Arzt für Dreifache Beckenosteotomie im Norden?
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Wer sagt denn, dass nach der DBO früher als 6 Wochen geschwommen werden darf!?
Liebe Grüße
ManuelaUnser damaliger Tierarzt. Aber wir haben uns ohnehin gegen die DBO entschieden und weil Luna noch nicht ausgewachsen war, als die OP unumgägnglich wurde, ließen wir eine FKR vornehmen. Da durfte sie schon nach zwei Wochen auf das Wasserlaufband. Schwimmen waren wir allerdings noch nicht.
LG und Schnelle Besserung für alle Patienten.
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- Vor einem Moment
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Unser damaliger Tierarzt. Aber wir haben uns ohnehin gegen die DBO entschieden und weil Luna noch nicht ausgewachsen war, als die OP unumgägnglich wurde, ließen wir eine FKR vornehmen. Da durfte sie schon nach zwei Wochen auf das Wasserlaufband. Schwimmen waren wir allerdings noch nicht.
LG und Schnelle Besserung für alle Patienten.[/quote]
Hallo Nocte,
wie euer "damaliger" Tierarzt!? Deshalb "damalig", weil keine Ahnung!?
Das hat er in der Tat nicht! Hat dieser "damalige" Tierarzt denn DBO's durchgeführt um den Heilungsprozess oder das bewegen und schwimmen beurteilen zu können!?Und das einfach nur mal so...
Bei einem jungen Hund eine FKR durchzuführen halte ich für einen großen Fehler, aber das ist meine ganz persönliche Meinung!Ganz liebe Grüße
Manuela -
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Unser damaliger Tierarzt. Aber wir haben uns ohnehin gegen die DBO entschieden und weil Luna noch nicht ausgewachsen war, als die OP unumgägnglich wurde, ließen wir eine FKR vornehmen. Da durfte sie schon nach zwei Wochen auf das Wasserlaufband. Schwimmen waren wir allerdings noch nicht.
LG und Schnelle Besserung für alle Patienten.
Hallo Nocte,
wie euer "damaliger" Tierarzt!? Deshalb "damalig", weil keine Ahnung!?
Das hat er in der Tat nicht! Hat dieser "damalige" Tierarzt denn DBO's durchgeführt um den Heilungsprozess oder das bewegen und schwimmen beurteilen zu können!?Und das einfach nur mal so...
Bei einem jungen Hund eine FKR durchzuführen halte ich für einen großen Fehler, aber das ist meine ganz persönliche Meinung!Ganz liebe Grüße
Manuela[/quote]Ja, dieser TA schien uns insgesamt auf dem Gebiet nicht 'gut genug bewandert'. Auf Nachfrage räumte er das auch ein. Da haben wir ganz schnell gewechselt. Bevor die Nachfrage kommt: Das war NICHT in Heinsberg. Dr. Müller hatten wir dazu nicht mehr befragt, weil wir die DBO da bereits ausgeschlossen hatten.
Zur FKR:
Wir hatten uns keineswegs einfach so für die FKR entschieden. Unsere Wahl war auf den künstlichen Gelenkersatz gefallen. Ausgeschlossen hatten wir in Absprache mit unseren jetzigen Ärzten und Tierchirurgen: DBO, GA, Denervation und logischerweise das Schließen der Wachstumsfuge (weil sie schon zu alt war).Die Vorbehandlung für den Gelenkersatz war bereits in die Wege geleitet, aber unser Hund ging in Windeseile ein, so dass die FKR eine Rettungs-OP darstellte. In Lunas Threads steht das ausführlicher beschrieben.
Warum findest Du denn die FKR bei einem jungen Hund bedenklich?
LG
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Jaaaaaa, dass habe ich mir so gedacht, dass ihr mit dem TA. nicht zufrieden wart
Ich habe auch so meine Erfahrungen mit einigen Tierärzten gemacht...
Unser ehemaliger Tierarzt hat nachdem er Nelly geröngt hatte und ihre schwere HD gesehen hat, gleich erst einmal ihr Todesurteil gefällt!Er sagte, wenn sie ungefähr 1 Jahr alt ist, wird sie gar nicht mehr aufstehen
können und dann müssen wir sehen, was wir tun...Wenn ich mich darauf verlassen hätte... Nicht auszudenken...
Nelly hat jetzt tolle Hüften und spríngt und rennt :|Ich halte die FKR nicht nur für bedenklich, sondern bei so einem jungen Hund für fatal! Mensch, es wird der Gelenkkopf entfernt und der Hund wird nie mehr so belastbar sein und nur auf irgendwelchen Muskeln laufen! Entfernen ist schnell gemacht und nie mehr rückgängíg zu machen... Darf ich noch einmal fragen, warum ihr euch gegen die DBO
entschieden habt!?Ganz liebe Grüße
Manuela -
Zitat
Jaaaaaa, dass habe ich mir so gedacht, dass ihr mit dem TA. nicht zufrieden wart
Ich habe auch so meine Erfahrungen mit einigen Tierärzten gemacht...
Unser ehemaliger Tierarzt hat nachdem er Nelly geröngt hatte und ihre schwere HD gesehen hat, gleich erst einmal ihr Todesurteil gefällt!Er sagte, wenn sie ungefähr 1 Jahr alt ist, wird sie gar nicht mehr aufstehen
können und dann müssen wir sehen, was wir tun...Wenn ich mich darauf verlassen hätte... Nicht auszudenken...
Nelly hat jetzt tolle Hüften und spríngt und rennt :|Ich halte die FKR nicht nur für bedenklich, sondern bei so einem jungen Hund für fatal! Mensch, es wird der Gelenkkopf entfernt und der Hund wird nie mehr so belastbar sein und nur auf irgendwelchen Muskeln laufen! Entfernen ist schnell gemacht und nie mehr rückgängíg zu machen... Darf ich noch einmal fragen, warum ihr euch gegen die DBO
entschieden habt!?Ganz liebe Grüße
ManuelaKlar darfst Du fragen.
Wir haben uns - soweit verfügbar - Studien zu alle in Frage kommenden OP-Methoden kommen lassen. Außerdem haben wir uns im Internet Erfahrungsberichte von Betroffenen angesehen und uns mit verschiedenen Kliniken in Verbindung gesetzt.
Für uns stellten sich die Ergebnisse zur DBO kurz gefasst wie folgt dar:
- ein Winkel von über 20° Rotation führt signifikant häufig zu Spätfolgen
- eine DBO kann Arthrose nicht aufhalten
- eine DBO sollte bei bereits vorhandener Arthrose nicht durchgeführt werden
- die OP ist extrem abhängig von den Fähigkeiten des Chirurgen
- wird eine DBO nicht gleichzeitig auf beiden Seiten durchgeführt (was sehr selten der Fall ist), bleibt eine Seite 'schechter'
- Probleme treten oft bereits wenige Jahre nach der OP aufBei Luna gab es bereits Arthrosen, zudem waren beide Seite in einem katastrophalen Zustand (vollständig luxiert). Auch mehrere Chirurgen, die nach eigener Aussage mit der DBO vertraut sind und diese z.T. auch selbst durchgeführt haben, rieten uns in Lunas Fall ab. Selbst auf Dr. Müllers Seiten wird bei Patienten mit dererlei Ausgangslage auf die FKR oder Totalendprothese verwiesen.
Für uns sprach das insgesamt gegen die DBO.
Nun zur FKR:
Der Hund läuft nicht auf den Muskeln. Bei der der FKR wird der Kugelkopf (Femurkopf), der normalerweise ja gut in die Pfanne sitzt, entfernt. Soweit richtig. Die Muskeln stützen aber nur 'von außen' das sich neu bildende Scheingelenk ab.Von entscheidender Bedeutung für den OP-Erfolg ist der Muskelaufbau (z.B. durch Physio zu erreichen) und die Bewegung im Anschluss an die OP (Reha-Zeit). Der Hund sollte natürlich Zeit seines Lebens normal bewegt werden und keinesfalls ein Couchpotatoe-Dasein führen. Beherzigt man dies, hat auch das Scheingelenk eine normale Lebenserwartung.
Dass die Hunde nicht so belastbar sind, ist - soweit die Studien es annehmen lassen - überholt. Ebenso, dass nur kleinere Hunde dieser OP unterzogen werden sollten. Einzig das Gangbild bleibt oft auffällig.
Luna hat inzwischen die ärztliche Erlaubnis zum Hundesport. Wir haben sie zur 'Begutachtung' fürs Hütetraining angemeldet, weil sie scheinbar Interesse daran hat. Ich hoffe, dass es ihr liegt und sie Talent hat, denn dieser Hund braucht neben Unmengen von Bewegung auch geistige Auslastung.
Mein Plüschi ist noch nicht durch die Reha, aber sie kann schon wieder sooooooo viel. Sie kann wieder Türen öffnen, springt über Gräben, darf spielen und toben, sie läuft ganz locker weite Strecken, kann sich geziehlt an den Ohren kratzen und viele Leute, die ihr Schicksal nicht kennen, bemerken gar nicht, dass sie nicht normal läuft.
Sie ist sogar schon wieder recht flink. Ihre frühere Geschwindigkeit (gefühlt Mach 3) wird sie wohl nicht mehr erreichen, aber sie hängt den ein oder anderen Hund ab und ich meine nicht die Hunde aus der Rentnerbrigade.
Noch hat sie Einschränkungen. Z.B. lasse ich sie nicht mehr mit Halsband laufen, da sie sich mit dem Geschirr deutlich besser ausbalanciert. Zudem muss sie noch Vertrauen in die Schmerzfreiheit aufbauen und lernen, sich richtig zu bewegen. Beim Spiel macht sie das schon von allein, aber oft steht sie noch recht eng und belastet die ursprünglich schlechtere Seite weniger. Es wird von Tag zu Tag besser. Nach dem Wasserlaufband läuft sie jedesmal eine Weile richtig gut.
Einschränkungen in Lunas Lebensqualität und in dem, was ein Hundeleben für so einen Jungspund lebenswert macht, kann ich nicht entdecken und ihre Räntgenbilder sehen ohne Femurkopf um Längen besser aus, als mit. Kannst ja mal in ihrem Thread schauen gehen.
LG
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Klar darfst Du fragen.
Wir haben uns - soweit verfügbar - Studien zu alle in Frage kommenden OP-Methoden kommen lassen. Außerdem haben wir uns im Internet Erfahrungsberichte von Betroffenen angesehen und uns mit verschiedenen Kliniken in Verbindung gesetzt.
Für uns stellten sich die Ergebnisse zur DBO kurz gefasst wie folgt dar:
- ein Winkel von über 20° Rotation führt signifikant häufig zu Spätfolgen
- eine DBO kann Arthrose nicht aufhalten
- eine DBO sollte bei bereits vorhandener Arthrose nicht durchgeführt werden
- die OP ist extrem abhängig von den Fähigkeiten des Chirurgen
- wird eine DBO nicht gleichzeitig auf beiden Seiten durchgeführt (was sehr selten der Fall ist), bleibt eine Seite 'schechter'
- Probleme treten oft bereits wenige Jahre nach der OP aufBei Luna gab es bereits Arthrosen, zudem waren beide Seite in einem katastrophalen Zustand (vollständig luxiert). Auch mehrere Chirurgen, die nach eigener Aussage mit der DBO vertraut sind und diese z.T. auch selbst durchgeführt haben, rieten uns in Lunas Fall ab. Selbst auf Dr. Müllers Seiten wird bei Patienten mit dererlei Ausgangslage auf die FKR oder Totalendprothese verwiesen.
Für uns sprach das insgesamt gegen die DBO.
Nun zur FKR:
Der Hund läuft nicht auf den Muskeln. Bei der der FKR wird der Kugelkopf (Femurkopf), der normalerweise ja gut in die Pfanne sitzt, entfernt. Soweit richtig. Die Muskeln stützen aber nur 'von außen' das sich neu bildende Scheingelenk ab.Von entscheidender Bedeutung für den OP-Erfolg ist der Muskelaufbau (z.B. durch Physio zu erreichen) und die Bewegung im Anschluss an die OP (Reha-Zeit). Der Hund sollte natürlich Zeit seines Lebens normal bewegt werden und keinesfalls ein Couchpotatoe-Dasein führen. Beherzigt man dies, hat auch das Scheingelenk eine normale Lebenserwartung.
Dass die Hunde nicht so belastbar sind, ist - soweit die Studien es annehmen lassen - überholt. Ebenso, dass nur kleinere Hunde dieser OP unterzogen werden sollten. Einzig das Gangbild bleibt oft auffällig.
Luna hat inzwischen die ärztliche Erlaubnis zum Hundesport. Wir haben sie zur 'Begutachtung' fürs Hütetraining angemeldet, weil sie scheinbar Interesse daran hat. Ich hoffe, dass es ihr liegt und sie Talent hat, denn dieser Hund braucht neben Unmengen von Bewegung auch geistige Auslastung.
Mein Plüschi ist noch nicht durch die Reha, aber sie kann schon wieder sooooooo viel. Sie kann wieder Türen öffnen, springt über Gräben, darf spielen und toben, sie läuft ganz locker weite Strecken, kann sich geziehlt an den Ohren kratzen und viele Leute, die ihr Schicksal nicht kennen, bemerken gar nicht, dass sie nicht normal läuft.
Sie ist sogar schon wieder recht flink. Ihre frühere Geschwindigkeit (gefühlt Mach 3) wird sie wohl nicht mehr erreichen, aber sie hängt den ein oder anderen Hund ab und ich meine nicht die Hunde aus der Rentnerbrigade.
Noch hat sie Einschränkungen. Z.B. lasse ich sie nicht mehr mit Halsband laufen, da sie sich mit dem Geschirr deutlich besser ausbalanciert. Zudem muss sie noch Vertrauen in die Schmerzfreiheit aufbauen und lernen, sich richtig zu bewegen. Beim Spiel macht sie das schon von allein, aber oft steht sie noch recht eng und belastet die ursprünglich schlechtere Seite weniger. Es wird von Tag zu Tag besser. Nach dem Wasserlaufband läuft sie jedesmal eine Weile richtig gut.
Einschränkungen in Lunas Lebensqualität und in dem, was ein Hundeleben für so einen Jungspund lebenswert macht, kann ich nicht entdecken und ihre Räntgenbilder sehen ohne Femurkopf um Längen besser aus, als mit. Kannst ja mal in ihrem Thread schauen gehen.
LG
Danke für Deine ausführliche Auskunft über die FKR und die DBO und ich weiß nicht ob ich lachen odr weinen soll
Deine Studien und Erfahrungsberichte... HAMMER!
Wir werden in ein paar Jahren sehen, was mit unseren Wauzi's passiert...
Wir hatten diese Diskussion ja schon mal und ich würde das hiermit abbrechen wollen!
Viele Grüße
Manuela -
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Danke für Deine ausführliche Auskunft über die FKR und die DBO und ich weiß nicht ob ich lachen odr weinen soll
Deine Studien und Erfahrungsberichte... HAMMER!
Wir werden in ein paar Jahren sehen, was mit unseren Wauzi's passiert...
Wir hatten diese Diskussion ja schon mal und ich würde das hiermit abbrechen wollen!
Viele Grüße
ManuelaKann das sein, dass Du mich verwechselst?
Ich rede hier absolut nicht von Studien, die ich gemacht hätte. Ich spreche von Studien, die wir uns über Bibliotheken und Aufsatzlieferdienste bestellt haben.
Oder was meinst Du mit 'Deine Studien'?
Wieso weißt Du nicht, ob Du lachen oder weinen sollst?
Ich fühl mich grad etwas auf den Arm genommen ...
LG
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Nein, ich verwechsele Dich nicht!
Du hast einfach keine Ahnung von der DBO, geschweige denn einen DBO Hund oder Erfahrung damit mit operierten Hunden!
Du hast Deinem jungen Hund den Gelenkkopf entfernen lassen!
Du verunsicherst die Leute mit Geschichten, wovon Du keine Ahnung hast und die Du in irgendwelchen Büchern oder im Internet gelesen hast!
Das macht mich wirklich sauer!Du solltest weiter in eine Bibliothek gehen, aber leih Dir dort lieber einen
Krimi aus!Manuela
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Nein, ich verwechsele Dich nicht!
Du hast einfach keine Ahnung von der DBO, geschweige denn einen DBO Hund oder Erfahrung damit mit operierten Hunden!
Du hast Deinem jungen Hund den Gelenkkopf entfernen lassen!
Du verunsicherst die Leute mit Geschichten, wovon Du keine Ahnung hast und die Du in irgendwelchen Büchern oder im Internet gelesen hast!
Das macht mich wirklich sauer!Du solltest weiter in eine Bibliothek gehen, aber leih Dir dort lieber einen
Krimi aus!Manuela
Nur, weil man einen DBO-Hund hat, heißt dass noch lange nicht, dass man wissenschaftlichen Studien gegenüber blind sein muss.
Wenn dir das nicht passt und Du nicht wenigstens die eine Quelle, die ich genannt habe, selbst einsehen willst, dann frag nicht!
Es ist eine Frechheit jemandem Vorzuwerfen, dass er Studien zu Rate zieht, um zu entscheiden, was für den eigenen Hund das Beste ist.
Ebenso ist es völlig in Ordnung, jemandem der nach dieser OP fragt eben jene Quellen zu nennen. Genauso, wie es in Ordnung ist, wenn Du - als Halter eines so operierten Hundes - zu dieser OP rätst. Wir sind alle keinen Chirurgen und können nur unsere Gründe für oder gegen eine OP-Methode nennen und über unsere Hunde berichten. Was man am Ende macht, liegt ohnehin bei jedem selbst.
Ich habe hier keinen Chirurgen angegfriffen, noch die Leute, die die DBO haben durchführen lassen.
Du bist scheinbar der Ansicht, man dürfe nichts gegen die DBO posten, was von deiner Meinung abweicht. Einzig einen DBO-Hund zu haben rechtfertigt diese Einstellung nicht!
Zur Diskussion gehört es nunmal, auch mit anderen Meinungen umgehen zu können.
Bitte mit welchen 'Geschichten' verunsichere ich jemanden? Du hast nach meinen Gründen gegen die Entscheidung für die DBO gefragt. Ich habe sie dir genannt. Was hat das mit Lunas FKR zu tun? Das war eine Not-OP. Sie hätte sonst künstliche Gelenke bekommen.
Ich habe den Eindruck, dass Du eher daran zweifelst, dass die DBO für Euch das Richtige war. Da kann ich mich natürlich täuschen.
Ich möchte dich bitten, deine persönlichen Angriffe zu unterlassen! Sie dienen Niemandem. Geh sachlich auf meine Argumente ein und erkläre, warum sie nicht stichhaltig sind? Vielleicht lasse ich mich davon ja überzeugen.
Trotzdem LG
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Ich antworte mal blöd drauf.
Kimba hätte Arthrosen bekommen, definitiv. Meine Hündin, mit 9 Monaten schwere HD, und dazu Kreuzbandriss beidseits.....nun sind die Kreuzbänder gemacht, nun steht die DBO beidseits in Heinsberg an.
Die Klinik die die letzte OP machte, stellte sich vor mich und meinte, die hat schlechte Hüften, da hilft nur ein Gelenk in ein paar Jahren, wenn sie es vor Schmerzen nicht mehr aus hält und sie hätte nun schon Arthrose.
Meine Hündin ist nun 14 Monate, also hat sich innerhalb von 5 Monaten in der Hüfte was verändert. Die konnten mir auch nicht sagen, ob sie Schmerzen hat, wegen der Kreuzbänder oder wegen der HD.
Auffällig war nur, das sie seit sie bei uns lebt (mit 11 Wo) nie fressen wollte, auch fing sie vorne an mit Humpeln und mit 8 Monaten kam sie hinten nicht mehr hoch. Ich fragte den Züchter, der meinte Wachstumsschmerzen. Das lies ich mir einmal gefallen, aber als sie fast nicht mehr laufen konnte, ab in die Klinik.
Unsere Klinik hier führt auch die DBO durch, wir gehen aber nicht dort hin, weil eben die Erfahrung fehlt, denke ich.Was ich mit der OP erreichen will ist, das mein Hund in erster Linie Schmerzfrei wird und ein gutes Leben führen kann. Ich muss dazu sagen, ich habe eine Bulldogge und die kennen keinen Schmerz, echt nicht.
Sie liegt hier, wurde am 20.1. am Kreuzband operiert und will schon wieder springen, darf aber nicht.
Lieber schalte ich sie ein halbes Jahr aus und dann kann sie rennen was das Zeug hält, natürlich nur, wenn alles glatt läuft, aber da hat man bei keiner OP die Garantie.Liebe Grüße
Claudia -
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