünsche mir auch, dass mein Hund gesund ist. Aber eine Garantie gibt es nicht. Ich werde auch nicht erfreut sein, wenn sie etwas schlimmes hat.
Aber: Es gibt im Ausland soviele Hunde, denen es schlecht geht, sodass diese erstmal grundversorgt werden müssen. Da geht es um Leben oder Tod, nicht um Durchfall, wenn ihr versteht, was ich meine.
Auch kann man vom Züchter einen kranken Hund bekommen.
Sicher hätte man die Hunde besser untersuchen müssen...Eure Warnungen sind angekommen.
Trotzdem hoffe ich auf das beste!Werde auch die Woche shoppen gehen. Stelle mir das extrem toll vor =))))
Liebe GrüßeEdit:
Schade, falsches Jahr -
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Unsere Erfahrung mit einem Hund aus dem Ausland.
Wenn Sie das drumherum nicht interessiert, springen Sie zu dem Absatz "Und jetzt gehts los".
Wenn sie lesefaul sind, springen Sie zu "Die Fakten"Anfang November haben wir über eine seriösen Tierschutzverein den Antrag zur Adoption einer Hündin ausgefüllt. Der Verein arbeitet zusammen mit einer Tierschutzorganisation in Bukarest. Dort werden die Hunde in Auffangstationen betreut.
Nach einem Telefonat, um sich kennen zu lernen, kam später noch ein Besichtigungstermin hinzu. Wir haben eine soliden Eindruck hinterlassen und wurden akzeptiert. Bedeutet wir haben das Geld, den Platz und die Zeit einen Hund in unser Leben zu lassen. Eigene Hunde hatten wir bisher noch nicht, nur viele Freunde die Hunde haben. Wir betreuen die Hunde wenn Herrchen und Frauchen verreisen oder etwas unvorhergesehenes geschieht. Andere Haustiere hatten wir sehr wohl. Wir haben also keine richtige Erfahrung, deswegen wollten wir auch einen jungen Hund (bis ein Jahr), da dieser bekanntlich einfacher/leichter zu erziehen ist.
Erziehung wird bei uns ABSOLUT GEWALTFREI durchgeführt.Nun haben Sie einen kleinen Überblick über uns. Bevor der Hund bei uns ankam, haben wir uns Das Kosmos Erziehungsprogramm für Hunde und Hundetraining mit Martin Rütter zu Gemüte geführt. Natürlich auch weitere sinnvolle Texte aus dem Internet. Falls wir selbst einmal wegfahren wollen, haben wir unsere Hundefreunde.
Die Beschreibung von Katia (Stand 01.11.2013): Katia ist eine ca. 10 Monate alte Hündin, die in einem Park ausgesetzt und von einer Tierschützerin gefunden wurde. Sie hatte offensichtlich eine Familie, denn sie ist stubenrein, kennt sich in einer Wohnung gut aus, läuft schön an der Leine, fährt gerne Auto, folgt sehr gut, ist anhänglich, gelehrig, verschmust, freundlich zu allen Menschen, Hunden – ob klein oder groß, jung oder alt – und zu Katzen. Einfach der perfekte Hund.
Katia ist entwurmt, geimpft, gechipt, kastriert und hat eine SH von ca. 47 cm.
Natürlich glauben wir sowas nicht blind.Wegen Transportschwierigkeiten bekamen wir Katia erst am 20.12.2013. Wir hatten der Vorsitzenden von Anfang an gesagt, dass wir schon seit langem einen Urlaub im Februar antreten werden, ich zitiere wörtlich: "Das ist überhaupt kein Problem Katia in dieser Zeit ein zu gewöhnen". Übergabe war auf einer Autobahnraststätte, die kurze Fahrt nach Hause war problemlos.
Und jetzt gehts los.
Am Tag nach der Übergabe haben wir bei Katia Würmer festgestellt, sowie für uns unbekannte "Blasen" an der max. 2 Wochen alten Kastrationsnaht. Wie sich beim Tierarzt herausgestellt hat, handelte es sich hierbei um Eiterblasen in der Größe eines Fingernagels. Antibiotikum und Body damit sie die Wunde nicht die ganze Nacht leckt, was Katia die komplette Nacht davor gemacht hatte. Die Wunde sah am nächsten Tag verheerend aus.Der erste Hundekontakt lief dann so ab. Beide Hunde angeleint,´Katia läuft DIREKT auf den kastrierten Rüden zu, man beschnüffelt sich friedlich, Katia dreht sich nach dem Herrchen um, der Rüde beschnüffelt sie hinten, die fährt herum und schnappt nach seinem Hals. Ja kein Wunder, sagen Sie als langjähriger Fachmann jetzt, die ist ja auch verletzt. Falsch, dachten wir auch, deswegen hatten wir auch keinen direkten Kontakt ohne Leine zugelassen.
Nachdem das dann verheilt war, zu diesem Zeitpunkt wurden ca. 50% der fremden Hunde angebellt, trafen wir einen Nachbar mit einem alten, ruhigen Labrador. Lieb und knuffig. Er bot sich an ihn von der Leine zulassen, damit die beiden auf der Wiese etwas spielen konnten. Wir wollten ja auch wissen was sie so macht. Wir standen ca. 5m auseinander, die Wiese direkt daneben. Katia geht nicht auf die Wiese, sondern wieder direkt, nicht im Bogen, auf ihn zu, läuft dann um ihn herum und besteigt ihn von der Seite mit ihren Vorderpfoten. Gerade möchte ich Bedenken äußern, geht die Beisserei los, mit unschönem Ausgang. Sie hatte sich in sein Maul verbissen. Dem armen Labbi ist zum Glück wenig passiert, ein kleine Wunde Unterhalb vom Fang. Der Schock saß allerdings tief.
Schlimme Sache, mittlerweile haben wir eine kläffende Furie, wenn andere Hunde in Sichtweite kommen. Nein. keine Anspannung bei mir an der Leine.
Also privates Hundetraining. Sie brauchen jetzt nicht die Kosten zu schätzen, die verrate ich Ihnen am Ende.
Nach einem ausführlichen Erstgespräch und erster Trainingsstunde mit Kommando, kam die inszenierte Hundebegegnung. Hier sei gesagt, das an der Kompetenz der Trainerin nicht gezweifelt wird. Die Trainerin hat allerdings auch auf ziemlich unschöne Art feststellen müssen, dass es Katia egal ist, ob ihr Gegenüber Rentnerstatus und KEINERLEI Aggression zeigt (er zeigte normale Beschwichtigungssignale). Hat Wolle gelassen der Arme.
Sie hat auch anhand des Gebisses festgestellt, dass Katia nicht 12 Monate sondern eher 2 Jahre alt ist. Der Adoptionsvertrag, hat kein Datum beinhaltet! Der Impfpass beinhaltet lediglich das Jahr 2012. .Die Fakten:
- Nach dem wir den Adoptionsvertrag wieder bekommen haben, stand plötzlich das Datum 01.03.2011 als Geburtsjahr. Katia ist somit fast 3 Jahre alt. Das ist eine absolute Frechheit!
- Zwei unabhängige Trainer, haben Katia als Extremfall beschrieben
- Ausgeprägter Jagdinstinkt, somit kein freies Laufen möglich
- Keine Beisshemmung anderen Hunde/Tieren gegenüberKosten:
300,- Schutzgebühr
220,- Arztrechnung wegen Pfusch
230,- für Privattraining (das wird mind. das Vierfache werden)
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750,- bis jetzt. Damit sollen Sie rechnen.Die Vorstandsvorsitzende hat uns übrigens als übervorsichtig und blauäugig im Bezug auf die Medikamente betitelt. Die Trainer sehen das zum Glück anders wir wissen welche Geschäfte heutzutage von Tierärzten gemacht werden.
Wie Sie lesen ist es russisch Roulette. Das kann ein Tier sein wie beschrieben, oder so laufen wie bei uns. Unser Rat: Nehmen Sie nur Hunde, die zur Pflege bei Familien untergebracht sind und informieren Sie sich dort intensiv über den Hund! Der Verein weiß wenig über den Hund und kann (und wird) Ihnen nicht sagen könne wie der Hund sich bei Ihnen verhält. Das ist dann Ihr Problem da vertraglich so geregelt.
Aber das ist ja sicherlich alles unsere Schuld wie Sie vom selbsternannten Hundeprofi im nächsten Post lesen können ....
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Ich finde es total klasse, dass sich immer mehr Menschen den armen spanischen (und griechischen, polnischen...) Hunden annehmen!
Viel Erfolg mit eurem Podenco.Da kann ich mich nur absolut anschliesen :)
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Wir haben zwei spanische Spaniels.
Unsere kleine rote Shiva haben wir auch direkt vom Frankfurter Flughafen abgeholt, während unser großer Xic, ein Traum von einem souveränen Cockerrüden ein paar Monate in einer Pflegestelle war.
Ich hab mir über Jahre hinweg gewünscht, das Leben mit einer Fellnase teilen zu dürfen, aber die Umstände haben nicht gepasst. Als wir dann an den Stadtrand gezogen sind und auch sonst alles gepasst hat, war es endlich so weit! Es hieß: sobald die Lampen hängen, gehts los!
Wir haben dann im Internet bei einer Orga eine 2-jährige Cockerdame entdeckt. Die Pflegestelle im Ausland hat sich viel Zeit genommen und mir alles über die Hündin erzählt.
Nach der Abwicklung aller Formalitäten hieß es erst mal warten, bis sie einfliegen konnte... Am liebsten hätt ich jeden Tag angerufen, wie es meiner Shiva geht, was ich aber schlauerweise gelassen hab, weil die Leut dort auch ohne irre Interessenten genug zu tun haben.
Die Wochen vergingen und am 23.11.2005, ich werde das Datum niemals im Leben vergessen, war der große Tag! Shiva sollte um 22.30 Uhr am Flughafen ankommen... Wir starteten hier gegen 19.00 Uhr und verbrachten dann viel Zeit mit hin- und hertrippeln am Flughafen... Ein nettes Vereinsmitglied leistete uns Gesellschaft. Wir haben gewartet und gewartet und gewartet... dann kamen die ersten Leute... es kamen auf einzelnen Gepäckwagen Transportboxen... Dann nix mehr... Keine Shiva...
Dann kam nochmals ein Schwung Leute und ein netter junger Mann hatte die Box mit unserer Shiva... Ich hab einen vorsichtigen Blick in die Box geworfen... Uns war ja von vornherein klar, wenn wir uns auf das Risiko einlassen, einen Hund direkt aus dem Ausland zu übernehmen, müssen wir ohne wenn und aber zu der Entscheidung stehen. Das ist dann unser Hund, egal was sein wird!
Aber als ich sie zum ersten Mal gesehen habe... ich werd es nie vergessen! Ein kleines, rotes Cockerle, das mit dem ganzen Hintern gewackelt hat und sofort freudig auf die Rückbank sprang. Ich hätt heulen können vor Freude.
Wir sind dann sofort gestartet. Ich saß hinten bei ihr und hab mich ihr leise redend ein bissel vorgestellt. Sie hat mich schnuppernd untersucht und sich dann hingelegt. Unterwegs haben wir schnell eine Pause gemacht, damit sie sich lösen kann. Allerdings war sie so aufgeregt, dass sie da nicht konnte. Aber keine Sorge, das hat sie dann sofort im Wohnzimmer nachgeholt. Die Maus hat recht lang gebraucht, um bei uns stubenrein zu werden, nachdem sie das ja so gar nicht kannte und draußen am Anfang wahnsinnig aufgeregt war.
Ja, die erste Zeit war schon spannend. Ich war Hundeanfängerin und Shivale hat uns so manche Kopfschmerzen in der ersten Zeit bereitet.
Sie kannte rein gar nichts und stand draußen oft wie erstarrt. Beim Anblick anderer Hunde aus 200 Meter Entfernung hat sie so gestresst reagiert, dass sie nicht mehr ansprechbar war. Mit Einzelstunden bei einer sehr verständnisvollen Hundetrainerin haben wir das aber so in den Griff bekommen, dass sie heute Freude an Hundebegegnungen hat und wir schließlich einen zweiten spanischen Spaniel aufgenommen haben. Beide Hunde sind ein Herz und eine Seele. Allerdings sollte das Shiva ja ein Wörtchen mitreden und daher haben wir einen Hund genommen, den wir mit ihr in der Pflegestelle besuchen konnten.
Vielleicht hat dir der Erfahrungsbericht ja ein bissel gefallen.
Wir wünschen euch alles Liebe und Gute mit eurer Fellnase und ebenso viel Freude wir wir es mit unseren Hunden haben!
Auch wenn die Antwort schon 'ne Weile her war, ich hab sie erst jetzt gelesen.
Da ich gerade mit meinem Cavalier das gleiche Problemchen habe auf dem Spaziergang bei anderen Hunden, hat mir der Text gerade Mut gemacht. :) Ich werde mich auch an eine Hundetrainerin wenden und hoffentlich klappt alles!Viel Freude weiterhin dir & deinen Hundis.
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Anfang November haben wir über eine seriösen Tierschutzverein den Antrag zur Adoption einer Hündin ausgefüllt.
was heißt für euch "seriös" ?
Die Fakten:
- Nach dem wir den Adoptionsvertrag wieder bekommen haben, stand plötzlich das Datum 01.03.2011 als Geburtsjahr. Katia ist somit fast 3 Jahre alt. Das ist eine absolute Frechheit!
- Zwei unabhängige Trainer, haben Katia als Extremfall beschrieben
- Ausgeprägter Jagdinstinkt, somit kein freies Laufen möglich
- Keine Beisshemmung anderen Hunde/Tieren gegenüberWie Sie lesen ist es russisch Roulette. Das kann ein Tier sein wie beschrieben, oder so laufen wie bei uns. Unser Rat: Nehmen Sie nur Hunde, die zur Pflege bei Familien untergebracht sind und informieren Sie sich dort intensiv über den Hund! Der Verein weiß wenig über den Hund und kann (und wird) Ihnen nicht sagen könne wie der Hund sich bei Ihnen verhält. Das ist dann Ihr Problem da vertraglich so geregelt.
Ist echt blöd gelaufen, aber ich glaube das ist echt der Extremfall den ihr da erwischt habt. Klar haben viele Tierschutzhunde ihre kleinen Macken, eben weil sie teilweise noch nicht viel kennengelernt haben, aber wenn man sich für einen Hund aus dem Ausland entscheidet sollte einem das Risiko ja bewusst sein und dann als Ersthund vielleicht davon absehen. Habe selber einen Auslandshund den ich erst bei den Ankunft am Flughafen kennengelernt habe und ich könnte mir keinen passenderen Hund für mich vorstellen. Aber wie ihr schon sagt, es ist halt russisch Roulette.
ZitatAber das ist ja sicherlich alles unsere Schuld wie Sie vom selbsternannten Hundeprofi im nächsten Post lesen können ....
Den Kommentr finde ich echt daneben, warum postet ihr mit so einer Einstellung hier überhaupt etwas
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mein Schlappohr aus Ungarn wurde mir sogar nach Hause gebracht, weil wir auf dem Weg lagen.
Sie ist nicht mehr ganz jung 6+ und . . . mir wurde vorher angeboten ich könne sie auch erst auf dem Schutzhof besuchen... Ich habe das nicht gemacht ... und sie ist gleich zu uns gekommen.
Ich kannte nur ein Foto des Hundes und wir haben uns nur danach für diese Hündin entschieden. Mit allem wenn und aber....
Es ist ein ganz toller Hund. Sie hat sich von Anfang an sehr viel Mühe gegeben hier alles "richtig" zu machen. Es gab bisher nichts... was ein Problem war oder ist oder nicht gelöst werden kann. Sie ist stubenrein von Anfang an.
Für uns mußte dieser Hund aber auch nicht speziellen Vorstellungen entsprechen! Wir wollten diesem Hund ein Zuhause geben egal wie er ist... ob er bewacht, jagd oder vielleicht doch 2 Jahre älter ist wie geschrieben ist
zweitrangig.Vor Übernahme hatte ich noch abgeklärt, dass der Verein den Hund zurücknimmt, falls es nicht mit dem
mit dem Ersthund klappt .... aus welchen Gründen auch immer.... es muß ja nicht mal an den Hunden liegen...Aber alles kein Problem.... alles EASY
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