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Hallo,
mein Hund hatte auch Angst vor dem Schwimmen.
Da sie aber total Stöckchen-verliebt ist oder allgemein Dinge holt die man wirft hab ich ein schwimmendes Spielzeug ins Wasser geworfen, so dass erstmal der Bauch nass wurde .... das einige Tage so gemacht, dann etwas weiter, so dass das Wasser bis zur Brust ging ... das dann einige Tage gemacht.
Dann wieder gesteigert, dass das wasser uuuuhhhhhhh ;-) über den Rücken lief, sie aber noch stehen konnte ... das dann immer mal mit eingebaut ... und dann irgendwann das Spielzeug soweit geworfen, dass sie für einen klitzekleinen Moment keinen Grund unter den Pfoten hatte und den ersten Paddelschlag machen musste.
Ab da war sie aus dem Wasser nicht mehr herauszubekommen.
Sie merkte, dass sie schwimmen kann und das es schön ist und war kaum noch aus dem Wasser rauszubekommenLG
Kerstin -
- Vor einem Moment
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Danke für eure lieben Antworten. Ich werde dann im Sommer mal an den See fahren und anderen Hunden beim Schwimmen zu gucken. Sonst gehe ich immer nur an einen Teich bei uns im Wald und der Hund der mit uns geht schwimmt komischerweise nur im Meer
Wenn ich irgendwelche Erfolge habe, lasse ich es euch wissenUnd hier ein Foto wo sie nur bis zum Bauch reingeht. Vielleicht habe ich ja bald eins wo sie ganz im Wasser ist
Danke und Gruß
Tanja und Leesha -
Ich habe es bei Bluey so gemacht:
Er bekam ein Geschirr an, ich habe sein Abendessen mit an den Weiher genommen, mir nen Badeanzug und Sandalen angezogen, sein Lieblingsspieli mitgenommen und wir sind zusammen ins seichte Wasser...
Ich habe erst versucht ihn ins tiefere zu locken, aber obwohl er wie Deine Maus Wasser liebte, hat er sich nicht getraut richtig zu schwimmen. Ich habe ihn dann hinten am Geschirr festgehalten und schon im seichten Wasser etwas hoch gehoben und durchs Wasser schweben lassen, immer mit schön Leckerli vor der Schnute, zwischendrin immer mal eins zwischen die Zähne gesteckt.. Als er gemerkt hat, daß er mir vertrauen kann, bin ich mit ihm ins tiefere Wasser, er hat dann total locker angefangen zu schwimmen und ich habe ihn gehalten und gefüttert.. Irgendwann habe ich dann los gelassen und weiter gefüttert und er ist geschwommen, als hätte er noch nie was anderes getan (wie bei nem kleinen Kind mit Fahrradfahren, immer schön festhalten und wenn ers kann, loslassen, aber bei ihm bleiben). Das haben wir ein paar Tage hintereinander gemacht, dann war der Knoten geplatzt und er ist von sich aus geschwommen wie Doofi. Einen kleinen Rückschlag gab es allerdings mal, als an dem Weiher junge Entchen waren. Die waren so neugierig und sind auf ihn zugeschwommen. Da ist er erstmal nicht mehr rein und hat sich von den Entchen sein Spieli klauen lassen...Wenn andere Hunde im Wasser sind, traut er sich übrigens nie zu schwimmen, seit ihm mal ein Jack Russell auf den Rücken gestiegen ist und ihn getunkt hatte...
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Darko geht allein auch nur bis zum Bauch ins Wasser und wenn wir vorschwimmen, schwimmt sie hinterher.
Sie schwimmt auch nicht, wenn Spielzeug ins Wasser geworfen wird, andere Hunde schwimmen. Ich nehme an, dass sie schwimmen einfach nicht mag, auch wenn sie weiß, dass sie es kann.
Sie springt auch über Pfützen. Obwohl sie Wasser am See etc. schon anziehend findet, aber eben nur bis zum Bauch und schwimmen nur, wenn wir vorschwimmen. Wir sind ihr dann doch wichtiger als trockenes Fell. "g"
Es ist andererseits kein Problem mit ihr, im Regen rauszugehen. Da ist sie trotz Regen motiviert.
Sicher kann man das Schwimmen auch trainieren und vielleicht werden wir es auch weiter üben. Allerdings, wenn wir merken, dass sie es wirklich absolut nicht mag, lassen wir es.
Darkosworld
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Meine Hündin ist nach langer Zeit auch das erste Mal geschwommen, als ich vorgeschwommen bin. Trotzdem wollte sie danach immer nicht so gerne schwimmen und ich hab ihr Zeit gelassen (weit über ein Jahr). Inzwischen ist sie zur geübten Schwimmerin geworden, kann kaum erwarten, ins Wasser zu gehen und schwimmt nun auch "selbstständig" aus Spaß einige Runden. Daher haben wir nun ein Kommando zum Umdrehen, damit sie wieder zurückkommt!
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unser süßer(1jahr) war letzten sommer als welpe auch noch ganz scheu vor dem wasser. wenn, dann nur mit pfoten plantschen.
und jetz wo es noch kalt ist. ganz plötzlich, sprang er beim spazieren gehen einfach in den kleinen bach und hat sich gefreut wie nen schnitzel. ganz von alleine. jetz ist er nichtmehr zu halten wenn es sich den gewässern nähert.
leine ab und mit einem satz sitz er drin, planscht und schwimmt sogar richtig gut. -
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letztes Jahr ging bei uns in Richtung Schwimmen auch gar nichts. Sobald das Wasser den Bauch berührt hat, war Schluss. Fand ich auch nicht weiter schlimm. Es gibt einfach Hunde die finden schwimmen nicht so prickelnd.
Dieses Jahr ist er Stück für Stück weiter rein. Während dem Toben hat ers teilweise erst gemerkt als es zu spät war
Hab ihn nie gedrängt oder Stckchen, Bälle etc ins Wasser geworfen, sondern einfach selbst probieren lassen. Nach und nach kam das Schwimmen dann dazu. Mittlerweile kann ers auch recht gut... naja, zumindest sieht es nicht mehr so aus als würde er ertrinken
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