Wie kamt ihr zu euren Hunden? Und warum?

  • :winken:
    Also ich bin zu meinem jetztigen Hund dadurch gekommen, da meine Freundin züchtetnund ich von der Trächtigkeit ihrer Hündin erfahren habe. Dazu kam noch das mein Freund schon immer ein Hund haben wollte und meine Tochter ganz verrückt auf Hunde ist.
    Also waren wir was ein ganz tolles Erlebnis ist bei der Geburt der kleinen Racker dabei, und dann lagen nach einiger Zeit 9 kleine Racker in der Wurfbox. :lol:
    Und es war liebe auf den ersten Blick :love: so kamen wir zur unseren Maus.
    Davor hatte ich einen Rottweiler, zu dem kam ich als ein Freund mir erzählte seine Nachbarin wolle ihn ins Tierheim geben, dabei war er erst knappe 4 Monate. Niemand wollte ihn und so nahm ich mir den kleinen an mich.Leider dürfte ich den Hund vom Vermieter aus nicht behalten und so hat meine Freundin ein Neues zu Hause gefunden bei einem Pärchen mit viel Platz und Zeit.
    Außerdem bi ich schon seit ich denken kann mit Hunden und anderen Tieren aufgewachsen.


    So das war unsere Geschichte :blume:

  • also ich war schon immer hundenaar ohne ende, erst hatte ich einen pflegehund des tierarzts im ort, eine bobtail hündin namens lulu, danach einen reinrassigen husky von unseren nachbarn, und als diese noch einen zweiten husky bekamen auch diesen. jaa die nachbarn sind irgendwann weggezogen und ich habe rotz und wasser geheult, aber meine eltern erlaubten keinen hund. etliche jahre später habe ich meinen jetztigen mann kennengelernt, liebe auf den ersten blick nach 4 monaten verlobt und gemeinsame wohnung und weitere 3 monate später haben wir durch zufall in der zeitung gelesen das mischlingswelpen zu verkaufen waren und da wir schon immer gesagt hatten das wir einen hund wollen (mein mann ist mit hunden groß geworden) sind wir hin, haben kimba gesehen, auf den arm genommen und bis heute nicht mehr los gelassen :streichel: meine eltern haben uns furchtbare vorwürfe gemacht das ein hund nur arbeit macht und dreck macht - aber unsere süße ist jetzt 2,5 jahre alt unser sonnenschein und wir haben uns jetzt für einen zweiten hund entschieden, was für einen wissen wir noch nicht, aber es steht fest wir bekommen nächstes jahr zuwachs *G* dann fotografier ich das gesicht meiner mutter wenn sie die tolle neuigkeit erfährt und ihr habt alle was zu lachen *GGG*

  • Meine Großeltern hatten als ich ganz klein war zwei Langhaardackel und danach immer Schäferhunde. Ich wollte auch immer einen Hund. Mit 12 bin ich im Tierschutzverein eingetreten und hab im öffentlichen Tierheim fast täglich Hunde ausgeführt oder bin mit ihnen in den Freilauf. Muttern hab ich nebenbei natürlich auch noch bearbeitet. Dann kam ein Ferienhund, der schnell der Familienliebling war. Ein paar Ferien lang. Ein eigener war nicht in Sicht. Dann gab es im Tierheim Farbratten, total coole Viecher :freude: Wenn schon kein Hund dann wenigstens ne Ratte dachte ich. Die Tierheimleiterin hat mir also meine Lieblingsratte in eine Transportkiste gepackt und ich durfte ihn zur Besichtigung mit heim nehmen. Zufällig war meine Oma gerade da und hat einige Anfälle gekriegt *gg* Meine Mutter fand auf einmal einen Hund gar nicht mehr so abwegig, sollte also ein passendes Exemplar im Tierheim sein ... Ein paar Wochen später kamen sie, Mutter und Sohn, ausgesetzt. Beides Yorki-Mixe. 4 Monate alt und zuckersüß. 2 weitere Wochen später war er mein. 2004 musste er leider mit fast 14 Jahren eingeschläfert werden. Danach holte sich mein Opa einen Dackelwelpen. Erstens war er zu alt um Schäferhunde zu halten und zweitens sollte etwas sein würde ich den Hund übernehmen können. Bedingung: Ich sollte mit Hund in die Hundeschule. Kein Thema, wir sind hin, haben erfolgreich die Begleithundprüfung bestanden und waren in der Agility-Fun-Gruppe des Teckelclubs (nichts ist besser als im Vollspeed über die Wippe zu brettern). Leider musste mein Opa sich im April zwischen Pflegeheim oder Sohn entscheiden und da ist er natürlich lieber zu meinem Vater gezogen. Seinen Hund hat er leider auch mitgenommen *schnüff* Nun war ich also Mitglied im Teckelclub ohne Teckel. Aber es gibt auch so genug zu tun dort. Da ich in meiner Freizeit gerne fotografiere wurde ich sozusagen zur Haus- und Hoffotografin ernannt. Am 2. Juli diesen Jahres war die Landessiegerzuchtschau mit Juniorhandling (Vorführwettbewerb für Kinder/Jugendliche) und unsere Vereinsjugend nahm natürlich teil. Ich bin zur moralischen Unterstützung und zum fotografieren mitgefahren. Da ich vollzeitberufstätig bin verbietet sich ein Hund ja eigentlich ... Wies der Teufel will sagt eines der Mädchen zu mir weiter vorne würde ein kleiner Langhaarwelpe verkauft. Zwerg. Opas Dackel war ein stattliches 11-Kilo-Normalschlagmodell was soll ich also mit einem Zwerg? *arrogantes Denken ein* Am Ende des Tages hatte ich einen 16 Wochen alten Langhaarteckel (dessen Eltern zwar Zwerge sind aber wohl zuviele Wachstumshormone abgegeben haben) als Geschenk und 2 begeisterte Sitter. Bevor einer meckert, ich war leider nicht stark genug um Nein zu sagen. Nachdem die Freudenheularie vorbei war überlegte ich wie ich meiner Mutter den Familienzuwachs erklären und schmackhaft machen sollte. Ich wohne zwar nicht mehr daheim aber bei Besuchen fällt so ein Hund doch irgendwie auf. Augen zu und durch, ich also mit Dackel zu meiner Mutter gefahren. Meine Cousine öffnet mir die Tür und hat gleich große, strahlende Augen. Ich richte mich emotional schonmal auf alles ein, nur nicht auf das was kommt.


    1. Frage: "Was ist das denn???"
    2. Frage: "Wem gehört der denn?????"
    3.: "Dir??? Ist der süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"


    Die zwei sind ein Herz und eine Seele und auch wenn sich nach Familienmanier manchmal die Probleme türmen, der wird nicht mehr hergegeben :)

  • Ich bin schon von Baby an mit Hunden aufgewachsen, als ich dann in meine erste eigene Wohung zog (mit meinem damaligen Freund) wollte ich auch einen Hund, nur mein Exfreund <- Hundehasser nicht. Also habe ich es dabei gelassen. Als dann nach sieben Jahren die Beziehung beendet war, laß ich in der Zeitung Hundewelpen abzugeben. Ich rief da an, und die meinten ich könnte kommen und die Hunde anschauen, noch bevor ich dahin fuhr, bin ich in die Zoohandlung und habe eine Leine und Näpfe gekauft :sport:. Meine Hündin war damals 12 Wochen alt und ich konnte sie sofort mitnehmen.
    :love:


    LG

  • Also Lenny sollte eigentlich ein Familienhund werden
    er hat sich dann aber meine jüngere Schwester ausgesucht
    und wich fast nicht mehr von ihrer seite als meine Schwester
    mit ihrem Freund zusammzog war klar das sie Lenny mitnimmt
    Ihr Freund hatte auch einen Hund Charly.Charly und Lenny
    haben sich sehr gut vertragen(tun sie heute noch)naja wie
    es so kamm wurde meine Schwester schwanger die ersten 2 Jahre
    ging alles gut aber dann wurde den beiden alles zuviel Charly
    nahm immer mehr ab Lenny war auch total unglückich
    Daniela und Carlos waren beide viel am Arbeiten und dann
    noch Alessandro der auch nicht einfach ist.Die beiden haben es sich wirklich
    nicht einfach gemacht.naja jedenfalls ist es so das Charly bei den Eltern
    meines Freundes lebt und in einem Jahr 3 Kilo zugenommen hat und
    Lenny lebt bei mir .Lenny und Charly sehen sich jede Woche.Und da meine Schwester und
    ich im gleichen Haus leben sieht sie
    Lenny auch oft.So wie es
    jetzt ist .ist es für alle das beste :sport:

  • Meinen ersten Hund hab ich mit 14 bekommen. Weder ich noch meine Eltern hatten auch nur die leiseste Ahnung von Hundeerziehung, dementsprechend haben wir bei diesem Hund so ziemlich alles falsch gemacht, was irgendwie ging :runterdrueck:


    Babsi ist ein Dackel-Jacky-Pudel-Mix und inzwischen fast 13 Jahre alt. Sie ist ein sehr selbständiges kleines Persönchen und fest davon überzeugt, der Rudelführer in unserer Familie zu sein (womit sie wohl auch nicht ganz falsch liegt :D )
    Als ich Ende 2000 mein Studium begonnen habe und zuhause ausgezogen bin, habe ich sie natürlich mitgenommen. Leider kam die Kleine mit der Stadt-Situation gar nicht zurecht, es wurde soo schlimm, dass ich sie zum Gassigehen auf die Wiese tragen musste...
    Ich habe sie dann wieder zu meinen Eltern aufs Land gebracht, wo sie innerhalb weniger Stunden wieder aufgeblüht ist. So musste ich mich schweren Herzens dafür entscheiden, sie bei meinen Eltern zu lassen. Seitdem ist sie der Liebling meiner Mutter und wird von vorne bis hinten verhätschelt -> Prinzessin und Herrscherin :wink:


    Dann war ich ca. 4 Jahre lang hundlos und nicht wirklich glücklich damit. Da ich LA für die Primarstufe studiere, fing ich an, mich über tiergestützte Pädagogik zu informieren und bin ziemlich schnell bei der Kynopädagogik gelandet.
    Dann hab ich mich im Frühjahr 2005 dazu entschieden, mich in der Kynopädagogik fortzubilden und meinen eigenen Hund auszubilden.
    Ich wollte zuerst einen Golden Retriever, der für solche pädagogischen Arbeiten ja schon DER Standart-Hund ist, aber irgendwie war die Rasse nix für mich...
    Ich wollte einen Hund, mit dem die Kinder nicht nur kuscheln, sondern sich auch sportlich betätigen können - sprich Zirkus und Agility etc. Also musste mein Hund kleiner und "pfiffiger" sein.
    Nachdem ich alle Rassen-Vorurteile über Bord geworfen hatte, bin ich dann sehr schnell auf den Pudel gekommen, der zu den gewünschten Eigenschaften auch noch den großen Pluspunkt hat, kein Fell zu verlieren und allergiearm zu sein (das nimmt vielen negativ eingestellten Eltern den Wind aus den Segeln).
    Ich hab dann viel rumgesucht und mich in Emma verliebt. Sie ist zwar ein Pudel-Papillon-Mix, aber hat zum Glück nur die guten Eigenschaften beider Rassen geerbt.
    Sie passt perfekt zu mir und meiner Arbeit und weiß instinktiv, wie sie mit welchen Kindern umgehen muss. Einfach die beste Wahl, die ich treffen konnte :love:


    In ein paar Jahren, wenn genug Geld und Platz vorhanden ist, werde ich mir einen Großpudel dazuholen und ebenfalls für die Arbeit mit Kindern ausbilden.

  • Hallo,


    eigentlich wollten wir mit einem Hund warten,
    bis unser leicht gestörter Kater nicht mehr lebt.
    Aber dann kam Benji.
    Unser Nachbar hat zwei Hunde:
    Kelly, Berner Sennen, Prinz, Berner Sennen/ Kaukasen Mix.
    Kelly bekam Junge, ich hab sie am zweiten Tag gesehen.
    Und mich in Benji verliebt.
    Bin dann jeden Tag rüber, dann Test mit Kater, war OK.
    Mit knapp 5 Monaten mußten wir Benji einschläfern lassen
    und ich wollte nie wieder einen Hund.
    Geht nicht.
    Jetzt haben wir seit über 3 Monaten unseren
    Berner Sennen - Wusel Lucky und es ist traumhaft.
    Gibt zwar noch 384 Probleme auf allen Ebenen,
    aber wenn ich merke, wie die Beziehung
    zwischen uns wächst, ist das einfach ein wunderschönes Gefühl.


    Einen schönen Abend noch
    Daggi

  • Meinen ersten Hund habe ich - ganz klassisch - als Kind (ich war Sieben) zu Weihnachten gekriegt. Das schönste Geschenk in meinem ganzen Leben :)
    Der Hund blieb übrigens sein ganzes Leben lang an meiner Seite.
    Mit 12 hab ich mich in einen Mastino verliebt und als ich 15 war wurde mir genau dieser Hund nachgeschmissen (also wirklich nachgeschmissen, nicht bildlich gesprochen), sie hatte schon recht bös HD und war nicht mehr erwünscht. Also hatte ich zwei Hunde. Bei den Mastini bin ich dann auch geblieben, bei mir finden immer ein paar unerwünschte Seelen ein schönes Zuhause, manchmal nur für ein Jahr oder noch weniger weil die HD schon viel zu weit fortgeschritten ist. Aber egal, auch wenn ich einen Hund aus dem Dreck ziehe der ihm manchmal bis zum Bauch geht und der Hund nur noch drei Monate hat - spielt keine Rolle.
    So komme ich zu meinen Hunden.

  • Bei unserem diesjährigen Kroatien-Urlaub haben wir bei einer Spazierfahrt mit dem Auto mitten auf der Landstraße einen Welpen gefunden. Nachdem wir die nähere Umgebung nach der Mutter abgesucht hatten und weit und breit nichts gefunden hatten, haben wir sie mit genommen und sind mit ihr zum Tierarzt gefahren, um uns evtl. nach einem Tierheim zu erkundigen. An das mit nach Hause nehmen haben wir überhaupt nicht gedacht, da wir eigentlich keinen Hund in unserer Wohnung halten dürfen. Wir haben noch einen Mini-Chihuahua, um den wir schon bei unserem Vermieter kämpfen mußten, aber wir durften ihn behalten.


    Der Tierarzt sagte uns, das wir sie natürlich ins Tierheim bringen können. Da es sich aber um ein Weibchen handeln würde und sie nicht vermittelbar sei, wird man sie dort zu 90 % einschläfern. Also haben wir sie sofort impfen und chippen lassen. Lieber wollten wir sie hier in Deutschland weitervermitteln, als sie ihrem Schicksal zu überlassen. Der Tierarzt sagte uns, es handele sich um eine kurzhaarige istrische Bracke, eine Rasse, die vor ca. 2 Jahren in Kroatien offieziell anerkannt wurde. Schätzungsweise wär sie sechs bis acht Wochen alt. Sie bekam von uns den Namen "Lilly".


    Nun hatten wir ja noch zwei Wochen Urlaub, die wir mit Lilly verbringen durften und die Liebe und Zuneigung wurde natürlich stärker. Als wir wieder zuhause ankamen, sind wir sofort zu unserem Vermieter gegangen um ihm mitzuteilen, das wir den Hund mitgebracht haben, er sich bei uns in der Wohnung befindet und wir noch nicht wissen, was wir mit ihm machen werden. Als uns unser Vermieter sagte, wir hätten sechs Wochen Zeit, sie aus der Wohnung "zu entfernen", war uns klar, sie muß bleiben und wir werden um sie kämpfen. Was heißt den hier entfernen? Wie ein altes Möbelstück zum Sperrmüll?


    Also ab zum Mieterschutzverein, da unser erster Hund ja auch genehmigt wurde. Der dortige Anwalt lächelte nur, als er unseren Fall hörte. Er meinte, da der erste Hund genehmigt wurde, muß auch dieser Hund genehmigt werden. Mittlerweile sind die sechs Wochen natürlich schon lange, lange rum und Lilly ist mittlerweile fünf Monate alt und immernoch bei uns.


    wie wir aus zuverlässigen Quellen erfahren haben, dürfen wir sie wohl behalten...

  • Ich habe ja noch keinen Hund , aber ich wünsche mir schon mein Lebenlang einen Hund <- ein Lebenswunsch !


    Und meine Mutter hat immer gesagt das das so eine Fase von mir sei .. was nicht stimmt , da ich diese "Fase" ja schon seid 10 Jahren oder so habe :gut:


    Naja , ich hoffe mal das ich irgentwie , irgentwo und irgentwann einen Hund bekommen werde *sicherbin*
    :wink:


    Lg

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