Arzt für Dreifache Beckenosteotomie im Norden?
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Hallo Nocte, habe deinen Beitrag erst jetzt gelesen, entschuldige!
Also wie schon im anderen Thread erwähnt, ist noch nichts entschieden. Einige Ärzte, insbesondere unser Haustierarzt und ein Facharzt aus Hamburg rieten uns davon ab..allerdings waren die Alternativen auch nicht so berauschend.
Nun warten wir ab, was der Prof Brunnberg aus Berlin zu sagen hat. Vielleicht schlägt er ja auch etwas ganz anderes vor.
Wie sieht denn die Behandlung bei eurer Hündin aus?
Liebe Grüße und danke für die Links!
Raska, beim Prof in Berlin bist du in den richtigen Händen !!
Alles Gute für euch!!LG, Anna
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Hi
hast du hier Arzt für Dreifache Beckenosteotomie im Norden?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hallo Anna,
Du solltest wirklich aufhören, hier Rufmord zu betreiben und Leute in einer
privaten Nachricht aufklären zu wollen! Du hast einfach keine Ahnung und
benimmst Dich wie ein Kleinkind!Hör auf, die Hundebesitzer zu verunsichern!
Zur Info, meine Hündin ist vor 2 Jahren DBO operiert, von dem Arzt, den Du hier zu schädigen versuchst! Der Arzt ist der Spezialist für DBO Operationen. Nelly ist gesund und hat jetzt perfekte Hüften und sie genießt ihr Leben in vollen Zügen! Gerne kann ich Dir die CD von dem CT mal zusenden, Du hast ja so viel Ahnung
Mit der DBO rettet man seinem Hund das Leben!
Laßt euch von so leuten wie Anna nicht verunsichern!
Viele Grüße
Manuela -
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Hallo Anna,
Du solltest wirklich aufhören, hier Rufmord zu betreiben und Leute in einer
privaten Nachricht aufklären zu wollen! Du hast einfach keine Ahnung und
benimmst Dich wie ein Kleinkind!Hör auf, die Hundebesitzer zu verunsichern!
Zur Info, meine Hündin ist vor 2 Jahren DBO operiert, von dem Arzt, den Du hier zu schädigen versuchst! Der Arzt ist der Spezialist für DBO Operationen. Nelly ist gesund und hat jetzt perfekte Hüften und sie genießt ihr Leben in vollen Zügen! Gerne kann ich Dir die CD von dem CT mal zusenden, Du hast ja so viel Ahnung
Mit der DBO rettet man seinem Hund das Leben!
Laßt euch von so leuten wie Anna nicht verunsichern!
Viele Grüße
ManuelaLiebe Manuela,
Ich bin zwar nicht Anna, würde die Bilder aber trotzdem gern sehen.
Außerdem würde mich interessieren, ob eure Nelly vor der OP bereits Arthrose hatte.
Wurde bei ihr um 30° oder mehr geschwenkt?
Wann wurden die letzten Röntgenbilder/CT nach der OP erstellt?
Vielleicht finden sich ja noch mehr Leute (wieder) und man könnte mal einen Thread mit Fakten und Verläufen erstellen, in dem nicht ganz so emotionsgeladen diskutiert wird.
LG
P.S.
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Wer genau in Heinsberg hat euch davon abgeraten?? Und warum?
Was tut ihn denn gegen die HD eures Hundes?
Woher hast Du Deine " Fallstudien? Aus dem Internet?Die DBO wird deshalb nicht durchgeführt, weil die meisten Tierärzte noch nicht einmal davon gehört haben!!
Meine Hündin hat die DBO beidseitig hinter sich, die Ops sind 2 Jahre her und es wurde vor 2 Monaten eine CT durchgeführt. Nelly's Hüften sind perfekt!
Nelly wurde im Alter von 7 Monaten operiert und hatte keinerlei Arthrose, aber so schwere HD, dass sie schon im Alter von 5 Monaten zusammen gesackt ist... Es war schlimm...
Bitte entschuldige, dass ich so böse reagiert habe! Ich kann nur diese Leute wie ANNA nicht mehr ertragen, die Hundebesitzer verunsichern und ihren Senf dazugeben, wovon sie keine Ahnung haben!
Ps.: Klar kannst Du die Aufnahmen und auch das CT gerne sehen!
Liebe Grüße
ManuelaMan rettet seinem Hund mit der DBO das Leben!
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Oh, hier wird ja heiß diskutiert
Also für meine Mutter und mich war die DBO wirklich eine Option, sofern es keine befriedigende Alternative gegeben hätte. Und wir hätten sie auch in Heinsberg machen lassen.
Allerdings, und das ist nicht von der Hand zu weisen, birgt die DBO viele Risiken, auch im Nachhinein. Daher haben wir so lange hin und her überlegt.
Die Option der TEP kam uns zu dem Zeitpunkt gar nicht in den Sinn, da wir davon ausgingen, dass Yoshi zu jung dafür ist.
Nach einem ausführlichen Gespräch mit Prof. Brunnberg stellte sich aber heraus, dass die TEP doch eine gute Möglichkeit ist, mit der Yoshi beschwerdefrei aufwachsen kann.
Ich hatte es ja in einem anderen Thread schon geschrieben, aber die Klinik in Berlin hat über Jahrzehnte hinweg ja auch Stuiden geführt und die DBO war auch dort eine zeitlang eine gängige Methode bei Junghund HD.
Es stellte sich aber heraus, dass Jahre nach der OP oft Probleme auftreten und ein künstliches Gelenk dann unumgänglich ist.
Yoshi ist nun fast 9 Monate alt und wird am 2. Juni an der rechten Hüfte operiert (TEP). Bei etwa 83 % der betroffenen Hunde mit beidseitiger HD reicht es aus, eine Seite zu operieren. Bei den restlichen 17% ist es möglich, dass die zweite Seite irgendwann noch gemacht werden muss, aber oft erst nach Jahren.
Ich denke, welche Methode nun am Besten ist, hängt vom jeweiligen Hund ab. Bei dem einen ist das eher geeignet, bei dem anderen das. Schief gehen kann es auch immer, egal bei welcher OP. Letztendlich ist es einfach nur wichtig, dass man sich gut informiert (und da ist das Internet nicht unbedingt immer die beste Wahl). Und man muss einen Arzt finden, dem man vertraut.
Ich bin jedenfalls schon fürchterlich aufgeregt wegen der anstehenden OP und hoffe, dass alles gut verläuft. Der Dicke leidet schon sehr, es ist kaum noch mit anzusehen. Drückt uns die Daumen, dass die Schlabberbacke es gut übersteht
Liebe Grüße, Denise
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Hallo Denise,
was für Komplikationen treten denn nach der DBO Jahre später auf?
Bin ich ja mal gespannt!? Laut Dr. Müller, meinem Haustierarzt und Dr. Kaiser der bei Nelly ein CT durchgefürt hat, hat Nelly perfekte Hüften,
die tief im Gelenk sitzt...Und die Risiken bei der künstlichen Hüfte?! Was passiert, wenn die Kunsthüfte abgestoßen wird? Oder nach ein paar Jahren verschleißt?
Nelly hat nach der DBO ihre "eigenen" gesunden Hüften! Und ganz ehrlich, wenn die DBO nicht die richtige Lösung war, dann ist ein künstliches Gelenk immer noch eine Option...
Ich wünsche euch alles erdenklich Gute für die anstehende Op
Viele Grüße
Manuela -
@ Manuela: Ich finds ziemlich derb, dass Du Anna hier des Rufmords beschuldigst!!!!
Das ist ein Forum, und da möchte ich ALLE Erfahrungswerte sämtlicher HH kennenlernen.
Und wenn hier nur die positiven Dinge berichtet werden dürfen, dann hat man doch nix davon, als Fragender. Ich will alles wissen, wenn ich frage, positives UND negatives. Wie soll ich sonst eine so wichtige Entscheidung treffen können??Wieso regst Du Dich so auf, wenn Anna hier ihre persönlichen Erfahrungen schildert?
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Wer genau in Heinsberg hat euch davon abgeraten?? Und warum?
Was tut ihn denn gegen die HD eures Hundes?
Woher hast Du Deine " Fallstudien? Aus dem Internet?Die DBO wird deshalb nicht durchgeführt, weil die meisten Tierärzte noch nicht einmal davon gehört haben!!
Meine Hündin hat die DBO beidseitig hinter sich, die Ops sind 2 Jahre her und es wurde vor 2 Monaten eine CT durchgeführt. Nelly's Hüften sind perfekt!
Nelly wurde im Alter von 7 Monaten operiert und hatte keinerlei Arthrose, aber so schwere HD, dass sie schon im Alter von 5 Monaten zusammen gesackt ist... Es war schlimm...
Bitte entschuldige, dass ich so böse reagiert habe! Ich kann nur diese Leute wie ANNA nicht mehr ertragen, die Hundebesitzer verunsichern und ihren Senf dazugeben, wovon sie keine Ahnung haben!
Ps.: Klar kannst Du die Aufnahmen und auch das CT gerne sehen!
Liebe Grüße
ManuelaMan rettet seinem Hund mit der DBO das Leben!
Hallo Manuela,
bei dem Gezeter hast Du's wahrscheinlich überlesen. Deshalb nochmal ausführlich:
Luna sackte mit 6 Monaten zusammen. Die Form der Hüftpfannen, die Lage zueinander war alles eine einzige Katastrophe.
Da zunächst Ratlosigkeit herrschte und wir auch vom TA keine Empfehlung (jedoch die Adresse eines Spezialisten) bekamn, begaben wir uns im Internet auf die Suche nach Optionen.
Wir haben uns an Züchter gewandt, verschiedene Kliniken angeschrieben und besucht, unsere Röntgenbilder hingemailt und uns telefonisch mit Ärzten in Verbindung gesetzt.
Aus Heinsberg kam eine Rückmeldung, dass der Hund operiert werden könne und man ihr so gesunde Hüften verschaffen könne. Diese Mail baute uns erstmal auf, denn am gleichen Tag riet uns ein anderer Arzt dazu den Hund direkt zu erlösen.
Nunja, wir sind 'vorsichtige' Menschen und mir bereitete zudem Kopfschmerzen, dass wir den Hund vor der OP nicht nochmal vorstellen bräuchten. Deshalb forstete ich Datenbanken - soweit verfügbar - durch und fand einige Fallstudien, sowie einige wenige und methodisch nicht einwandfreie Langzeitstudiem. Eine Quelle habe ich weiter oben angegeben. Unsere Luna hatte bereits Arthrose und die kann - soweit ich gelesen habe - durch die DBO nicht aufgehalten werden.
Ebenso erbaten wir von den Kliniken, zu denen wir Kontakt hatten und die laut eigener Aussage die DBO durchgeführt hatten / durchführten Auskunft über den Verlauf deren Fälle. Natürlich gab uns keine Klinik interne Statistiken in die Hand, aber die Ärzte berichteten.
Dann wurden wir an die Klinik überwiesen, in der unsere Luna letztlich operiert wurde. Unser Arzt (eher einer unserer Ärzte, Luna beschäftigt locker alle erklärte uns in einem ausführlichen Gespräch alle Methoden nochmals. Er zeigte uns Röntgenbilder, verglich sie mit unseren und erklärte auch anhand der Bilder, was bei Luna möglich sei und was nicht.
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir uns bereits für den Gelenkersatz entschieden (zementiert, Größe variabel bla bla bla). Der Chirurg der Kaiserbergklinik hatte sich mit unseren Ärzten in Verbindung gesetzt, nachdem wir unsere Röntgenbilder dorthin geschickt hatten. Gemeinsam hatten sie die Medikamentengabe und Behandlung bis zur Voruntersuchung festgesetzt. Luna war da 7 Monate alt.
Schmerzmittel schlugen nicht ausreichend an, an Muskelaufbau war nicht zu denken. Sie hätte es nie bis zur OP geschafft. Daher entschieden wir uns für die FKR als Rettungs-OP.
Den Verlauf nach der OP haben wir in einem Thread hier beschrieben. Wie es ihr heute geht und auch Fotos (z.B. vom Wasserlaufband) gibt es hier auch. Deshalb schreibe ich das nicht nochmal.
Wenn Du Namen und Klinikadressen haben möchtest, dann mail mich an. Ich habe bis auf wenige Ausnahmen nicht die Erfahrung gemacht, dass die DBO unbekannt sei, wohl aber, dass sich auch Ärzte an ihr versuchen, die nicht darüber informieren, dass sie diese OP höchts selten durchführen. Das finde ich viel schlimmer.
Hätten wir uns für die DBO entschieden, wären wir mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nach Heinsberg gegangen.
Anna schreibt zwar provokant, jedoch glaube ich, dass das hier einfach aus dem Ruder gelaufen ist. Die vorherigen Beiträge habe ich als angreifend und beleidigend, sowie inhaltlich widersprüchlich empfunden. Das führt mit Sicherheit zu 'Missverständnissen' und nützt keinem Hilfesuchenden. Daher mein Vorschlag, unseren Patienten einen neuen Thread zu erstellen, in dem man möglichst viele gute Hinweise, Adressen, Verläufe etc. finden kann.
LG
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Ach Anja,
kennst Du den Spruch " WER LESEN KANN IST KLAR IM VORTEIL"
Anna, verunsichert Hundebesitzer und schädigt mit ihren Äusserungen
denn Tierarzt der diese Operationen erfolgreich durchführt!
Hundebesitzer die sich für die DBO interessieren, sollen sich mit ihr in Verbindung setzen! Sie will sie warnen! Da werde ich sauer!
Und das Wichtigste:Anna hat NULL Ahnung geschweige denn Erfahrung mit der DBO!
Wie nennst Du das!?
Zitat@ Manuela: Ich finds ziemlich derb, dass Du Anna hier des Rufmords beschuldigst!!!!
Das ist ein Forum, und da möchte ich ALLE Erfahrungswerte sämtlicher HH kennenlernen.
Und wenn hier nur die positiven Dinge berichtet werden dürfen, dann hat man doch nix davon, als Fragender. Ich will alles wissen, wenn ich frage, positives UND negatives. Wie soll ich sonst eine so wichtige Entscheidung treffen können??Wieso regst Du Dich so auf, wenn Anna hier ihre persönlichen Erfahrungen schildert?
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