bellen und knurrem in der wohnung!
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Reagiert euer Hund auf den Mitbewohner auch so wenn ihr nicht da seid?
Kann sicher sein das er sich in den eigenen vier Wänden und bei euch sicher fühlt.
Aber da finde ich es komisch das er Spielzeug anschleppt - wie viel Spielzeug hat er denn nun rumfliegen?
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Naja finds eine seltsame Reaktion, das er bellt und dann Spielzeug holt - sind ja zwei verschiedene Handlungen quasi.
Vielleicht beschränkt ihr sein Spielzeug in der Wohnung mal auf 1-2 Dinge - also das was umherliegt. Ihr könnt ja trotzdem das andere Spielzeug hervorholen wenn ihr mit ihm spielen wollt.
Vielleicht kann jemand anderes dazu noch was sagen, auch wegen dem Bellen.
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Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann bellt er nur bei Geräuschen im Treppenhaus, wenn ihr zu Hause seid??
Dann würde ich es mit einer Wasserpistole probieren.
Er bellt, ein Strahl an den Hals, nicht ins Gesicht oder die Ohren.
Er darf aber nicht sehen, daß es von Euch kommt. -
Hallöchen.
Vorab.....die Idee mit der Wasserpistole ist gut. Werde ich gleich mal ausprobieren.
Nun zum eigentlichen Problem.
Mein Labbi ist jetzt 15 Monate und hat seit ca. 3 Monaten auch so eine Macke.
Er schläft friedlich in seinem Körbchen, springt plötzlich auf und bellt. Dann schließt mein Mann die Haustür auf und kommt heim. Am Tage und auch Nachts, schreckt er bei lauten Geräuschen ( pfeifende Hundebesitzer,gröhlende Leute etc. ) hoch und bellt.
Wie schon von der Themenschreiberin gesagt, nervt das Nachts ganz schön.
Am Tage haben wir es so gehandhabt, dass wenn er ans Fenster geht und knurrt,oder bellt, ich nach sehen gehe und " alles okay " sage. Dann ist er ruhig. Nachts ist das natürlich nicht möglich.
Ich muß dazu sagen, dass mein Hund ausgelastet und nicht unterfordert ist. Ich denke viel mehr, dass es sich um eine Phase der Unsicherheit handelt.lg Angelika
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Zitat
ein spielzeug oder ähnliches um ihn damit freudig zu begrüßen...
das ist ja das komische...
Das ist eigentlich nicht komisch, ich kenne das von Hunden, die damit Stress abbauen. Das kann auch im positiven Sinne sein, also positive Erregung ( ist in dem Moment auch Stress ).Ich würd weiter an dem Gehorsam arbeiten und dem Hund klare Kommandos geben, wenn er Theater macht.
Wenn er auf ein Nein nicht reagiert, dann solltet ihr weiter an dem Nein arbeiten.
Mit der Zeit wird der Hund dann auch sicherer, weil er weiss, was er darf und was nicht. -
Hallo joana,
dass der Hund ein Spielzeug "präsentiert" zur Begrüßung ist meiner Meinung nach eine Art Status- und Besitzverhalten. Vor allem, wenn das Ganze dann noch in einem Parademarsch abläuft.
Es ist aus den Schilderungen natürlich immer schwer zu deuten aber bist Du Dir so sicher, dass das Bellen aus Angst geschieht?
Ich finde schon, dass es sicher eher nach territorialem Verhalten anhört, genauso die Tatsache, dass er Euren Mitbewohner, der eben nicht zum engsten Kreis der Bezugspersonen gehört, durch Bellen "maßregelt". Wenn der Hund zu Beginn ängstlich war, neigt man (spreche aus Erfahrung) dazu, immer alles mit Angstverhalten zu erklären. Auch wenn sich die Lage schon verändert hat. -
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