Arzt für Dreifache Beckenosteotomie im Norden?
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OK, Manuela, ich kann also nicht lesen. Sehr schön.
Ich finde schon, dass Anna hier ihre Erfahrung kundtun darf und auch sollte. Du tust es ja auch. Was meinst Du, was diejenigen hier denken, bei denen die OP gründlich schiefgegangen ist (oh wunder, davon gibts ein paar), wenn die lesen, wie Du das hier anpreist!!!
Bekommst Du was für diese Dr.-Müller-PR?Nee, aber mal im Ernst. Nu lasst doch einfach mal jeder seine Erfahrungen hier berichten. Am besten in ruhigem Ton. Alles andere ist echter Kindergarten!!!
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Hi
hast du hier Arzt für Dreifache Beckenosteotomie im Norden?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ohhhh Anja,
mit Dir zu diskutieren macht wirklich keinen Sinn und ich muß wirklich schmunzeln
ZitatOK, Manuela, ich kann also nicht lesen. Sehr schön.
Ich finde schon, dass Anna hier ihre Erfahrung kundtun darf und auch sollte. Du tust es ja auch. Was meinst Du, was diejenigen hier denken, bei denen die OP gründlich schiefgegangen ist (oh wunder, davon gibts ein paar), wenn die lesen, wie Du das hier anpreist!!!
Bekommst Du was für diese Dr.-Müller-PR?Nee, aber mal im Ernst. Nu lasst doch einfach mal jeder seine Erfahrungen hier berichten. Am besten in ruhigem Ton. Alles andere ist echter Kindergarten!!!
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Provozierend geschrieben?
Tut mir Leid, wenn das so rübergekommen ist. So war das definitiv nicht gemeint.Ich hab auch nirgendwo geschrieben, dass ich großartig Ahnung habe.
Aber da ich die bestmögliche Behandlung für meinen Hund wollte, habe ich einen Riesenmarathon von Brasilien aus angestellt, und war fast täglich am Telefonieren mit Spezialisten aus Deutschland, Amerika und Brasilien. Ich bin ursprünglich wieder nach Deutschland geflogen, um meinem Hund die DBO zu ermöglichen.Ich durfte an meiner ehemaligen Uni Studien einlesen und mich mit dortigen Professoren unterhalten. Ob die Arthrosen nun nach einem, zwei oder auch sieben Jahren kamen, Arthrose hatten alle früher oder später.
User Nocte hat doch schon einige der öffentlichen Studien als Link gesendet.Es ist doch auch logisch, dass ein operierter Hund eben nicht einschränkungsfrei gesund ist. Kein Mensch würde mit einer DBO Marathon laufen. Man kann die anatomischen Gegebenheiten verbessern, aber die HD ist nach wie vor unheilbar.
Weiterhin handelt es sich hier um ein Forum. Und ich schreibe nunmal meine Erfahrungen.
Wenn mir jemand mit 40-jähriger OP-Erfahrung und längerer DBO Erfahrung davon abrät, vertraue ich darauf.Und wenn jemand einen Hund mit A/B Hüfte operieren wollte, finde ich das nach wie vor nicht gerechtfertigt. Ich habe im letzten Jahr so viele Fehldiagnosen bekommen, dass ich jedem nur empfehlen kann, sich eingehend mit den OP-Risiken zu beschäftigen und mehrere Meinungen einzuholen, auch möglichst von "Nicht-Ärzten".
Ich habe selber Hund mit FKR und DBO im Vergleich gesehen. Das ist natrülich nicht wahnsinnig repräsentativ, aber das Gangbild der DBO'ler sah nicht gesund aus.
Ich weiß nicht, warum Usern Vor- und Nachteile einer Methode zu erläutern, die nicht auf meinem Mist gewachsen sind, sondern in klinischen Studien bewiesen wurden, kindisch ist.
Ich habe Null Ahnung? Vielleicht. Aber ich habe schwarz auf weiß folgende Sätze: "Ihr Hund sollte dringend operiert werden."" und "Der Hund ist röntgenologisch HD- und ED frei." Den Rest darf sich jeder denken.
Man sollte nämlich auch beim Hund, nicht nur bei Kleinkindern bedenken, dass es Wachstumsfugen gibt.
LG, Anna
EDIT PS: Ich schreibe hier nicht, um diverse Ärzte zu diffamieren, sondern weil mir die Hunde am Herz liegen.
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Zitat
Ohhhh Anja,
mit Dir zu diskutieren macht wirklich keinen Sinn und ich muß wirklich schmunzeln
Beliebtes Argument . . .
Witzig ist, dass ich gar nicht mit Dir diskutiere. -
Könnten wir jetzt bitte alle ein wenig runterkommen?
dragonwog: Tschuldigung, jetzt klang das auch wieder zu heftig ... ich meinte bloß die Großschreibung und Formulierung: Fakt ist. Mir haben damals deine Beiträge sehr geholfen, weil sie mein Bauchgefühl bestätigt haben und mir damit Recht gaben, dass ich mehr und Genaueres wissen wollte.
Hast Du von deinem Marathon vielleicht noch Unterlagen? Die öffentlichen Studien etc. sind ja nun wirklich eher spärlich.
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Anna, Du hast auch keine Ahnung, Deine ominösen Studien, die Du " weiß der Geier" woher hast und Deine Gangbild Analysen sind wirklich lachhaft!
Klar, kannst Du Deine Meinung und Erfahrung im Forum schreiben, aber nochmal, hör auf irgendwelche Leute warnen zu wollen! Du hast keinerlei Erfahrung mit DBO operierten Hunden!
Ach ja, sag mal kennst Du einen DBO Hund persönlich, oder nur aus Deinen Studien?
Manuela
ZitatProvozierend geschrieben?
Tut mir Leid, wenn das so rübergekommen ist. So war das definitiv nicht gemeint.Ich hab auch nirgendwo geschrieben, dass ich großartig Ahnung habe.
Aber da ich die bestmögliche Behandlung für meinen Hund wollte, habe ich einen Riesenmarathon von Brasilien aus angestellt, und war fast täglich am Telefonieren mit Spezialisten aus Deutschland, Amerika und Brasilien. Ich bin ursprünglich wieder nach Deutschland geflogen, um meinem Hund die DBO zu ermöglichen.Ich durfte an meiner ehemaligen Uni Studien einlesen und mich mit dortigen Professoren unterhalten. Ob die Arthrosen nun nach einem, zwei oder auch sieben Jahren kamen, Arthrose hatten alle früher oder später.
User Nocte hat doch schon einige der öffentlichen Studien als Link gesendet.Es ist doch auch logisch, dass ein operierter Hund eben nicht einschränkungsfrei gesund ist. Kein Mensch würde mit einer DBO Marathon laufen. Man kann die anatomischen Gegebenheiten verbessern, aber die HD ist nach wie vor unheilbar.
Weiterhin handelt es sich hier um ein Forum. Und ich schreibe nunmal meine Erfahrungen.
Wenn mir jemand mit 40-jähriger OP-Erfahrung und längerer DBO Erfahrung davon abrät, vertraue ich darauf.Und wenn jemand einen Hund mit A/B Hüfte operieren wollte, finde ich das nach wie vor nicht gerechtfertigt. Ich habe im letzten Jahr so viele Fehldiagnosen bekommen, dass ich jedem nur empfehlen kann, sich eingehend mit den OP-Risiken zu beschäftigen und mehrere Meinungen einzuholen, auch möglichst von "Nicht-Ärzten".
Ich habe selber Hund mit FKR und DBO im Vergleich gesehen. Das ist natrülich nicht wahnsinnig repräsentativ, aber das Gangbild der DBO'ler sah nicht gesund aus.
Ich weiß nicht, warum Usern Vor- und Nachteile einer Methode zu erläutern, die nicht auf meinem Mist gewachsen sind, sondern in klinischen Studien bewiesen wurden, kindisch ist.
Ich habe Null Ahnung? Vielleicht. Aber ich habe schwarz auf weiß folgende Sätze: "Ihr Hund sollte dringend operiert werden."" und "Der Hund ist röntgenologisch HD- und ED frei." Den Rest darf sich jeder denken.
Man sollte nämlich auch beim Hund, nicht nur bei Kleinkindern bedenken, dass es Wachstumsfugen gibt.
LG, Anna
EDIT PS: Ich schreibe hier nicht, um diverse Ärzte zu diffamieren, sondern weil mir die Hunde am Herz liegen.
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Nocte: Welche Hunde haben denn hier Probleme nach der DBO???
Ich kann hier keinen einzigen mehr finden.
Das ist das was ich nun gefunden habe, von den Leuten die hier mal Probleme beschrieben haben, wo das Thema mit Paula war. Das schrieb mir sogar Ramona mit Paula:
"Milka (auch eine Labbihündin) - einseitig operiert - geht es mittlerweile prächtig nach kurzzeitigem Rückfall wegen wohl Überbelastung. Aber das ist überwunden. Gino geht es auch klasse nach argen Problemen mit der Wundheilung. Bonny geht es nach Inplatatentfernung (3 Schrauben locker) und intensiven Physioaufbau auch blendend. Indy bei der nur eine Seite operiert werden mußte und dann die zweite Seite luxiert ist mußte auch innerhalb von 3 Wochen operiert werden (Anreise Östereich!!!) ihr geht es mittlerweile auch gut und sie nimmt wieder am Hundetraining teil."
Also gibt es doch gar nicht so schlechte Erfahrungen.
Das es viele Komplikationen und Probleme gibt, liegt daran, das man vielleicht auch nicht immer dem Rat des Arztes befolgt, sondern doch im Glauben ist, da der Hund sich ja schon super bewegen kann, das man dann mehr macht als man darf.
Ich habe hier auch nie widersprüchlich geredet. Sondern meine Erfahrung mit der DBO geschildert. Auch habe ich geschrieben, das ich genauso wie Du mega viele Ärzte konsultiert habe und mir Meinungen eingeholt habe, da ich auch verunsichert war.
Das sich jeder für eine Methode entscheidet ist doch OK. Ich finde es auch gut was das Internet angeht, das man sich ein wenig schlau machen kann und Erfahrungen von anderen lesen kann oder mit Ihnen telefonieren kann. Aber genauso ist das Internet verrufen, denn wenn ein Mensch was zu meckern hat, dann meckert er am besten im Netz. Gutes liest man eher selten.
Unsere nächste OP ist morgen. Mir ist auch schon wieder ganz schlecht. Da ich weiß wie schlimm es für unsere sein wird nach der Narkose und die ersten 48 Stunden. Es ist bestimmt kein Zuckerschlecken und es ist auch keine Wunderheilung, aber sie hilft unserer Kleinen. Denn Ihr geht es wirklich gut. Ich kann es sehen, wie sie läuft, das sie endlich auf der operierten Seite liegt, wo sie nie liegen konnte und das sie sogar sitzt, was sie vorher nie getan hat, sondern sich immer hingelegt. Sie läuft sogar ohne anhalten. Das alles sind für mich gute Erfahrungen.
Was Arthrose angeht. Ok...eine DBO wird ja auch nicht durchgeführt, wenn der Hund Arthrose hat. Da hast Du Recht. Aber die Studien die ich gelesen habe, und auch Deinen Link da steht ja nichts negatives drin. Da steht drin, das die DBO Hunde im späteren Leben auch mal Arthrose bekommen haben. Aber das schließt ja auch keiner aus. Aber ich konnte ja damit das Leben um einiges erleichtern und verschönern, denn sonst hätte meine Kleine ja schon mit einem Jahr Arthrose bekommen. Ich denke mir das wenn sie mit 10 Jahren Arthrose bekommt, das alles nicht mehr so schlimm ist, denn sie konnte leben.
Was Anna geschrieben hat mit durchgesägten Knochen das diese Arthrose bekommen. Sorry, aber Arthrose entsteht nur am Gelnk wo der Knorpel sich auflöst. Aber nicht an festen Knochen. Und bei der DBO werden feste Knochen durchsägt und nichts am Gelenk gemacht.
Ich bin an RTL gegangen, damit auch hier mal gewissen Sachen geklärt werden und ich freu mich drauf das RTL die Sache morgen mitdreht. Jetzt mal davon ab, ich bekomme nichts dafür auch nicht die OP bezahlt. Mir geht es nur darum, das wirklich mal auch negative Sachen und positive Sachen gezeigt werden.
manuela
Danke
Ich weiß das Du keine PR betreibst, ich wurde auch schon deswegen beschuldigt...lach. Ich finde es voll OK. Du hast mir auch wenn wir beide noch nicht miteinander gesprochen haben sehr viel geholfen durch Iris. Ich wüßte nicht was ich ohne Euch machen sollte. Denn ich hätte es nicht durchgestanden ;-)Was Dr. Müller angeht, finde ich es total super, denn er ist sogar ein Arzt, mit dem man sich per E-Mail unterhalten kann. Er beantwortet alle E-Mails und ist super lieb. Hat Verständnis auch wenn man 100mal fragt. Er nimmt noch nicht einmal Geld dafür. Und was man sich vor Augen halten sollte. Er schreibt scharz auf weiß. Meint Ihr er schneidet sich damit ins Fleisch??? Nein. Er steht zu dem was er sagt. Und wenn er laut Anja ja schlecht sein sollte, glaubt Ihr ehrlich das die Ärztekammer da nicht schon eingeschritten wäre?
Er ist ein Spezialist auf dem Gebiet. Sicher gibt es Ärzte die die DBO durchführen und keine Ahnung haben oder diese nur einmal im Jahr machen. Da wäre ich auch vorsichtig. Aber das gleiche gilt ja auch für die GA usw. da kann man auch an die falschen geraten. aber dafür gibt es ja hier das Forum und Menschen die Ihre Erfahrungen schildern um das man wenigstens nicht an die Falschen gerät sondern an Spezialisten die sich damit auskennen.
Ich find es nur nicht gut und bin der Meinung das sowas nicht ins Forum gehört, das man schreibt: Wenn Ihr euch an mich wendet per E-Mail, dann kläre ich Euch auf über den Arzt! Das ist für mich Rufschädigend. Ich kann keinen Aufklären über einen Arzt. Ich kann nur meine Sache schildern mehr nicht. Das ist doch wie bei den Ärzten der Menschen. Da gibt es auch immer welche die mit dem einen gut klarkommen und auf Ihn schwören und andere mögen ihn überhaupt nicht und meckern.
Ich fand am Anfang das hier wirklich alle zu verbissen waren und mich fertig machen wollten was die DBO angeht und ich alles falsch gemacht habe mit meinem Hund. Das ich nichts gutes schreiben durfte. Sicher habe ich Studien gelesen und Langzeitstudien auch. Sorry, aber nirgendwo wurde die DBO verschrien, sondern eher geschrieben das es gut ist, aber wie überall nie eine Garantie entsteht. Das einige Hunde nach Jahren Arthrose bekommen haben. Ich habe aber noch nie gelesen, das nach eine DBO nach Jahren man doch ein künstliches Hüftgelenk braucht. Das ist mir neu und bestimmt ein Einzelfall sowie mit Paula.
Das mit dem Thread fände ich mal nicht schlecht. Es hilft vielen Hundebesitzern, aber da sollte wirklich nur die Erfahrung drin stehen und nicht das gemeckere das man den anderen Vorwürfe macht oder Ihn fertig macht, das man diese oder jene OP hat durchführen lassen.
LG
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Zitat
Aber ich konnte ja damit das Leben um einiges erleichtern und verschönern, denn sonst hätte meine Kleine ja schon mit einem Jahr Arthrose bekommen.
Ich bin erstaunt. Wie geht das? Bist Du Hellseher?
Ansonsten kann ich nur sagen: Jeder macht auf dem Weg durch den Dschungel seine eigenen Erfahrungen, zieht seine eigenen Rückschlüsse und trifft die eigenen Entscheidungen!
Aus anderen Gründen habe ich ja auch einen Spezialistenmarathon hinter mir mit meiner Teak - bei einer Sachen waren sich immer alle einig: Jede Manipulation hat Folgen für den Hund. Auch, wenn diese erst später eintreten. Und, ob die Folgen ohne diese OP geringer oder massiver gewesen wären, weiß doch keiner!
Dass Arthrose nur am Gelenk auftritt ist mir neu. Dann dürfte meine Teak an der Stelle, wo sie Arthrosen hat, gar keine haben
Viele Grüße
Corinna -
Tja Hellseherin...soviel dazu. Ja Kimba hätte Arthrose bekommen mit eine Jahr. Das haben sorry, aber alle Ärzte mir bestätigt bei denen ich angefragt habe.
Hier mal ein Auszug von verschiedenen Doktoren:
Eine Arthrose ist eine Gelenkserkrankung, bei der es zu einer Schädigung des Gelenkknorpels und zu Veränderungen in der Zusammensetzung der Gelenksflüssigkeit kommt. Oft wird sogar die Knochensubstanz angegriffen. Durch diese Veränderungen werden die Gelenkoberflächen rauh, die Gleitfähigkeit des Gelenks nimmt ab. Durch die fortschreitende Zerstörung von Gewebe werden Entzündungsbotenstoffe freigesetzt und das Tier hat Schmerzen, wenn es das Gelenk bewegt.
So was ist nun Arthrose????
Oder meinst Du vielleicht was anderes?
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Zitat
Tja Hellseherin...soviel dazu. Ja Kimba hätte Arthrose bekommen mit eine Jahr. Das haben sorry, aber alle Ärzte mir bestätigt bei denen ich angefragt habe.
Ja. Nach den Meinungen von diversen Spezialisten wäre meine Teak bereits seit gut einem Jahr gelähmt.
Und sie läuft noch.
Sorry, aber Du weißt nicht, was wäre wenn...
Nein, keine Arthritis. Nennen wir es doch einfach "Zubildungen" am Knochen. Da gibt es ja noch diverse mehr als die Arthrose im Gelenk.
Viele Grüße
Corinna -
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- Neu
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