Hundeschule Neuanfang

  • Ist in Ordnung wenn du es nicht veröffentlichen möchtest =)


    Wir sind fleißig am arbeiten. Nur was findet ihr besser.


    Kurse mit einem festen Datum und die anderen müssen ein viertel Jahr warten


    oder individuelle Trainingspläne ca. 10 Stunden, nach einem Erstgespräch mit dem Halter.

    • Neu

    Hi


    hast du hier Hundeschule Neuanfang* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Zitat

      Ist in Ordnung wenn du es nicht veröffentlichen möchtest =)


      Das ist nichts Geheimes - es geht hier darum, dass Du selbst Dir die Ziele erarbeitest, die DU für DEINE Gruppe haben möchtest.


      Und nicht einfach die von wem anders übernehmen ;) Das wird dann wieder nix.


      Durchdachte Ziele setzen und dann die Trainingspläne erarbeiten. So macht man das normalerweise. Wie in jeder anderen Firma auch. Und die Ziele muss man sich immer selber erarbeiten, denn dann weiß man auch, warum man wo hin will ;)

    • das is ja gar keine Frage und da sind wir auch bereits fleißig dabei.


      also hast du selbst feste Anforderungen und was ist wenn der einzelne noch etwas anderes möchte, oder hast du immer alles mit drin. :shocked:

    • Hallo,


      mach doch mal bei ersten Mal eine Bedarfsanalyse. Hab ich bei uns im Verein letztes Jahr gemacht am Anfang der Saison. Fragebogen, was klappt gut, was gar nicht, was sind kurzfristig/mittelfristig/langfristig die Ziele der einzelnen Teams, was stört am meisten am Hund, was wünschen sich die Leute mehr/weniger zu machen.


      Danach hab ich dann mal gewusst, was die Leute "draussen" eigentlich für Schwierigkeiten haben.


      Beim Sport (Fährte) haben wir jetzt ein Heftlein angefangen pro Teilnehmer, was geübt wurde, was gut und schlecht war und was die Folge daraus ist. In der UO hatten wir mal Karteikarten, hat den unerfahreneren Trainern sehr geholfen, da immer in eine Richtung gearbeitet wurde und feststand, was die Leute daheim üben sollten. So konnten dann die Hausaufgaben auch abgehört werden.

    • Zitat

      das is ja gar keine Frage und da sind wir auch bereits fleißig dabei.


      also hast du selbst feste Anforderungen und was ist wenn der einzelne noch etwas anderes möchte, oder hast du immer alles mit drin. :shocked:


      Wenn jemand für ein individuelles Problem Beratung braucht, muss er Einzelunterricht machen.


      Die Ziele sind über die Jahre gewachsen, werden auch immer wieder überarbeitet, korrigiert, überprüft... Meine Kurse sind ganz klar die Alltagserziehung. Ein Beispiel: Mir ist es nicht so wichtig, ob ein Hund "perfekt" Fuss geht. Das braucht er im Alltag auch nicht. Dafür ist es wichtiger, dass er vernünftig an der Leine läuft (für viele Schüler eine Mammuntaufgabe...) und ansonsten lenkbar ist.


      Eine Zeit lang haben wir mal Abschlussprüfungen gemacht, die Voraussetzung waren für den nächsten Kurs. Der Aufwand ist aber zu groß... Dafür müsste ich die Kosten des Kurses immens erhöhen. Da meine Kurse rundlaufend sind - im 12 Stunden-Takt (in Theorie und Praxis) ist ein Einstieg jederzeit möglich und daher das mit der Abschlussprüfung noch weniger umsetzbar...


      Jetzt gibt es nach den drei Kursen die Möglichkeit den Hundeführerschein abzulegen. Diese Prüfung umfasst sozusagen alle Kurse und ist auch der Abschluss für die Alltagserziehungskurse.


      Viele Grüße
      Corinna

    • Ich persönlich halte 10-Karten mit passendem Trainingsplan am besten.


      Meine Kollegin ist mehr für geschlossene Kurse und wir sind am abwiegen welche Variante besser ist oder ob es noch andere vor allem bessere Varianten gibtl


      Unsere Leute sind ja zufrieden nur wir nicht mehr...


      Was findet ihr am besten?????

    • Möchte ich auch gar nicht abstreiten. Eine Ausbildung ist schon toll aber zeitlich mit einem Hauptberuf und Abendstudium nicht möglich. Wir versuchen daher eintägigie Seminare wahrzunehmen und uns jeden Rat und jede Kritik anzunehmen.

    • Hallo!


      Meld mich auch mal. Ich bin die zweite Hälfte des Trainerteams von "hundevernarrt".


      Ich würde geren eine Ausbildung zum Hundetrainer machen, nur bin ich durch meinen Job jedes zweite Wochenande arbeiten. Da wird es dann schon schwer, da die meisten Lehrgänge über´s WE gehen. Und einen Fernkurs finde ich doof!


      Ich bin dafür, abgeschlossen Kurse mit geplanten 10-Stunden-Volumen einzuführen. Da gibt es eine klare Struktur des Unterrichtsstoffes und auch ein klares Ziel!


      Aber "hundevernarrt" hat da bissl Bauchschmerzen.


      Und um das Geld geht es uns gar nicht, da wir alle Einnhamen direkt an das Tierheim spenden. Wir arbeiten also für umsonst.

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